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Hi,
ich hab hier eine etwas (für mich) komplexe Anforderung bei der ich Hilfe brauchen könnte.
Folgende Infrastruktur:
Kabelanschluss von Kabelsignal
Modem von Kabelsignal (Technicolor)
(WLAN)Router Netgear R7000
NAS
So nun habe ich folgendes Problem oder Wunsch, ich möchte gerne über VPN auf mein NAS zugreifen, das ist ja erst mal nicht so abwegig. Nun hab ich keine statische IP aber dafür bietet Netgear ja netterweise in Kooperation mit "No-IP" eine Lösung, ok hab ich mir eingerichtet und scheint auch OK.
Für VPN wird man auf OpenVPN bzw. "Tunnelblick" als MacUser verwiesen, auch gut, hab ich auch installiert und die Konfiguration geladen die man von Netgear bekommt.
Aber damit klappt es nicht, VPN Verbindung funzt nicht. Ist auch irgendwie logisch, ich muss ja noch irgendwo nen Port auf machen und was weiß ich was alles noch aber wie mach ich das jetzt genau. Am Modem nehme ich an muss ich etwas einstellen, ich hab dort auch die entsprechende Option für Portforwarding aber ich hab keinen Schimmer was ich da einstellen soll und ich weiß nicht ob mein Router mit seinem DDNS Namen überhaupt hinter dem Modem gefunden werden kann ...?
Ich steh da vollkommen daneben, kann mir da jemand helfen??? Vielleicht kann ich im Modem auch einfach alles diesbezügliche abdrehen (Router Funktionen) da ich die eigentlich eh nicht brauche aber keine Ahnung, ...
LG
NATet das Technicolor oder nur Modem(Routing)?
Endweder hat das Ding dann VPN passthrough zu aktivieren oder du musst den Port freigeben/forwarden (je nachdem welches Protokoll du gewählt hast)
Technicolor ist doch der Router/Modem in einem..
am Technicolor den Port 1194 (sofern nicht geändert bei ovpn) für die IP des Netgears freigeben
Das genügt? Werd ich mal versuchen aber beim Portforwarding will der external ip, internal ip und noch einiges anderes wissen, da wusst ich gestern nicht so recht was er da meint ;-) intern ok, die vom Router aber extern hab ich ja keine fixe und den ddns namen kann ich nicht eingeben...
Das Technicolor ist ein Modemrouter korrekt, an dem Hängt ganz normal der Netgear als eigentlicher Router weil ich ja WLan verwende.
Im Technicolor ist derzeit DHCP aktiviert für LAN ebenso wie die Firewall, Wlan ist aus eh klar.
LG
Doppeltes nat also, gratuliere
Was dir userohnenamen mit
erklären will, ist, dass deine Infrastruktur so aussieht:ZitatDoppeltes nat also, gratuliere
ZitatKabelanschluss von Kabelsignal
Router von Kabelsignal (Technicolor)
Router Netgear R7000
NAS
Zitat von userohnenamenDoppeltes nat also, gratuliere
Ich stehe vor demselben Problem. Ich werde es mit einem Raspi als VPN-Server direkt am Providermodemrouter probieren.
Und den Router dann an den Raspi? Auch nicht die beste Lösung oder?
Eigentlich müsste es ja gehen, ich versteh blos nicht was ich da für Ports forwarden soll. Ich hab 2 verschiedene in der OpenVPN stehen und dann muss ich noch für DDNY einen einrichten und das Modem verlangt immer eine "externe IP" aber die hab ich ja nicht, sonst brauch ich ja kein DDNS und das wiederum kann das Modem nur über dyndns aber nicht über NOIP ... entweder bin ich echt zu blöd oder das ist extrem dämlich.
LG
Weiß nicht welches Modell du hast, aber kurze google Suche ergab, dass die von Kabelsignal verwendeten Technicolor das nicht können.ZitatHat jemand eine Idee ob und wie man das NAT vom Technicolor Modemrouter deaktivieren kann? ich hab nix gefunden.
Hi,
ja das werde ich auf jeden Fall mal probieren (also anrufen ...) dachte aber es müsste auch so iwie gehen.
So sieht die Eingabe für das Forwarding aus:
Lokale und externe Ports sind bei OpenVPN standardmäßig 1194 UDP. Lokale und externe IP sind von deiner Konfiguration abhängig.
Um Himmels Willen NEIN!Zitat von NightstalkerUnd den Router dann an den Raspi?
Hinzu zur Double NAT - Portforwarding Geschichte kommt die Problematik, dass man einen Dualstack Lite Anschluss haben kann, wenn man keinen UPC Business Tarif hat. Das kann man beim Netzwerk-Status vom Technicolor erkennen.
Wenn man einen DS-lite Anschluss hat, kann man keinen über IPv4 erreichbaren VPN von außen zugänglich machen, weil das vom Provider so nicht vorgesehen ist.
Einzige Optionen sind einen Business Tarif zu nehmen, oder eine LTE-Kiste zwecks alternativer Einwahl per dyndns zu realisieren. Die dritte technische Möglichkeit ist ein IPv6 VPN zu basteln, was aber nicht mehr so leicht umzusetzen bzw. zu betreiben ist.
Kabsi ist diesbezüglich noch nicht so weit.
Ich glaub ich muss meine Frage umformulieren ...
Wie schaff ich es nun, über einen halbwegs sicheren Zugang, von außen auf mein NAS zu kommen?!
Scheinbar klappt das alles nicht so wie gedacht.
Bei mir stehen in der VPN Config auch andere Ports, irgend was mit 1...73 und eine externe IP hab ich wie gesagt nicht, nur DDNS von NoIP ...
Beim Modem kann man wohl einen DDNS eingeben aber als Anbieter ist da nur DynDNS.org angegeben... Aaaaahhhh
LG
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