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Hallo!
Da ich mit dem Gedanken spiele (mal wieder) Linux zu verwenden und diesmal ein wenig vorbereiteter als sonst an das Thema gehen will (meine vergangenen Versuche endeten mit "wtf? crap! install windows"
) suche ich ein gutes Buch um mich in das Thema Linux einzulesen.
Das Buch sollte vor allem für Umsteiger Windows -> Linux geschrieben sein und von den Anfängen bis zum Aufbau einer Serverstruktur alles erklären (können auch mehrere Bücher sein, bevorzugt dann aber eine Serie)
Ich würde mein Wissen was Windows Umgebungen angeht als sehr gut einschätzen, ich brauch also kein "Linux für dummis" oder so, welches mir erklärt wie ich ne CD ins Laufwerk leg.
Hoffe ihr könnt mir da n paar Tips geben 
edit: weiters würd ich gern wissen welche distribution ihr empfehlen würdet, für home pc, workstation und server
tia enforc3r
http://de.linwiki.org/wiki/Linuxfibel
ist denk ich ganz gut
Zitat von Flochillerhttp://de.linwiki.org/wiki/Linuxfibel
ist denk ich ganz gut

mhm.. hab jetzt bissl reingelesen - das ding sieht ziemlich gut aus
thx schonma 
als distri würd ich gentoo empfehlen. da lernst du echt sehr, sehr viel; ich hab jedenfalls sehr viel dazugelernt. aber ob gentoo jetzt als home oder server distri empfehlenswert ist; ka, bin schon zu lange weg von der linuxwelt 
Bevor du mit Linux anfängst solltest du allerdings http://www.overclockers.at/linux_bs...aufstieg_127618 anschauen. Der liebe colo hats da sehr auf den punkt gebracht imho
Ich würd für den anfang eher zu einem distributionsspezifischen buch greifen. Was mich auch zur frage bringt was bewegt dich dazu Linux zu verwenden.
Willst du das system kennenlernen, oder hättest du gern ein einsteigerfreundliches System, das möglichst out of the box läuft wo du dich mal einleben kannst?
im prinzip hauptsächlich der drang zur weiterbildung 
will mir zu hause mein bestehendes netzwerk (fileserver, webserver, terminalserver + mailserver) welches auch hauptsächlich nur zu test- bzw weiterbildungszwecken steht auf linux und open source lösungen neu aufbauen.
den thread hab ich mir schon durchgelesen. der hat mich auch motiviert wieder ma nen versuch zu starten.
auch interessant ist dann http://www.selflinux.org/selflinux/ 
Also zum lernen gibts:
lfs, gentoo, archlinux, openbsd
Ich hoff es kommt hier nicht zu einem distributionsstreit. Ich hoffe ich hab keine "lern" distribution vergessen.
Du kannst dir sowohl die links zum download als auch kurzbeschreibungen auf http://distrowatch.com/ holen.
Allerdings darfst du nicht vergessen das das was du machst einem sprung ins kalte wasser gleich kommt. Erwarte nicht, dass alles von anfang an so laufen wird wie du das haben willst.Ich würd das ganze auf einer maschine, die nicht in derwendung ist oder einer vm ausprobieren bevor ich ein produktivsystem angreife.
für home und wörk würd ich klicki"Ubuntu" verwenden, das installiert man und es läuft einfach, hab bisher eigentlich nur gute erfahrungen gemacht, http://www.ubuntuforums.org is auch immer sehr gute hilfe
naja wie gesagt.. die server die bei mir zu hause laufen dienen keinem bestimmten zweck. sind auch nur zu testzwecken aufgebaut - ist also kein problem wenns n paar komplikationen gibt.
aufm server läuft sowieso ne vmware - werd also einfach n 2. netz aufbauen für die linuxumgebung (kann ich endlich die 2. nic im server sinnvoll nutzen
)
dass nicht alles von anfang an genau so läuft wie ich will is mir klar - ist aber in ner windows-umgebung auch net anders. bei linux hab ich nur noch keine erfahrung was die fehlerbehebung wohl etwas schwieriger gestaltet 
desshalb such ich ja gute lektüre um mich vorab in das thema einlesen zu können und net wegen jedem sch**ß nen thread hier machen muss
Zitat von Longbowfür home und wörk würd ich klicki"Ubuntu" verwenden, das installiert man und es läuft einfach, hab bisher eigentlich nur gute erfahrungen gemacht, http://www.ubuntuforums.org is auch immer sehr gute hilfe


Es gibt wunderbare anleitungen was du machen musst damit dein system selbstständig booten kann. Das bedeutet allerdings auch nicht das du einfach hirnlos die konsolen befehle runterkopierst.
Fang einfach an dein system aufzusetzen, wenns wo hackt und du nicht weiter kommst wirst du wahrscheinlich lang nach der lösung suchen, aber dafür merkst du sie dir dann auch umso besser.
So bisschen philosophie und theoretischer aufbau des systems schadet nicht, aber es hat meiner meinung nach nicht viel reiz sich in ein system reinzulesen auf dem du noch nicht einmal neverball spielen kannst.
Galileo Computing Openbook Ubuntu GNU/Linux als HTML oder als PDF-Download
Ich würd auch für Desktop/Workstation Ubuntu empfehlen. Für den Server allerdings ein Debian netinstall. Dort nur die Konsole mit sshd aufsetzen und du kannst wunderbar remote mit ssh alles andere machen. Gewöhne dich an die Konsole und lerne apt-get schätzen und lieben.
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