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die datenmenge
mehr fällt mir nicht ein
rofl kommentarZitatWoW Die finden schon immer wieder Gründe die einen ins Staunen versetzten können! Aber wer will heute schon noch seine Daten auf Papier speichern? Und was machst du wen mal ein Fleck aufs Papier kommt? Sind dan plötzlich 1 Gb Daten verlohren? Ich denke das wird der grösste Flop des Jahrhunderts. Nur schon die Datenbanken, wie will man die Daten sichern? Einen anstellen der all die Blätter durch eine Kopiermaschine lässt?
noop!
Wie kommt man eigentlich auf so eine Idee?
Nur halt mir dem Wiederbeschreiben schauts schlecht aus. Also quasi nur als Storage oder für statische Sachen sinnvoll.
Ich stell mir grad so vor wie unmengen an Geeks in teure Drucker uns Scanner investieren, ihre Daten abdrucken und einschweißen um sie dann in Ordnern abzulegen...
geil
imho eine coole sache... da beweist, dass die inder doch ein bisschen anders denken, als die westliche welt :]
ausgereift zum archivieren sicher eine nette alternative (wenn ich den sinn auch eher bei riesen-datenbanken sehe, als im home-user bereich)... aber als ersatz für notebook laufwerke wahrscheinlich (viel) zu langsam
Zitat von TOMimho eine coole sache... da beweist, dass die inder doch ein bisschen anders denken, als die westliche welt :]
ich sehe das ebenfalls als sicherungsmechanismus - rein in den aktenschrank, licht und luftdicht gemacht und fertig ist die sicherung für die nächsten 1000 jahre...
ich glaube das wird nie marktreife erhalten. genau so wie die 800TB die für Klebebänder prohzeit worden sind.
die klebebänder hätte ich allerdings gerne erlebt.
das papier ist anscheinend entweder ein scherz oder raffiniert.
ZitatUpdate vom 27. November 16:15 Uhr:
Wie auf zahlreichen anderen Webseiten – darunter Ars Technica – und auch in den Kommentaren zu diesem Artikel bemerkt wird, ist der Wahrheitsgehalt dieser neuen Technologie durchaus fragwürdig. Dabei wird unter anderem die Rechnung aufgestellt, in der die Auflösung des Druckes und eines Scanners im Verhältnis zu der Graustufen- und Farbauflösung gestellt wird.
So wird das Blatt bei dieser Rechnung lediglich zweidimensional betrachtet und die somit erzielbare Datendichte ist in der Tat wesentlich geringer. Außer Acht gelassen wird dabei allerdings die verwendete Codierung, zu der sich der Entwickler möglicher weise bewusst bislang ausschwieg. Durch den Einsatz recht einfach gestrickter geometrischer Formen dürfte es sich dabei allerdings um eine Art dreidimensionale Codierung auf einem zweidimensionalen Medium handeln. Ein ähnliches Verfahren nutzt auch die in den letzten Jahren entwickelte Technik zur holographischen Datenspeicherung.
ZitatUpdate vom 27. November 16:15 Uhr:
Wie auf zahlreichen anderen Webseiten – darunter Ars Technica – und auch in den Kommentaren zu diesem Artikel bemerkt wird, ist der Wahrheitsgehalt dieser neuen Technologie durchaus fragwürdig. Dabei wird unter anderem die Rechnung aufgestellt, in der die Auflösung des Druckes und eines Scanners im Verhältnis zu der Graustufen- und Farbauflösung gestellt wird.
ogottogott, hat denn keiner den artikel logisch hinterfragt? wie soll die informationsdichte auf einem optischen speichermedium (noch dazu einem dass mit tinte beschrieben wird und so inperfekt ist wie papier) höher sein als auch festplatten, die sich mittlerweile mit quantenmechanischen effekten herumschlagen müssen.
was für eine auflösung müssten denn drucker und scanner haben? da helfen auch die farbabstufungen nichts, wie perfekt müsste der scanner farben erkennen können?
kurz, hoax. (vllt. ernstgemeint veröffentlicht, aber unhaltbar)
muss ich dem haifisch zustimmen, die codierung is evtl interessant (wenn es sie gibt), aber papier, drucker und scanner klingen zu unglaubwürdig.
full ack, das paper müsste so dicht bedruckt sein, dass es eigentlich schwarz sein müsste! wer kann in nanometer drucken??
hrhr scanner raid
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