Teil dir einen USB-Stick - mit dir

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Joe_the_tulip schrieb am 21.12.2010 um 12:06

<div class="previewimage content"></div>Remote-Zugriff für Faule bietet der iTwin. Der iTwin besteht aus zwei identischen Segmenten, die je einen eigenen USB-Port haben. Man steckt einen USB-Stick an den Quell-PC, der eine (schnelle) Internetanbindung haben muss. Der zweite Teil steckt am Ziel-PC und öffnet eine VPN(?)-Verbindung mit 256-bit Verschlüsselung und damit direkten Zugriff auf den eigenen PC.


XelloX schrieb am 21.12.2010 um 12:29

jo und wieviel reichweite hat sowas? oder kann der um die ganze welt funken so wie im video :bash:


Umlüx schrieb am 21.12.2010 um 12:33

das rennt doch sicher über die normale internetverbindung. wenn ich das richtig deute, ist das nedviel mehr als ein teamviewer auf usb stick?


Alucard schrieb am 21.12.2010 um 12:33

Zitat von XelloX
jo und wieviel reichweite hat sowas? oder kann der um die ganze welt funken so wie im video :bash:

Also ich hab das jetzt so verstanden dass der Stick nur zur Verschlüsselung/Identifizierung dient, die Daten wandern übers Internet ;)

edit: owned...


whitegrey schrieb am 21.12.2010 um 12:38

hmm, mehr Details wären nett... ein paar Angaben deuten darauf hin, dass das dann in einer geschützten Umgebung läuft und nicht gleich Vollzugriff garantiert - Dateien/Ordner muss man anscheinend erst wieder explizit über die beiliegende App bereitstellen?

das Konzept ansich gefällt mir ja aber gerade die Software/Client-Seite gehört etwas mehr beleuchtet imo...


Smut schrieb am 21.12.2010 um 16:27

Zitat von Umlüx
das rennt doch sicher über die normale internetverbindung. wenn ich das richtig deute, ist das nedviel mehr als ein teamviewer auf usb stick?
nein, es geht rein um den filezugriff der remote realisiert wird. vieles davon kannst sicher auch über teamviewer machen, aber die geschwindigkeit beim arbeiten ist einfach nicht die gleiche. z.b. ein word-doc mit mehreren seiten ist schon unangenehm zum scrollen per remotedesktop.

finde das konzept gut, neben dem client muss sich halt auch jeder über die limitierungen bewusst sein - man braucht viel upload.
ports müssen vermutlich keine geöffent werden, da die verbindungen (wie heute für software dieser art üblich) von innen nach außen aufgebaut wird. somit funktioniertes auch mit NAT/PAT.


Joe_the_tulip schrieb am 22.12.2010 um 19:03

Hier ist ein Review von VR-Zone: Because data ist best accessed in pairs


MIR schrieb am 22.12.2010 um 20:05

ich finds richtig lolig...

mal ehrlich... ich brauche wenn dann meist eine verbindung zu jemanden den ich NICHT kenne... wie solln der/die den 2ten Stick kriegen?
nenenenenene da trink ich doch lieber tee ^^




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