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Ah...
Natürlich...eh vollkommen logisch
Hier mal ohne Cache:
Code:root@filer:/mnt/lvmraid5# sync; echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=test1gb of=/dev/null 2097152+0 Datensätze ein 2097152+0 Datensätze aus 1073741824 Bytes (1,1 GB) kopiert, 3,27652 s, 328 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# sync; echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=test1gb of=/dev/null 2097152+0 Datensätze ein 2097152+0 Datensätze aus 1073741824 Bytes (1,1 GB) kopiert, 3,23793 s, 332 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# sync; echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=test1gb of=/dev/null 2097152+0 Datensätze ein 2097152+0 Datensätze aus 1073741824 Bytes (1,1 GB) kopiert, 3,24094 s, 331 MB/s

Code:1GB File erstellen root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=/dev/zero of=test1gb3 bs=1000k count=1024 1024+0 Datensätze ein 1024+0 Datensätze aus 1048576000 Bytes (1,0 GB) kopiert, 7,46874 s, 140 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=/dev/zero of=test1gb4 bs=1000k count=1024 1024+0 Datensätze ein 1024+0 Datensätze aus 1048576000 Bytes (1,0 GB) kopiert, 2,1931 s, 478 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=/dev/zero of=test1gb5 bs=1000k count=1024 1024+0 Datensätze ein 1024+0 Datensätze aus 1048576000 Bytes (1,0 GB) kopiert, 2,08506 s, 503 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=/dev/zero of=test1gb6 bs=1000k count=1024 1024+0 Datensätze ein 1024+0 Datensätze aus 1048576000 Bytes (1,0 GB) kopiert, 6,74904 s, 155 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=/dev/zero of=test1gb7 bs=1000k count=1024 1024+0 Datensätze ein 1024+0 Datensätze aus 1048576000 Bytes (1,0 GB) kopiert, 7,02901 s, 149 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=/dev/zero of=test1gb7 bs=1000k count=1024 1024+0 Datensätze ein 1024+0 Datensätze aus 1048576000 Bytes (1,0 GB) kopiert, 2,23494 s, 469 MB/s
Ich wuerde auf jeden Fall mit Samplegroeszen testen, die die Groesze deines Arbeitsspeichers um ein Vielfaches uebersteigen. Den VFS-Cache gibt es ja auch fuer writes; die Daten werden erst dann tatsaechlich auf das Medium rausgeschrieben, wenn ein pdflush-Kernelthread es fuer genehm erachtet.
nur so als Richtwert: ich hatte mit 3 F1 1000GB im Raid5 knapp 200MB/s aufs LV, aufs cryptdevice (aes-xts-plain) noch ~65MB/s (CPU ist ein Athlon 64 3500+)
Ok also das sind Welten. Dafür, dass in diversen "Fachforen" von kaum merk- und messbaren Geschwindigkeitseinbußen geredet wird...
Hab jetzt mal deinen Rat angeommen und 8GB-Files zum "Benchen" verwendet. Diese sind 1. doppelt so groß wie mein Arbeitsspeicher und 2. auch gleich ein guter Test für reale Bedingungen!

Hier mal die Reads:
Code:root@filer:/mnt/lvmraid5# sync; echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=test8gb of=/dev/null 16384000+0 Datensätze ein 16384000+0 Datensätze aus 8388608000 Bytes (8,4 GB) kopiert, 25,4301 s, 330 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# sync; echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=test8gb of=/dev/null 16384000+0 Datensätze ein 16384000+0 Datensätze aus 8388608000 Bytes (8,4 GB) kopiert, 25,2653 s, 332 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# sync; echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=test8gb of=/dev/null 16384000+0 Datensätze ein 16384000+0 Datensätze aus 8388608000 Bytes (8,4 GB) kopiert, 25,1732 s, 333 MB/s

