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ich möchte gerne meine ganzen rc5 clients "zentralisieren" und nur einen client auf einen server-share legen. dies sollte ja angeblich wunderbar funktionieren.
damit ich aber nicht alle 2 minuten eine verbindung mit dem proxy aufmachen muss, will ich die IN und OUT buffer-groesse erhöhen.
hab leider in die optionen noch nichts gefunden....hmmm
wo steht denn das leicht?
geh wos is, weiss des leicht kana? des konn i nit glaubm!
@maxx
Einer hat die Verbindung mit dem Internet und bei den Additional Buffer Check (oder wie das heißt) stellt auf 2 ein (wie bei jedem Client). Dann setzt noch den Interval und fertig.
Bei den anderen Clients, die dann auf die Remote Buffers zugreifen, stellst den Pfad ein, disablest die Möglickeit, ihre Daten von Keyservern zu beziehen und fertig.
Zitat von JC@maxx
Einer hat die Verbindung mit dem Internet und bei den Additional Buffer Check (oder wie das heißt) stellt auf 2 ein (wie bei jedem Client). Dann setzt noch den Interval und fertig.
Bei den anderen Clients, die dann auf die Remote Buffers zugreifen, stellst den Pfad ein, disablest die Möglickeit, ihre Daten von Keyservern zu beziehen und fertig.
IC
Demnach war meine vorige Meldung Themenverfehlung hoch ³.
Diesbezüglich hab' ich keine Ahnung, wie man das macht...
Ich hab auf den Clients einfach eine Verknüpfung mit dnetc.exe im Autostart-Ordner. Außerdem brauchen die Clients Schreib- und Leserechte für die Dateien buff-in.rc5 und buff-out.rc5 auf dem Server.
funktioniert meines wissens abe rnur mit ähnlichen CPU's
hmm, möglich.
Hab einen Pentium MMX als Server, P3 Katmai und Coppermine, AthlonXP als Clients.
Allerdings glaub ich nicht, dass sich RC5 auch als Dienst auf den Clients betreiben lässt.
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