EA und Take-Two setzen auf PhysX

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mat schrieb am 09.12.2008 um 11:39

<div class="previewimage content"></div>Sowohl EA als auch Take-Two wollen in ihren Spielen zukünftig NVIDIAs PhysX einsetzen. Dabei wollen beide Studios schon "im frühen Stadium" die "qualitativ hochwertige Lösung" nutzen.


Spikx schrieb am 09.12.2008 um 12:02

Der Vorteil von PhysX für Spieleentwickler ist ja weniger die Möglichkeit die Berechnungen auf der PhysX Card oder auf der Grafikkarte laufen zu lassen, sondern viel mehr, dass es eine komplette Physik SDK ist und man daher keine eigene Physik Engine schreiben muss.


chap schrieb am 09.12.2008 um 12:16

Mirror's Edge wird auch PhysX haben...


mat schrieb am 09.12.2008 um 12:31

Zitat von Spikx
Der Vorteil von PhysX für Spieleentwickler ist ja weniger die Möglichkeit die Berechnungen auf der PhysX Card oder auf der Grafikkarte laufen zu lassen, sondern viel mehr, dass es eine komplette Physik SDK ist und man daher keine eigene Physik Engine schreiben muss.
Solange ATI-Karten PhysX nicht unterstützen bzw. es keine Emulierung für Nicht-NVIDIA-Karten-Besitzer gibt, ist das nur leider kein Argument. ;)


Spikx schrieb am 09.12.2008 um 12:49

Zitat von mat
Solange ATI-Karten PhysX nicht unterstützen bzw. es keine Emulierung für Nicht-NVIDIA-Karten-Besitzer gibt, ist das nur leider kein Argument. ;)
Wieso? Die Hardwareunterstützung ist ja nur ein Zusatzfeature von PhysX, aber kein muss.


mat schrieb am 09.12.2008 um 13:30

Stimmt! Ich bin einfach schon zu misstrauisch...


Spikx schrieb am 09.12.2008 um 13:32

Btw. hieß es nicht, dass NVidia sowieso mit ATi zusammenarbeiten will, damit PhysX auch auf deren Karten beschleunigt werden kann?


Hornet331 schrieb am 09.12.2008 um 16:19

Zitat von Spikx
Der Vorteil von PhysX für Spieleentwickler ist ja weniger die Möglichkeit die Berechnungen auf der PhysX Card oder auf der Grafikkarte laufen zu lassen, sondern viel mehr, dass es eine komplette Physik SDK ist und man daher keine eigene Physik Engine schreiben muss.

Havok ist genauso ein eigenständige engien + SDK, in manchen bereichen ist havok sogar physx um einiges voraus (cloth simulation).


Da hat wohl NV wieder ein bischen kohle locker gemacht.

Ich frag mich wie die antwort von intel/havok aussieht. ;)


mat schrieb am 09.12.2008 um 16:20

Zitat von Hornet331
Havok ist genauso ein eigenständige engien + SDK, in manchen bereichen ist havok sogar physx um einiges voraus (cloth simulation).


Da hat wohl NV wieder ein bischen kohle locker gemacht.

Ich frag mich wie die antwort von intel/havok aussieht. ;)
Definitiv CPU-optimierter. ;)


b_d schrieb am 09.12.2008 um 16:23

Zitat von mat
Definitiv CPU-optimierter. ;)
larrabee is doch ne GPU, oder :ugly:


Spikx schrieb am 09.12.2008 um 16:32

Zitat von Hornet331
Havok ist genauso ein eigenständige engien + SDK, in manchen bereichen ist havok sogar physx um einiges voraus (cloth simulation).
Habe ja nicht gesagt, dass PhysX die einzige SDK ist ;).


.dcp schrieb am 09.12.2008 um 16:45

sollte backbreaker nicht mit euphoria entwickelt werden?
oder hat nvidia den laden schon gekauft? :D (lookout, innovation, buy buy buy! :p)


Medice schrieb am 09.12.2008 um 19:14

Zitat von Spikx
Der Vorteil von PhysX für Spieleentwickler ist ja weniger die Möglichkeit die Berechnungen auf der PhysX Card oder auf der Grafikkarte laufen zu lassen, sondern viel mehr, dass es eine komplette Physik SDK ist und man daher keine eigene Physik Engine schreiben muss.

Erübrigt sich dieser Vorteil nicht in dem Moment, in dem man auch auf non PhysX-Plattformen kompatibel bleiben will? Auch wenns nicht so detailiert und toll is, ein bißchen was an Physik brauchts ja dennoch.


Spikx schrieb am 09.12.2008 um 19:24

Was genau meinst du mit non PhysX Plattformen?


.dcp schrieb am 09.12.2008 um 19:25

rechner mit ati karte :D?




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