Code:root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=/dev/zero of=test8gb bs=1024k count=8000 8000+0 Datensätze ein 8000+0 Datensätze aus 8388608000 Bytes (8,4 GB) kopiert, 42,5629 s, 197 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# sync; echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=/dev/zero of=test8gb2 bs=1024k count=8000 8000+0 Datensätze ein 8000+0 Datensätze aus 8388608000 Bytes (8,4 GB) kopiert, 40,4076 s, 208 MB/s root@filer:/mnt/lvmraid5# sync; echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches root@filer:/mnt/lvmraid5# dd if=/dev/zero of=test8gb3 bs=1024k count=8000 8000+0 Datensätze ein 8000+0 Datensätze aus 8388608000 Bytes (8,4 GB) kopiert, 41,2809 s, 203 MB/s
Code:root@filer:/mnt/lvmraid5# hdparm -tT /dev/lvm-raid/lvm0 /dev/lvm-raid/lvm0: Timing cached reads: 2648 MB in 2.00 seconds = 1323.58 MB/sec Timing buffered disk reads: 954 MB in 3.03 seconds = 314.46 MB/sec root@filer:/mnt/lvmraid5# hdparm -tT /dev/lvm-raid/lvm0 /dev/lvm-raid/lvm0: Timing cached reads: 2754 MB in 2.00 seconds = 1376.72 MB/sec Timing buffered disk reads: 958 MB in 3.00 seconds = 319.19 MB/sec root@filer:/mnt/lvmraid5# hdparm -tT /dev/lvm-raid/lvm0 /dev/lvm-raid/lvm0: Timing cached reads: 2726 MB in 2.00 seconds = 1363.18 MB/sec Timing buffered disk reads: 952 MB in 3.01 seconds = 316.60 MB/sec
Zitat von EvilGohanOk also das sind Welten. Dafür, dass in diversen "Fachforen" von kaum merk- und messbaren Geschwindigkeitseinbußen geredet wird...
Zitat von EvilGohanHab jetzt mal deinen Rat angeommen und 8GB-Files zum "Benchen" verwendet. Diese sind 1. doppelt so groß wie mein Arbeitsspeicher und 2. auch gleich ein guter Test für reale Bedingungen!![]()
[…]
Ganz klar die Stärke des Raids....sogar um ca. 30MB/s schneller als deine Werte Colo?
[…]
Wie genau die Geschwindigkeitsunterschiede im Detail zu Stande kommen, ist schwer zu sagen - es gibt einfach zu viele beeinflussende Faktoren (angefangen von der Kernelkonfiguration und -version - das macht oft mehr aus als man meinen moechte - bis hin zum Acoustic Management der verwendeten Platten, etc.). Jedenfalls kannst du mit deinem Durchsatz zufrieden sein, wuerde ich sagen 
Nachdem ich auch ein RAID5 System habe und gerade Performanceoptimierungen durchführe brauch ich eure Hilfe.
Derzeit habe ich 8x500Gb Samsung Platten verteilt über 1 PCI, 1PCIe und Onboard Controller angeschlossen.
Ich hab jetzt noch 2 Anschlüsse frei die ich zum Raid erweitern nutzen kann.
Performancemässig bin ich auf 120Mb, bzw. 20-30Mb über CIFS. (Dateisystem ist ext3)
Meine Frage, limitieren mich die Platten oder etwas anderes? (CPU A64 3500+)
Gibt es eine andere Möglichkeit die Daten schneller auf Windows Rechner zu bringen?
Ist es klug mit den beiden 500er Platten das Array zu resizen oder sollte ich eine größere HDD anhängen?
Problem ist, dass ich physikalisch an dem System keine Platten mehr dranhängen kann wenn die beiden 500er eingebunden sind.
Sollte ich bzw. kann ich beim Dateisystem Performance rausholen oder sollte ich auf ein anderes umsteigen?
Auf dem Array liegen hauptsächlich größere Dateien (ISOs) aber auch Fotos und Mp3s.
CIFS ist bei mir auch saulahm, mit den CIFS-Clients aus dem Linux-Kernel und Windows XP Pro komme ich nicht ueber 30MiB/s. smbclient aus Samba 3.4.6 schafft maximal 60MiB/s bei meinem Setup (NFS4: ~115MiB/s). Ich fuerchte es geht einfach nicht (viel) schneller.
Um mir die anderen Fragen jetzt ausreichend durch den Kopf gehen zu lassen bin ich gerade viel zu schlimm vollgegessen und muede, sorry 
smb unter xp und win7 macht soweit ich das jetzt sehe keinen Performanceunterschied.
nfs4 mit win7 geht ja nicht oder?
Ja verdau mal in Ruhe, hat ja keinen Stress ;-)
Windows 7 (ab Professional) hat angeblich einen NFS4-tauglichen NFS-Client mit dabei, mangels Lizenz fuer dieses Betriebssystem konnte ich das bisher aber weder verifizieren noch testen. Wenn du das kannst, lass mich bitte von den Ergebnissen erfahren! 
ein Dienst für NFS kann auf jeden Fall nachinstalliert werden, mehr kann ich dazu jetzt aber leider ned beitragen mangels fehlendem NFS 
Ich denke heute ist die Macht nicht mit mir.
Brings weder unter Linux noch unter Windows zusammen.
Am Windows Hobel hab ich folgenden Error:
Am Netbook (Ubuntu 9.10 Netbook Edition)schreibt er mir:
mount.nfs4: No such device.
Bin nach dem HowTo von dieser Seite vorgegangen:
https://help.ubuntu.com/community/NFSv4Howto
NFS Server ohne Kerberos (Dienst startet ohne zu meckern)
Wo hab ich den Hund drinnen?
Was gibt dir denn `exportfs -v` auf dem NFS-Server?
Was gibt dir `showmount -e dein-fs-server-hier`, wenn du es auf einem der potentiellen Clients ausfuehrst?
Weiß weder ob das gut oder schlecht ist :-)
Du versuchst deinen exports eh auf dem Rechner zu mounten, der auf seinem LAN-Interface die 192.168.1.100 gebunden hat, richtig?
(PS: Bitte in Zukunft text pasten, keine Screenshots anhaengen.)
Hat die IP auf dem WLAN Interface, funktioniert aber über LAN genausowenig.
Hab auch schon die ganze Range unter /etc/exports aufgenommen.
Leider ohne Erfolg.
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