Epox "Qualität" - Seite 3

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valentin schrieb am 16.11.2003 um 18:32

Zitat von manalishi
officerechner haben aber eine eher kleine stromaufnahme. ms office und konsorten verbraten zwar relativ viel rechenzeit, trotzdem ist die stromaufnahme nicht mit der einer cpu, die nicht viel anderes macht als numbercrunching, zu vergleichen.

ich hoffe, du kannst jetzt meinen gedankengängen folgen.
Sicher schon klar.;):)

Andererseits läuft ein Board in einem Office Rechner wahrscheinlich in einem wärmeren Ambiente. Viele Office PCs laufen ohne Gehäuselüftung und haben auch sonst eher unter der Hitze zu leiden (Staub,...) wogegen ein overclocktes Epox 8k3a wohl eher in einem geräumigen Gehäuse mit ausreichend Case-Lüftern zu finden war und durch andauernde Umbauten gar nicht in die Verlegenheit kam verstaubt zu sein.

Daß die Bauteile elektrisch höher belastet werden ist natürlich ein anderes Thema. Das Auslaufen scheint aber laut Artikel eher einen thermischen Hintergrund zu haben.

IMHO ist die "Schuld" bei Epox zu suchen. Die Produkte der Konkurrenzhersteller haben bei gleichen Bedingungen keine Auffälligkeiten gezeigt.

Ich will damit einfach nur sagen daß man nicht ein übertriebenes Preisbewusstsein der Endkunden dafür verantwortlich machen kann sondern wohl eher eine fragwürdige Preispolitik von Epox beim Zukauf und bei der Qualitätssicherung.


manalishi schrieb am 17.11.2003 um 10:02

naja, grundsätzlich ist die verlustleistung _in_ einem elko quadratisch proportional zum effektivstrom. da fällt bei einem officerechner eben nicht so viel an, die umgebungstemperatur ist eher sekundär beim verschleiß imho


NL223 schrieb am 17.11.2003 um 19:25

Zitat von manalishi
...umgebungstemperatur ist eher sekundär beim verschleiß imho

da bin ich anderer meinung - wieso sterben denn zB in geräten wie VCRs und TV geräte immer die elkos am schnellsten die warm sind weils in der nähe vom oder im netzteil sind ?


da'maroon schrieb am 18.11.2003 um 13:38

hi
mein 8kha+ war 1 1/2 Jahre in Betrieb (ca. 12-16 Std./Tag), immer innerhalb der Spezifikationen, also nie übertaktet. Die Gehäusetemperatur war dank 3er Lüfter immer zwischen 25-28°, der CPU Kühler ein Alpha (Temps um 53° load) und trotzdem sind um den CPU Kühler herum an die 7 Elkos geplatzt. Das Board hat zwar noch immer funktioniert, es ist jedoch nur eine Frage der Zeit bis die ersten Probleme auftauchen. Da selbiges Phänomen schon bei 2 Epox Boards innerhalb des letzten Jahres aufgetreten ist, während mein P1 166 MHz auf Asus und mein P2 400MHz auf Abit seit Jahren ohne defekte Elkos laufen, sage ich: "adieu EPOX, nie wieder..."


Garbage schrieb am 18.11.2003 um 14:37

bzgl. qualität von mobos: das "beste" was ich bis jetzt hatte, war ein aopen µatx board von einem bekannten, bei dem von 30 elkos, ganze 21 hin waren. :D
das ganze wohlgemerkt nach ca. 1 jahr.


nfin1te schrieb am 18.11.2003 um 15:46

Zitat von Garbage
bzgl. qualität von mobos: das "beste" was ich bis jetzt hatte, war ein aopen µatx board von einem bekannten, bei dem von 30 elkos, ganze 21 hin waren. :D
das ganze wohlgemerkt nach ca. 1 jahr.

:eek: is ja wahnsinn

bisher hatten alle 8kha+ elko probleme die ich gesehn hab, ohne ausnahme


schrieb am 20.11.2003 um 20:59

Ich hab auch schon mal was gelesen, dass das Problem mit den geplatzten Elkos bei Shuttle Barebones relativ häufig auftreten soll.

Ich würd mir gern so'n Ding kaufen - aber jetzt hab ich auch Angst kriegt ;).

Hat jemand von euch mit einem Shuttle schon solche Probs gehabt? :rolleyes:


ph4$3 schrieb am 20.11.2003 um 23:03

Zitat von nfin1te
bisher hatten alle 8kha+ elko probleme die ich gesehn hab, ohne ausnahme
nicht alle! :D
mein epox 8kha+, 1 1/2 jahre im betrieb meistens 24/7 gehäusetemp 31° cpu 40-50° im sommer 60-70° :D , hat keinen einzigen hinigen elko :D
hab ich a glueck =)
cya


TOM schrieb am 21.11.2003 um 17:27

das von einem freund (8kha+) rennt auch noch ohne muckser und mit normal aussehenden elkos.... scheinen ned alle betroffen zu sein....

wir haben unser board gleichzeitig gekauft (selbe revision) meins is tot... seins geht.... naja komisch


Viper780 schrieb am 21.11.2003 um 17:38

also mit den elkos hatt ich auf den epox brettln nu nie probleme.
hab selber 2 8kha+ seit 2 Jahren am Laufen.
ausadem können die meisten Firmen für die Elkos nix es kann sein das es welche mit schlechtem elektrolyten waren oder welche die einfahc umgelabelt wurden.
hatte scho mehrere boards gesehen wo alle spannungs kondis in da mitte geplatzt sand und die brettl gehen nu imma (meistens P3 boards vo ECS)


flocky schrieb am 25.11.2003 um 02:16

epox s0x... mein usb-controller is unmotiviert eingegangen und nachn bios-flash war der 3. ramslot @ oasch :rolleyes:


Garbage schrieb am 25.11.2003 um 02:24

und was kann epox dafür wenn der usb controller im chipset eingeht? kannst höchstens in chipset hersteller schimpfen, aber ned epox.


schrieb am 25.11.2003 um 02:37

ein halbwegs gscheiter elko sollte ~5 jahre bei ~50 grad aushalten ohne zu kotzen..

achja in meinem heimserver is ein ECS brettl drin, alle elkos ok, rennt aber schon 2 jahre 24/7 :P


flocky schrieb am 25.11.2003 um 12:45

Zitat von Garbage
und was kann epox dafür wenn der usb controller im chipset eingeht? kannst höchstens in chipset hersteller schimpfen, aber ned epox.
ich weiß nicht was epox dafür kann, ich weiß auch nicht was genau kaputt is, jedenfalls wird der USB-controller noch erkannt aber sonst funktioniert nichts mehr. jedenfalls is epox der hersteller vom mainboard und hat auch den chipsatz draufgeklatscht, ergo is meiner ansicht nach epox dafür verantwortlich.


NL223 schrieb am 25.11.2003 um 18:23

aussadem, in meinem fall zB, wo jedesmal beim kaufen ein drum von ahus aus kaputt war kann ma nedmal sagen ob übderhaupt der chip kaputt war oder bei der herstellung vom board de earm hi gmocht hom ;)

und eigentlich bedenklick wenn so grobe defekte bei einer endkontrolle ned auffallen, also das die epox board vorm ausliefern NICHT geprüft werden was i jetzt mal 100%ig sicher :D




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