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ZitatAsus bringt zum Start von Intels Haswell-E-Plattform zwei Mainboards in den Handel. Deren vom Hersteller eigenmächtig mit mehr Pins ausgestatteter Sockel soll höhere Taktraten möglich machen. Intel erteilt der Modifikation eine klare Absage: Die Garantie der CPU entfällt.
Intels Haswell-E-Prozessoren sind mit mehr als 2.011 Kontaktflächen ausgestattet, die vom validierten Sockel LGA2011-v3 allerdings nicht genutzt werden. In der Produktion dienen die zusätzlichen Kontakte unter anderem zur Fehleranalyse. Über einen modifizierten „OC Sockel“ greift Asus rund 60 dieser Pins auf den X99-Platinen ab. Dadurch soll die maximal mögliche Spannung von regulär 1,9 bis 2,0 Volt auf 2,1 bis 2,2 Volt ansteigen. Bei extremen Übertaktungsversuchen soll das den Mainboards einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen.
Interessant, von diesen Möglichkeiten hab ich noch nie gehört! Asus traut sich da ziemlich, wird den Intel Leuten nicht ganz recht sein denke ich mal. Andererseits, wie wollens das kontrollieren wenn eine CPU abraucht, Garantie werdens sowieso auf OC auch auf K CPUs nicht geben glaub ich jetzt mal.
Die Pins hinterlassen Abdrücke auf den Kontaktflächen der CPU.Zitat von Error404Andererseits, wie wollens das kontrollieren wenn eine CPU abraucht
interessant, das könnte für asus nach hinten losgehn, wobei den meisten wird das sowieso ned bewusst sein... insofern.
hat wohl keinen einfluss auf die garantie(?):
http://www.computerbase.de/2014-09/...garantie-intel/
ZitatDie Stellungnahme von Intel weißt ausschließlich darauf hin, dass sie den OC Socket nicht validieren, da es sich um ein Eigendesign von ASUS handelt. Hierbei handelt es sind um keine Stellungnahme zur Garantie, sondern eine Aussage zum Validierungsprozess rund um Intels eigenes Referenzdesign und deren Spezifikationen.
Intel validiert keine Mainboards – nur den Referenz-Sockel selber. Dieser Umstand könnte auch zu folgender Situation führen: Ein eigenentwickeltes und unzureichend validiertes VRM-Design mit Referenz-Sockel beschädigt einen Prozessor. Durch die umfassende Qualitätskontrolle und Validierungsprozesse durch ASUS ist ein solches Szenario aber nicht möglich.
Intel validiert keinerlei Optimierungen von ASUS (oder anderen Mainboard-Herstellern) – wie z.B. eigene VRM-Designs, BIOS/UEFI-Optimierungen, Platinen-Layouts oder Speicher-Topologie-Designs.
Folglich bleibt die Garantie von Intel hierdurch unverändert.
Asus
sind dort nicht schon minimale Abdrücke durch qualitäts-Checks? Ist das tatsächlich so nachweisbar oder eine Theorie?Zitat von CobaseDie Pins hinterlassen Abdrücke auf den Kontaktflächen der CPU.
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