Thecus N5200 - Seite 3

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fresserettich schrieb am 02.07.2007 um 23:31


mat schrieb am 03.07.2007 um 00:06

nur mit flashfxp, also per ftp-client. so hat man das geringste overhead für den transfer (anders als bei samba).


Smut schrieb am 03.07.2007 um 12:41

Zitat von mat
nur mit flashfxp, also per ftp-client. so hat man das geringste overhead für den transfer (anders als bei samba).
sollte NFS nicht noch ne spur schneller sein als FTP?


mat schrieb am 03.07.2007 um 13:03

ja, aber wieviele anwender haben in der praxis zugriff darauf? :)


COLOSSUS schrieb am 03.07.2007 um 13:35

Es gibt SOGAR(!) fuer WIndows einen NFS-Client, in diesem komischen POSIX/UNIX-on-NT-Package, das man bei MSFT (nach registrierung und vermutlich nur noch mit WGA oder whatever) downloaden kann. ;) Kann aber wohl ziemlich sicher kein nfs4, und erst das fetzt so richtig mit entsprechender r/wsize :cool:

Ich glaub den allerwenigsten Protokoll-Overhead haette man via netcat. Wenn die reine Leseleistung des Servers interessiert, sollte auf der Clientseite auch gleich ins Bitbucket discarden.


schizo schrieb am 03.07.2007 um 13:38

Zitat von COLOSSUS
Also ich hab mir kuerzlich die Hardware fuer einen (S939-basierten) Homeserver angeschafft, der nach und nach (auch) einen sehr aehnlichen Zweck erfuellen wird. Hat ein GeForce 6100 + MCP430er Foxconn µATX-Board mit 4x SATA-II (sata_nv), 1x GBit NIC (nvidia + Marvell PHY), einen Athlon 64 3000+ Venice drin, dazu 2x256MB RAM. Plus derweilen mal eine 500GB Seagate Platte (angepeilt sind 4x1TB), das ganze wird mit Debian Sarge fuer x86_64 betrieben. Daten werden ueber nfs4, sftp und http/webdav zur Verfuegung gestellt. Setup hat etwa eine halbe Stunde gedauert, geloehnt habe ich insgesamt knappe 330 Euro (inkl. Case und PSU). Webinterface fuer's Management der Kiste brauch ich keines, ich kenn mich auch so aus :p :D

Laut Wattmeter braucht das System inkl. angehaengter USV 58W idle. Finde ich ertraeglich. Letztendlich will ich das System via CF-IDE-Adapter booten, und ein 4-Disk-RAID5 fahren, wobei die Platten nicht dauernd laufen sollen.

Falls Interesse besteht dokumentiere ich den Verlauf des "Projekts" auch gerne in Form eines massentauglichen Artikels.

w00t

Besonders die realisierung der root partition über einen CF-IDE Adapter würd mich besonders intressieren.
An jene, welche sich über die Anschaffung eines Linux Fileservers den Kopf zerbrechen kann ich dazu raten.
Ich hab als bloody noob begonnen und inzwischen rennt ein 8 HD Software Raid5 auf Debian Sarge mit encryption, Hds schalten sich nach einer bestimmten Zeit ab, FTP Server und an Samba werd ich mich auch demnächst ranmachen.
Im schilmmsten Fall müssen paar Fehlermeldungen gegoogelt werden, aber neben nem Fileserver gewinnt man nebenbei noch grundlegende Linuxkenntnisse. Nur zu empfehlen!


HitTheCow schrieb am 03.07.2007 um 16:14

@colo: wie realisierst dir denn, dass du das 5er raid bzw. die platten abschalten kannst?
wär nämlich verdammt praktisch - bei mir sind derzeit nämlich 6 platten drinnen (1sys, 2temp, 3-6raid5) und die meiste zeit bräucht ich eigentlich nur die sys und die temp platte (die mir als zwischenspeicher/torrent/unsortiertes-zeug-platte dient).
lässt sich sowas softwaremäßig realisieren

Zitat von schizo
Hds schalten sich nach einer bestimmten Zeit ab,
hab ich wohl übersehen... wie gelöst? wahrscheinlich eine linux-lösung? :(
würd gern beim winxp bleiben, weils beim linux-support im bekanntenkreis eher düster ausschaut bzw. schlecht zeit haben / nicht vor ort sind.


schizo schrieb am 03.07.2007 um 18:18

Zitat von HitTheCow
hab ich wohl übersehen... wie gelöst? wahrscheinlich eine linux-lösung? :(
würd gern beim winxp bleiben, weils beim linux-support im bekanntenkreis eher düster ausschaut bzw. schlecht zeit haben / nicht vor ort sind.

mittels hdparm, is ne Linux-Lösung ;)

Linux braucht sicher ne Zeit zum eingewöhnen, würd ich dir auch nicht ohne laufenden Rechner danneben zum googlen empfehlen. Is das gegeben brauchts nicht unbedingt Hilfe ausm bekanntenkreis. Die meisten Probleme, auf welche ich gestoßen bin lassen sich mit Hilfe von google lösen.

Und ich hab lieber nen Rechner um <150(?)€ excl. Hdds als ein NAS um 800€. Ich bezweifle nicht, dass es schlecht is, nur is mir der Aufpreis auf ein Gerät nicht wert, welches nicht Upgradefähig is. Bei nem Rechner kauf ich einfach einen weiteren SATA Controller und die dazugehörigen HDs. Diese Option hab ich beim NAS nicht.


HitTheCow schrieb am 03.07.2007 um 18:41

ok... bleibt nur noch ein problem: wo jetzt schnell das 1tb hinsichern, dass bereits am raid liegt :D leiht mir wer seine 1tb samsung oder hitachi? :)


murcielago schrieb am 03.07.2007 um 18:42

hdparm gibts eh für windows auch :)


fresserettich schrieb am 03.07.2007 um 20:16

@schizo
so ähnlich sehe ich das auch :)
edit:

Zitat von murcielago
hdparm gibts eh für windows auch :)
hab im wiki gelesen, dass man damit auch benchmarks ausführen kann, sind die aussagekräftig?


that schrieb am 03.07.2007 um 21:30

Zitat von fresserettich
hab im wiki gelesen, dass man damit auch benchmarks ausführen kann, sind die aussagekräftig?

aussagekräftig genug, um festzustellen, ob die Platte im PIO- oder DMA-Modus läuft. :)


fresserettich schrieb am 03.07.2007 um 21:33

aber nicht um entsprechende geschwindigekeit der platte/raid zu testen?!


that schrieb am 03.07.2007 um 21:43

Zitat von fresserettich
aber nicht um entsprechende geschwindigekeit der platte/raid zu testen?!

Definiere "entsprechend".


fresserettich schrieb am 03.07.2007 um 21:46

vergleichbar mit ergebnissen von H2benchw etc.




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