Bufferbloat - One smart Router to queue them all (Brume, QoS, cake, codel) - Seite 5

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Viper780 schrieb am 02.11.2022 um 08:03

Da gings um die wireguard Implementierung in den FreeBSD Kernel - ich glaub dass war auch jemand von opnsense der das hauptsächlich implementiert hat


erlgrey schrieb am 02.11.2022 um 09:40

Ich seh es wie du Rogaahl, mMn. soll es eine optionale Client config Gen (mit qrencode) geben für die convenience, selber die Keys am Client generieren funktioniert ja dennoch.
Ich hab bei uns für die mobiles nix anderes auf meinem PC gemacht, aber das ist dann meine Verantwortung.
Ich wollte nur einwerfen, es war ihnen bewusst beim Implementieren und wollten es halt nicht machen.. der Wunsch kann jedenfalls immer wieder.

Vielleicht dieses tailscale ausprobieren, das Setup erscheint mir etwas anwenderfreundlicher.


Viper780 schrieb am 02.11.2022 um 10:00

Tailscale ist super einfach, aber es geht halt die gesamte config und auch der Aufbau des VPN über deren Server.


erlgrey schrieb am 02.11.2022 um 13:46

are u sure? mit headscale kann man das glaub ich schon auch selfhosten.


Viper780 schrieb am 02.11.2022 um 14:15

Zitat aus einem Post von erlgrey
are u sure? mit headscale kann man das glaub ich schon auch selfhosten.

Oh cool - das Projekt kannte ich noch nicht.
Muss ich mir mal anschauen. ionscale würds auch noch geben - aber das wirkt deutlich kleiner (auch wenns mehrere tailnets verwalten kann was cool wäre)


schichtleiter schrieb am 02.11.2022 um 15:09

Ich hab diesen Mikrotik im Auge, der sollt eigentlich alles dabügeln (laut Tests bis zu 2,5Gbit WAN/LAN Druchsatz) können, nur die Lieferzeit ist unbekannt :D
https://geizhals.at/mikrotik-router...n-a2585362.html


davebastard schrieb am 02.11.2022 um 18:27

da ist man aber auf deren firmware angewiesen afair. oder läuft da was anderes auch schon drauf?


schichtleiter schrieb am 03.11.2022 um 09:26

"RouterOS" kann eh alles was man jemals will und noch viel mehr :)
Und Netzwerkkomponenten "müssen" proprietäres Klumpert sein, sonst fühlt es sich irgendwie nicht richtig an :D


schichtleiter schrieb am 03.11.2022 um 09:52

Zitat aus einem Post von Viper780
@davebastard
@UPC / Magenta
Noch kannst umstellen lassen - man hört aber munkeln dass es privat bald nimmer gehen soll.
Warum sie IPv6 NATen weiß keiner - sie verkaufen es als Sicherheitsgewinn

Warum sie IPv6 NATen kann ich dir ganz genau sagen:
Weil sie durch ihr DSLite Glumpert dann keine echten IPv4 Blöcke mehr für ihre Kunden benötigen und diese für teuer Geld verchecken können.
Für die paar Nerds wie uns, die sich aufregen, reichen wahrscheinlich 2-3 /24er.


Viper780 schrieb am 03.11.2022 um 10:06

Aber für IPv6 brauchst keine ipv4 Blöcke und musst nichts NATen


schichtleiter schrieb am 03.11.2022 um 10:16

Für echtes Dual-Stack brauchst du eine public IPv4. Das ersparst du dir mit DS-Lite, weil die IPv4 privat ist.
vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/IPv6#..._Lite_(DS-Lite)

Ums mit den Worten eines Kollegen zu sagen: NAT ist Dreck. Weiß die ganze Welt, außer den Mobil- und Endbenutzer-ISPs.


Viper780 schrieb am 03.11.2022 um 10:20

Genau da sieht man schön dass IPv6 eben kein NAT braucht (IPv4 natürlich schon)


schichtleiter schrieb am 03.11.2022 um 10:23

Mit IPv6 only wirst aber ned weit hupfen ;)


Viper780 schrieb am 03.11.2022 um 11:33

Stimmt, trotzdem macht es keinen Sinn IPv6 zu NATen.

Ipv4 parallel natürlich schon. Genau dass sollte DS-Lite machen


schichtleiter schrieb am 03.11.2022 um 11:36

Btw das muss jetzt einfach hier her:

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