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nabend
atm steh ich vor dem problem das wir in den ferienwohnungen über uns gäste haben die sich internet wünschen würden, sind gastarbeiter die bis jänner da sind und ich kanns verstehen das die gerne nach dienstschluss etwas zeit im netz verbringen wollen.
grundsätzlich hätt ich ja nicht das problem unseren anschluss zur verfügung zu stellen aber wie sicher ich mich rechtlich am besten ab?
ich hätte daran gedacht auf jeden fall nur 80 und 443 in nem eigenen netz zu erlauben, was diejenigen aber trotzdem nicht daran hindert kipo oder ähnliches zu laden/tauschen/whatever (bitte ned aufschreien, ich unterstell das keinem, ich hab nur "angst" davor dann für irgendwas zur rechenschaft gezogen zu werden)
wie würdet ihr euch dahingend am besten absichern?
tia
wieso kein stick? sind 3*10€ und du hast keine probleme
im ersten gedanken hatte ich auch schon gigabob im kopf aber das rechtliche problem daran verschwindet nicht und ich hab dann auch noch ein traffic-problem zusätzlich
d.h. ich müsst täglich kontrollieren wie weit sie mit dem traffic sind (was jetzt zugegegenermaßen dank vBOB ned immens wär )
oder was meintest du mit 3*10€?
ja, bezog sich auf deinen gigabob artikel (hatte nur knapp 10€ im kopf).
wieso rechtliches problem? die können sich die sim ja selber kaufen (oder gibts da komplikationen?) und du hast dann auch das problem mit der 9gb grenze nicht (sondern die).
das vertrauen, um ihnen einfach so zugang zum inet zu geben, scheint ja nicht allzu hoch zu sein (-> bzw. ab und an die logs durchschauen?)
die leute sind aus polen, d.h. da is nix mit selbst anmelden da kein österreichisches bankkonto existiert usw.
btw: das vertrauen hätte ich auch in keinen österreichischen, deutschen oder japanischen gast
dsl/kabel/3g router => http://www.dovado.com/
überwachung erfolgt per sms oder per android/iphone app. weiters würde ich mir ev mehrkosten bei übermässiger nutzung und die haftungsfrage unterschreiben lassen, ist bei diversen hotels mittlerweile auch schon gang und gäbe.
es müsste ja auch bei ebay und co simkarten geben, die sie dann nur mehr mit einem ladebon füttern und fertig.Zitat von userohnenamendie leute sind aus polen, d.h. da is nix mit selbst anmelden da kein österreichisches bankkonto existiert usw.
oder ne gastzugangsseite mittels http://m0n0.ch/wall/ erstellen. braucht man halt nen server. radius server würd glaub ich auch gehn, wobei ich jetzt nicht weiß, in wieweit man da mitprotokollieren kann (sollte aber schon gehn).
zu beidem gibts genug anleitungen im netz. zB. http://www.administrator.de/WLAN_od...unktion%29.html
das wäre am saubersten. dann einfach nen wisch mit zugangsdaten ausdrucken und erst gegen unterschrift wo sich die leute erklären, dass alles mitgeloggt und auf die jeweilige person zurückzuführen sei aushändigen.
btw: in .de haftet der wlan betreiber ja nicht mehr, selbst für unzureichend geschützte netze. wie sieht es da in .at aus?
Zitat von spunzdsl/kabel/3g router => http://www.dovado.com/
überwachung erfolgt per sms oder per android/iphone app. weiters würde ich mir ev mehrkosten bei übermässiger nutzung und die haftungsfrage unterschreiben lassen, ist bei diversen hotels mittlerweile auch schon gang und gäbe.
Zitat von Brain_Deathbtw: in .de haftet der wlan betreiber ja nicht mehr, selbst für unzureichend geschützte netze. wie sieht es da in .at aus?
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