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Lol ok, echter server und desktop... na pfui. Ich dachte der will das als "Heimserver" für zuhause
Edit: Vielleicht kannst ihnen einen HPE Microserver oder sowas andrehn und einen günstigen desktop pc dazu., auch wenn das nicht zu den Anforderungen passt.
Ich find man muss auch trennen ob es sich hier mehr um eine Dienstleistung oder mehr um "Handel" dreht. Weil bei letzterem ist mir eher wurscht was der Käufer dann damit macht. Da find ichs durchaus OK wenn man eh schon drauf hinweist dass das eigentlich nicht unterstützt ist und "auf eigenes Risiko". So wie ich das versteh wird ja da auch kein Wartungsvertrag oder ähnliches mitverkauft wie es bei einem Systemhaus wäre. DAO kommt ja iirc aus der Ecke
Ich würde ihm kein Komplettsystem verkaufen - sondern nur Einzelteile nach seinem Wunsch.
"Tut uns leid mit sowas haben wir keine Erfahrung, aber auf deinem Wunsch bestellen wir dir gerne alles"
Echtes Hardware RAID benötigt keine Treiber. Da macht der RAID Controller alles selbstständig
Wenn es gutes Software RAID sein soll, würde ich z.B. Proxmox mit ZFS und ECC Speicher verwenden und darauf dann Windows installieren. Solche Installationen findet man auch bei neuen Servern, da Hardware RAID Einschränkungen hat.
Zitat aus einem Post von Viper780Ich würde ihm kein Komplettsystem verkaufen - sondern nur Einzelteile nach seinem Wunsch.
"Tut uns leid mit sowas haben wir keine Erfahrung, aber auf deinem Wunsch bestellen wir dir gerne alles"
Zitat aus einem Post von PhilippEchtes Hardware RAID benötigt keine Treiber. Da macht der RAID Controller alles selbstständig
ZitatWenn es gutes Software RAID sein soll, würde ich z.B. Proxmox mit ZFS und ECC Speicher verwenden und darauf dann Windows installieren. Solche Installationen findet man auch bei neuen Servern, da Hardware RAID Einschränkungen hat.
Zitat aus einem Post von davebastardIch find man muss auch trennen ob es sich hier mehr um eine Dienstleistung oder mehr um "Handel" dreht. Weil bei letzterem ist mir eher wurscht was der Käufer dann damit macht. Da find ichs durchaus OK wenn man eh schon drauf hinweist dass das eigentlich nicht unterstützt ist und "auf eigenes Risiko". So wie ich das versteh wird ja da auch kein Wartungsvertrag oder ähnliches mitverkauft wie es bei einem Systemhaus wäre. DAO kommt ja iirc aus der Ecke
Zitat aus einem Post von davebastardUnd wenn das schon so ein Spezialist ist würd ich auch davon ausgehen dass ihn das aufsetzen von proxmox überfordert.
wenn auf der Rechnung ein gsatzl oben steht dass es nicht unterstützt ist (das hatte jedi ja vor) oder in die Richtung seh ichs nicht so eindeutig. Vor allem wenn das System ned aufgesetzt wurde und somit der Softwareteil ned Teil des deals ist.
Aber ich bin kein Jurist... also Restrisiko bleibt sicher
edit: so gesehen wär die Variante von Viper wohl das sicherste
Ich seh das Problem nicht, würd ihm einfach verkaufen was er verlangt und nirgends in die Nesseln setzen bzgl. OS Kompabilität etc.
Normalerweise zahlen Leute die in den 90ern hängen geblieben sind liebend gern paar hundert € für einen "gscheiten" Raidcontroller, weils zu deppad sind sich mit SW zu beschäftigen und Sie gewohnt sind dass sowas was kostet.
Bisserl Selbstverantwortung kann man dem Sysadmin schon zugestehen, als Lieferant muss man ja nicht jeden bemuttern bitte.
ich war schon genug bei gericht in meiner laufbahn -> im zweifelsfall wird zugunsten des kunden entschieden.
warum hams es den kläger überhaupt zu dem zwecke verkauft wenns eh aufd rechnung drauf schreiben das es ned geeignet ist.
-> war in so einem fall als zeuge des klägers/und auch der geklagten partei beide dachten es bewirkt was wenn ich da bin? mehr als die mir bekannte / meine wahrheit sagen kann ich auch ned
Wie gsagt, ums Aufsetzen gehts gar net, das macht ja der 'Meister' selbst mit mir unbekannter Software Ich muss nur was anbieten wo es möglich ist im Chipsatz n Raid-1 mit 2 NVME's zu machen - und notfalls demonstrieren können 'das es mit nem standard-windows geht' (um auszuschließen das es dann heisst die Hardware kann des gar net)
Jo es gibt weder Wartungsvertrag unsererseits und auch keine Dienstleistungen die wir dort erbracht haben oder erbringen sollen. Insofern möcht ichs einfach anbieten, dazuschreiben 'Vorsicht, geht mit Windows 10/11, andere OS sind offiziell nicht unterstützt' und - so blöd es klingt: Not my Job. Wenn der Dienstleister meint er macht das soll er sich selbst das Grab schaufeln
ZitatBisserl Selbstverantwortung kann man dem Sysadmin schon zugestehen, als Lieferant muss man ja nicht jeden bemuttern bitte.
Als Händler musst halt trotzdem wissen was du verkaufst und einen gewissen Grundsupport für die Funktion geben.
Als fertiges System verkauft ist es eine Einheit und du kannst dich um jegliches Zeug scheren - auch wenn mans vorher am Angebot und Rechnung ausgenommen hat.
Der passus ist generell als Sittenwidrig zu sehen (auch bei B2B).
Mein wissen dazu ist sicherlich alt - aber wenn man sich in der Branche umhört ist es fürn Anbieter nur noch schwerer geworden
ZitatDer passus ist generell als Sittenwidrig zu sehen (auch bei B2B).
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