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Tja.
Meine Sys-LED auf meinem Seagate Black Armor 220 NAS leuchtet rot - nicht gut.
Verbinden per Netzwerk funktioniert nicht mehr, Black Armor Discovery findet das NAS auch nicht mehr. Platten befinden sich im RAID1-Verbund (2x1TB Seagate Barracuda 7200.12 Platten)
Möchte nun die Platten auslesen und die Daten sichern, scheitere aber daran dass ich es nicht schaffe das xfs-Filesystem zu lesen bzw. zu mounten.
Habe es schon unter Ubuntu und Mac OSX probiert. Für Mac OSX gibt es ja von Paragon eine ext-Utility - die mountet mir 2 der 4 Partionen der Platten (/dev/sda ist aufgeteilt auf /dev/sda1,2,3,4) aber klarerweise nicht die xfs-partition, die die daten beinhaltet.
Unter Ubuntu habe ich versucht mittels
Code:sudo mount -t xfs /dev/sda1 /media/external
Code:mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on dev/sda1, missing code page or helper program or other error In some cases useful info is found in syslog
Code:sudo xfs_repair -v /dev/sda1
Code:mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda1, missing codepage or helper program, or other error In some cases useful info is found in syslog - try dmesg | tail or so
ist sda1 wirklich die XFS partition?
poste doch mal den output von fdisk oder lsblk: http://askubuntu.com/questions/1824...hdds-partitions
nein, es ist sdb4 - hab die befehle einfach mal aus google kopiert. habs eh mit sdb4 laufen lassen, das passt schon. lsblk zeigt mir "linux_raid_member" als "FSTYPE" an
Ist vielleicht nicht hilfreich (kenne mich mit Linux null aus), aber bei meinem WD NAS konnte ich mit LinuxReader auf die Daten zugreifen, nachdems eingegangen war.
Das funktioniert anscheinend nicht für xfs, nur ext2,3,4, hfs und reiser
edit: bekommen folgende meldung mit diskinternals LinuxReader wenn ich den Container anklicke:
Versuch mal "mdadm --assemble --run /dev/md0 /dev/sdb4" eventuell mit "--force" wenn du nur eine Platte verwendest. Danach dann halt /dev/md0 mounten.
Crash: dein Befehl hat mal funktioniert.
aber beim mounten per:
mount -t xfs /dev.... kommt dann wieder derselbe fehler wie oben (wrong fs type...)
ohne der -t option und nur per mount kommt der fehler:
"mount: unbekannter Dateisystemtyp LVM2_member"
Dann ist das immer noch kein XFS sondern ein LVM Container:
http://wiki.ubuntuusers.de/Logical_Volume_Manager
Kurfassung, nach Crash Overrides letztem Kommando:
Code:pvscan; vgscan; lvscan
Kann im Moment keines der Scan-Programme ausführen
Code:/dev/mapper/control: open failed: Keine Berechtigung Failure to communicate with kernel device-mapper driver. WARNING: Running as a non-root user. Functionality may be unavailable. No volume groups found
`sudo -i` startet dir eine interaktive Shell mir EUID 0.
Oder du prefixt jedes der Kommandos mit "sudo"; dazu brauchst du ja "nur" sein Benutzerpasswort.
pvscan:
Code:PV /dev/md0 VG vg0 lvm2 [928,84 GiB / 0 free] Total: 1 [928,84 GiB] / in use: 1 [928,84 GiB] / in no VG: 0 [0 ]
Code:Reading all physical volumes. This may take a while... Found volume group "vg0" using metadata type lvm2
Code:inactive '/dev/vg0/lv0' [928,84 GiB] inherit
Code:sudo lvchange -ay vg0/lv0 sudo mkdir /mnt/tmpdisk sudo mount -t xfs -o ro /dev/mapper/vg0-lv0 /mnt/tmpdisk
Yeah! Danke! Hat ohne den -t und - o Optionen funktioniert - vorher habe ich wieder selbigen Fehler wie oben schon bekommen. Ich kann jetzt auf die Daten zugreifen und den größten Teil kopieren, bei ein paar Ordnern liefert er aber den Fehler dass ich keine Leserechte für diese Dateien besitze. Sind aber nur rund 10-15 Ordner gewesen, die wichtigen Daten kopiere ich gerade (übers GUI halt).
Zitat von COLOSSUSxfs replayed dabei trotzdem das Journal, falls es das tun muss).
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