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Wie sind sie den so im vergleich zu anderen in ear Kopfhörern?
z.B. den Sennheiser cx300?
Hmm, ich könnt einen Vergleichstest zu 3 anderen In-Ears (Koss The Plug, Sennheiser CX300 und Super.fi 5pro, evtl. bald auch noch V-Moda Vibes), und einem offenen circumauralen Kopfhörer (AKG K701) bieten, fehlen mir nur die Aurvana zum testen. *g*
[Edith] Der Test is halt irgendwie recht mager ausgefallen.
Grad bei so Sachen wie Kopfhörern wärs interessant wenn du den Klag aufgrund von Musikstücken beschreiben könntest.
Verschiedene Musikstücke aus unterschiedlichsten Stilrichtungen mit dem KH hören und deinen Eindruck schildern (drängt sich irgend ein Frequenzspektrum besonders auf? worin liegen die klangl. Stärken usw.), dadurch wird das Ganze halt auch für nicht-Besitzer des getesteten Zeugs viel nachvollziehbarer.
Auch techn. Daten wären für die meisten user wohl auch interessant (also eh die klassischen Dinge wie Impendanz, Frequenzband usw.), auch wärs, gerade bei In-Ear Stöpseln interessant zu wissen wie sie getragen werden (z.B. Kabel über Ohr oder einfach runterhängend), wie der Tragekomfort is und auch ob sie aus dem Ohr rausstehen oder nicht usw.
würdest du sagen dass diese kopfhörer wirklich die 75€ wert sind?
wenn der sound eh nicht so überragend ist, welche wirklich guten alternativen gibts denn?
wennst echt wenig ausgeben willst und a bissl an klang auch willst kann ich dir the plug von koss empfehlen. ich hab mir gestern mein 2tes paar gekauft und bin wieder vollauf zufrieden
Wenn man sichs auf viel Bass steht sind die Koss nicht schlecht, nein.Zitatwennst echt wenig ausgeben willst und a bissl an klang auch willst kann ich dir the plug von koss empfehlen. ich hab mir gestern mein 2tes paar gekauft und bin wieder vollauf zufrieden
ok, dann versuch ich mal ein wenig zusammen zu fassen
ich muss sagen ich habe die kopfhörer mit musik aus den richtungen: rock, heavy metal und pop/rock getestet. diese musikrichtungen gehören ja eher zu denen, die mehr die tiefen und mitten herausfordern, es kann aber auch natürlich vorkommen, dass die höhen beansprucht werden. hier hab ich wie gesagt die höhen mehr herausgehört als die anderen bereiche. das konnte man ein wenig mit EQ-Feintuning verbessern aber so richtig herausragend wars dann eben auch nicht. nicht, dass die dinger schlecht wären, aber ich denke man könnte noch mehr herausholen - einen direkten vergleich hatte ich nicht, aber da ich schon mal die "koss the plug" hören durfte, glaub ich eben diese aussage treffen zu können. ist eben schwer wenn man nicht beides gleichzeitig zur hand hat und aufeinanderfolgend zum testen verwenden kann...
musik die mehr aus höhen besteht, zb klassik o.ä. habe ich nicht ausprobiert, bin mir aber sicher, dass die ohrhörer hier sicherlich relativ gut abschneiden würden, da wie gesagt dieses hohe frequenzspektrum ziemlich überwiegt.
bez. tragekomfort: ich persönlich bin nicht wirklich fan von in-ear hörern (hygiene ). wenn man diesen punkt außer acht läßt kann man aber getrost sagen, dass die teile gut in den ohren sitzen und auch nicht rausfallen. getragen werden sie "hängend".
soviel mal als ergänzung. danke auf jeden fall mal für die tips, wird werden sie sicherlich für die zukunft gebrauchen und berücksichtigen
@ill:
In diesem Bereich die Ultimate Ears super.fi3, Etymotic ER6i, Altec Lansing iM716 und etwas teurer Westone UM1. Ich kenn die Creative zwar nicht, traue mich aber trotzdem zu sagen, dass alle von mir genannten IEMs (das sind dann nämlich wirklich welche ) mindestens so gut sind wie die Creative.
Dürften alle über http://www.earphonesolutions.com zu bekommen sein.
@bluefoxx:
Laut deiner Beschreibung sind sie höhenbetont, aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein Sind die Höhen schrill?
Und wie siehts mit den Tiefen aus? Wummert der Bass, oder kommt er präzise und knackig rüber?
Wenn die Mitten und Tiefen fehlen, ist es gut möglich, dass der Hörer nicht richtig im Ohr sitzt. Hier muss man sich oft schon etwas Zeit nehmen, um die passende Position zu finden
Interessant wären glaube ich auch Auflösung, Soundstage und ob sich die Dinger nach einem Burn-In verbessern.
nein, schrill ists auf jeden fall nicht... nur überwiegend. der bass wummert auch nicht, ist aber eher schwach ausgefallen. danke auf jeden fall für die tipps
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