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Würds mit plastidip oder so einfach einsprühen innen.
Bzw halt so dichtmasse aus der Spraydose.
epoxy mit pinsel und härten lassn (oder noch besser uv curing epoxy, ausstreichen und dann mit der lampe drauf)
jap is nicht so einfach das dicht hinzubekommen, hab letztens dann auch mit klarlack gearbeitet. Epoxy is wsl noch besser, stimmt.
Wie im linux Umstieg thread schon erwähnt: wer Fusion 360 auf Linux verwenden will, das funktioniert mit Vmware Workstation wirklich gut. vmware workstation ist mittlerweile gratis, deswegen auch mit praktisch keinen Kosten verbunden.
habs mit einem ryzen 5900 und einer radeon 6750 auf Manjaro mit KDE und xorg im Einsatz und fühlt sich wie nativ an.
Die vmware tools Treiber muss man natürlich im Gast installieren.Gast ist bei mir win10.
oder was ich letztens mal wo gesehen hab, da wurde das um einen transparenten becher/zylinder drum rumgedruckt, und der dann einfach reingeklebt. das dürfte dann auch gut dicht seinZitat aus einem Post von davebastardjap is nicht so einfach das dicht hinzubekommen, hab letztens dann auch mit klarlack gearbeitet. Epoxy is wsl noch besser, stimmt.
Oder kein biologisch abbaubares Material benutzen und ein paar Perimeter mehr drucken.
am PLA liegts imho nicht, ich hab schon PLA prints dicht bekommen und ABS prints undicht. es sind imho eher mini löcher das problem... mehr perimeter kann natürlich helfen das is klar
Dass es kurzzeitig schon undicht ist, wird halt eine Kombination aus ev. underextrusion kombiniert mit geringer Wandstärke sein. D.h. um es dicht zu bekommen entsprechend den extrusion multiplier anheben und die Wandstärke erhöhen. Beschichten mit Epoxidharz kann natürlich zusätzlich helfen.
Über längere Zeit ist PLA natürlich durch den biologischen Abbau genau das falsche Material dafür. Es wird nicht wahnsinnig schnell abbauen, da es dafür erhöhte Temperaturen benötigt (darum bitte PLA auch nicht im Biomüll entsorgen, das ist verboten), aber ewig hält es halt nicht. Vor allem als Pflanztopf, am besten noch am Fenster sind fast ideale Bedingungen für den Abbau von PLA. Durchs Wasser kommt es zu hydrolytischen Abbau, kombiniert durch Photodegration über die Sonneneinstralung und enzymatischen Abbau durch die in der Erde enthaltenen Mikroorganismen.
Also wenns der Drucker schaft zB lieber auf ASA wechseln.
@davebastard
FreeCAD hat mir sonst auch gereicht.
ich habs im anderen thread schon erläutert freeCAD is bei größeren Projekten mMn problematisch (weil man teilweise in geometrische Fehler läuft die man nicht beheben kann PITA wenn man schon x Stunden in ein Projekt gesteckt hat). So gern ich open source verwenden würde, freeCAD kann mit Fusion360 IMHO nicht mithalten, auch bei anderen Dingen.
Es gibt einen Grund warum die meisten bearbeitbaren Files auf printables und thingiverse .f3d sind... auch so große Projekte wie Voron setzen darauf. Obwohl da sonst alles open source is...
Hey leute,
was verwendet ihr zum 3D Designen?
Hab derzeit immer mit Tinkercard gearbeitet, aber es muss was gscheideres her.
vl was mit geringer einstiegsshürde bitte ?
Ich werd auf Fusion360 gehn
Aber es gibt genug AI Tools die 3D Models generieren
Kommt halt komplett drauf an was du machen willst
fusion360, no brainer.
außer organische formen, die sind sonofabitch.
Was haltet ihr vom Anycubic KOBRA S1 Combo?
Zitat aus einem Post von DargorIch werd auf Fusion360 gehn
Aber es gibt genug AI Tools die 3D Models generieren
Kommt halt komplett drauf an was du machen willst
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