URL: https://www.overclockers.at/prozessoren/intel-raptor-lake-13th-gen-core-intel-7-big-little_260498/page_23 - zur Vollversion wechseln!
es war tatsächlich die CMOS Batterie schuld, Batterie ausgetauscht und alles rennt wieder wie gewohnt.
Man sollte meinen so eine Batterie hält länger wie 9 Monate.
Ich musste auch das komplette ITX Board zerlegen das ich zur Batterie hinterm I/O Shield gekommen bin.
danke für euren Input.
die sollte auch mehrere jahre halten.
hast du ein problem mit der stromvesorgung im ausgeschaltenen zustand?
Muss es zurücknehmen, Rechner ist dann mehrfach abgestürzt und hat auch während dem Booten wieder Strom verloren. Also tippe ich jetzt aufs Netzteil
so, finales Update zu dem Thema.
CMOS Batterie tauschen hat zwar soviel gebracht dass der Rechner zwar wieder gestartet hat, aber dann trotzdem immer wieder abgestürzt ist.
ohne Bluescreen etc einfach rebooted, bzw. später wieder garnicht gestartet nur RGB an und Mainboard Lüfter gelaufen.
Hatte dann das Netzteil im verdacht, also auch das getauscht - Rechner ist aber nicht angespruchen. Erst nachdem ich die CMOS Batterie nochmal getauscht hatte.. Ist dann aber wieder abgestürzt und final garnicht angegangen.
Egal ob mit 14900K oder 12700K, egal welche Bios version..
Habe dann noch ein neues Mainboard bestellt und siehe da es funktioniert wieder.. musste zwar neu aufsetzen weil einiges im argen war alles wieder tip top.
in der zwischenzeit hatte ich auch die RMA bei Intel gemacht, die wirklich anstandslos funktioniert hat.
Anfrage per Formular, 1 Tag später Antwort vom Support dass sie gerne noch Bilder von der Ober und Unterseite der CPU sowie die Rechnung als PDF hätten. Habe dann ein Rücksende Label erhalten, sie haben sich direkt um die Abholung per DHL gekümmert und sobald die CPU in Holland angekommen ist haben sie auch schon Ersatz geschickt. Ich musste keine Zahlungsdaten angeben, nichts.
Bin nur froh das ich Netzteil und Mainboard bei Amazon retournieren konnte, die kosten hätte ich nicht gebraucht.
somit alles wieder fein und die CPU wars vermutlich doch nicht.
@DerBrandy: Also hast du nun das alte vermeintlich defekte Mainboard oder das neue retourniert?
Das alte vemeintlich defekte ging retour.
Intel hat nun die tatsächliche Ursache für die Instabilität gefunden: ComputerBase.de
Stärkt nicht gerade das Vertrauen nachdem der letzte Microcode-Update schon 'alles fixen sollte'.
ZitatAll die Patches helfen nur, wenn es noch keine Probleme gibt.
Nachdem es immer noch kein Test-Tool gibt um zu prüfen ob die CPU nun schon geschädigt ist oder nicht, müsste man rein theoretisch nach dem Biosupdate die CPU auf RMA schicken.
Warum ?
Wennst ein Auto hast, wo bei der ganzen Serie bekannt ist das zwischen 20.000 und 30.000km mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Motorschaden auftritt, du zwar nur 15.000km drauf hast, bisher keine Probleme, aber die Werkstatt kann dir nur anbieten das sie den weiteren Verschleiß verhindern, wie verschlissen der Motor bereits ist kann nicht festgestellt werden - tja, wie würdest du dir da eine zufriedene Lösung vorstellen ?
Zitat aus einem Post von Jedimastertja, wie würdest du dir da eine zufriedene Lösung vorstellen ?
aber aber die shareholdersatisfaction!!!
die aktie ist eh schon im keller, da ists grad egal
Ein Austausch aller betroffenen Prozessoren durch Neuware (mit Hardware-Fix implementiert) wäre natürlich perfekt.
Wird aber nicht passieren denke ich, es wird per Microcode noch ein Pflasterl nachgeschoben und gut ist. Im Idle wird hoffentlich nicht soviel Leistung verloren gehen
ganz böse gefragt:
würden die lga-sockel einen prozessortausch überhaupt überleben?
overclockers.at v4.thecommunity
© all rights reserved by overclockers.at 2000-2025