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In nicht allzuferner Zeit werden die Enduser-Festplatten in Grössen von mehr als 2 TB erschwinglich werden, Toms Hardware Deutschland hat hier einen super Artikel mit 2 WD Platten im Vergleich zum Thema 4k Sektoren, welche es dann brauchen wird - erstellt.
ZitatImmer mehr Festplatten schreiben Daten in Blockgrößen von 4 KB statt wie bisher 512 Bytes, um so die Netto-Speicherkapazität zu erhöhen. Wir haben die neue EARS-Serie von WD für Sie getestet und zeigen eventuelle Auswirkungen auf die Performance.
hab mir das jetzt mal durchgelesen und verstehe eins nicht:
anscheinend hat das ja (bis auf die kompatiblität) keine nachteile, warum hat man nicht schon immer so gebaut?
oder halt früher, und früher unterstützt
Zitat von Skatanhab mir das jetzt mal durchgelesen und verstehe eins nicht:
anscheinend hat das ja (bis auf die kompatiblität) keine nachteile, warum hat man nicht schon immer so gebaut?
oder halt früher, und früher unterstützt
Zitat von Silvasurferfrüher hats nur festplatten mit 10 - 128 mb gegeben und da hat die sektorgröße von 512bytes optimal gepasst.
und dieses relikt von dieser zeit ist bis heute weitergetragen worden
Zitat von Skatanwäre eine kleine festplatte mit 4kb nicht so performant wie mit 512 bytes?
Der Artikel in der c't zu dem Thema hat afaik den derzeit erhältlichen Modellen ein schlechtes Zeugnis ausgestellt.
ZitatAlle Laufwerke mit 4KB-Sektorengrößen emulieren aus Kompatibilitätsgründen an der Schnittstelle auch weiterhin eine Größe von 512 Byte pro Sektor, da Anwendungen in nächster Zeit auch weiterhin Sektoren von 512 Bytes verwenden werden. Deshalb speichern die neuen physischen 4KB-Blöcke acht logische Blöcke zu jeweils 512 Bytes.
Zitat von Silvasurferfrüher hats nur festplatten mit 10 - 128 mb gegeben und da hat die sektorgröße von 512bytes optimal gepasst.
und dieses relikt von dieser zeit ist bis heute weitergetragen worden
Wenn wir anfangen über alte Relikte zu reden ... der halbe Computer ist noch voll damit
Wenn man größere Festplatten will führt wohl kein Weg daran vorbei, solange die Fertigung nicht mit Nano-dünnen Platter daherkommt oder so
Zitat von daishoWenn wir anfangen über alte Relikte zu reden ... der halbe Computer ist noch voll damit
Wenn man größere Festplatten will führt wohl kein Weg daran vorbei, solange die Fertigung nicht mit Nano-dünnen Platter daherkommt oder so
Zitat von daishoWenn wir anfangen über alte Relikte zu reden ... der halbe Computer ist noch voll damit
Wenn man größere Festplatten will führt wohl kein Weg daran vorbei, solange die Fertigung nicht mit Nano-dünnen Platter daherkommt oder so
Vielleicht könntest du damit beginnen?Zitat von flying_teapotVielleicht können wir hier im Storage Subforum auch eine sticky FAQ Anlegen zum Thema, weil gar so unkompliziert scheint das ja nicht zu werden in der Festplattenzukunft (bootsektor sag ich nur).
IMHO fängt das ganze gerade erst an.
Die wichtigste vorteile wie maximale kapazitäterweiterung mit bestehender adressierung und perfomancegewinn durch 1 request für 4k daten kommts erst dann zustande wenn Betriebssystem die platte selber mit 4k anfragen beschickt und dieses 512-4k mapping nicht nötig ist.
Das ist eh klar. Solange sich die Disks dem OS als "512 Byte Sector" Platte präsentieren und intern eine Mappingtable führen (oder sowas), ist das alles für den Müll.
Die Disk muß sich dem Controller, und im Singlediskbetriebs-Fall eben dem OS als 4k preisgeben. Dann ist auch der Weg frei zu Disks mit bis zu 16TB, ohne die Controller dafür von LBA32 auf LBA48 umstellen zu müssen, weil ja die Sektoranzahl einer 16TB Platte nicht größer wäre als jetzt bei einer 2TB Disk...
Was ich bis jetzt nirgendwo gefunden habe, hat die WD20EARS mit 64MB cache würklich diese ca 10% mehr platz über die man immer redet?
Sollte dann eigentlich eine 2,2TB sein oder?
Auf der WD seite unterscheiden sich die specs von EADS und EARS nicht...
Hat eigentlich schon jemand eine 2T EARS?
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