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nur mit flashfxp, also per ftp-client. so hat man das geringste overhead für den transfer (anders als bei samba).
sollte NFS nicht noch ne spur schneller sein als FTP?Zitat von matnur mit flashfxp, also per ftp-client. so hat man das geringste overhead für den transfer (anders als bei samba).
ja, aber wieviele anwender haben in der praxis zugriff darauf?
Es gibt SOGAR(!) fuer WIndows einen NFS-Client, in diesem komischen POSIX/UNIX-on-NT-Package, das man bei MSFT (nach registrierung und vermutlich nur noch mit WGA oder whatever) downloaden kann. Kann aber wohl ziemlich sicher kein nfs4, und erst das fetzt so richtig mit entsprechender r/wsize
Ich glaub den allerwenigsten Protokoll-Overhead haette man via netcat. Wenn die reine Leseleistung des Servers interessiert, sollte auf der Clientseite auch gleich ins Bitbucket discarden.
Zitat von COLOSSUSAlso ich hab mir kuerzlich die Hardware fuer einen (S939-basierten) Homeserver angeschafft, der nach und nach (auch) einen sehr aehnlichen Zweck erfuellen wird. Hat ein GeForce 6100 + MCP430er Foxconn µATX-Board mit 4x SATA-II (sata_nv), 1x GBit NIC (nvidia + Marvell PHY), einen Athlon 64 3000+ Venice drin, dazu 2x256MB RAM. Plus derweilen mal eine 500GB Seagate Platte (angepeilt sind 4x1TB), das ganze wird mit Debian Sarge fuer x86_64 betrieben. Daten werden ueber nfs4, sftp und http/webdav zur Verfuegung gestellt. Setup hat etwa eine halbe Stunde gedauert, geloehnt habe ich insgesamt knappe 330 Euro (inkl. Case und PSU). Webinterface fuer's Management der Kiste brauch ich keines, ich kenn mich auch so aus![]()
Laut Wattmeter braucht das System inkl. angehaengter USV 58W idle. Finde ich ertraeglich. Letztendlich will ich das System via CF-IDE-Adapter booten, und ein 4-Disk-RAID5 fahren, wobei die Platten nicht dauernd laufen sollen.
Falls Interesse besteht dokumentiere ich den Verlauf des "Projekts" auch gerne in Form eines massentauglichen Artikels.
@colo: wie realisierst dir denn, dass du das 5er raid bzw. die platten abschalten kannst?
wär nämlich verdammt praktisch - bei mir sind derzeit nämlich 6 platten drinnen (1sys, 2temp, 3-6raid5) und die meiste zeit bräucht ich eigentlich nur die sys und die temp platte (die mir als zwischenspeicher/torrent/unsortiertes-zeug-platte dient).
lässt sich sowas softwaremäßig realisieren
hab ich wohl übersehen... wie gelöst? wahrscheinlich eine linux-lösung?Zitat von schizoHds schalten sich nach einer bestimmten Zeit ab,
Zitat von HitTheCowhab ich wohl übersehen... wie gelöst? wahrscheinlich eine linux-lösung?
würd gern beim winxp bleiben, weils beim linux-support im bekanntenkreis eher düster ausschaut bzw. schlecht zeit haben / nicht vor ort sind.
ok... bleibt nur noch ein problem: wo jetzt schnell das 1tb hinsichern, dass bereits am raid liegt leiht mir wer seine 1tb samsung oder hitachi?
hdparm gibts eh für windows auch
@schizo
so ähnlich sehe ich das auch
edit:
hab im wiki gelesen, dass man damit auch benchmarks ausführen kann, sind die aussagekräftig?Zitat von murcielagohdparm gibts eh für windows auch
Zitat von fresserettichhab im wiki gelesen, dass man damit auch benchmarks ausführen kann, sind die aussagekräftig?
aber nicht um entsprechende geschwindigekeit der platte/raid zu testen?!
Zitat von fresserettichaber nicht um entsprechende geschwindigekeit der platte/raid zu testen?!
vergleichbar mit ergebnissen von H2benchw etc.
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