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"Together" ist ein 3-minütiger Kurzfilm der auf Basis eines Universitätskurses produziert wurde.
Für mich war es die Chance endlich einen Einstieg in das Filmemachen zu finden und klein zu beginnen.
Auf unserer Homepage habe ich einige Informationen über die Produktion des Films online gestellt,
falls es jemanden interessieren sollte so findet ihr die Page hier:
www.cut-scenes.net/together
Der Film wird vorraussichtlich Ende Jänner als Download zur Verfügung stehen, aber wenn es soweit ist poste ich natürlich nochmal
Über Feedback und Kritik würde ich mich natürlich freuen...
arrepio
Update:
So, der Film ist ab sofort als Download auf der Homepage verfügbar.
Würde mich über Feedback von euch freuen....
ich muss sagen dass mir beim film die tränen gekommen sind, jedoch gefällt mir persönlich nicht dass sie zum Schluss ihn umbringt.
Wie komme ich eigentlich zum lied dass zu hören ist?
Oh, vielen Dank (wegen den Tränen )
Julia kam einfach nicht damit klar dass Ben ihren Freund auf dem Gewissen hat...
Musik ist von Zooradio
hab das lied schon auf der homepage gefunden ; )
mir gefällt der schluss deshalb nicht weil es irgendwie so typisch ist...
ich muss leider sagen, dass ichs nich so toll fand, weder technisch noch dramaturgisch.
es tut mir fast leid das zu sagen, weil ich wohl erahnen kann wie viel ambition ihr da rein gesteckt habt, aber es wirkt sehr gekünstelt.
sorry
hm, ich find ihn für die vorgabe einer "lovestory" ganz gut.
die szene wo sie die waffe holt find ich aus 2 gründen seltsam:
.) der schnitt wie sie rausgeht und wieder reinkommt fällt irgendwie unangenehm auf.
.) ebenso der sprung auf den closeup wie sie die waffe erhebt. der gesichtsausdruck ist gut, aber in der vorigen einstellung schaut sie einfach anders. daher kommt das sehr unvermittelt (wenn klar ist was ich meine)
und sonst fehlt mir auch ein wenig die aussage des films, der plot ist imho straight forward.
schauspielerisch hält sie sich ganz wacker. die burschen sind eher unauffällig.
die musik gefällt, passt zum setting sehr gut.
im großen und ganzen ist der film ganz nett
@.dcp: diese Kritik habe ich schon von einigen Leuten gehört, aber wie gesagt, erstes Projekt in diese Richtung, die nächsten profitieren aus den Fehlern
@Fry: dankeschön
Die Szene wo sie wieder ins Bild kommt mussten wir mit einer Blende lösen weil die Schauspielerin etwa 2 Minuten weg war um zu weinen zu beginnen usw.
merkt man weil er auch ein wenig anders dasitzt.Zitat von arrepio[...]Die Szene wo sie wieder ins Bild kommt mussten wir mit einer Blende lösen weil die Schauspielerin etwa 2 Minuten weg war um zu weinen zu beginnen usw.
Also mal respekt, die arbeit muss wahnsinn gewesen seinZitat von arrepio@.dcp: diese Kritik habe ich schon von einigen Leuten gehört, aber wie gesagt, erstes Projekt in diese Richtung, die nächsten profitieren aus den Fehlern
@Fry: dankeschön
Die Szene wo sie wieder ins Bild kommt mussten wir mit einer Blende lösen weil die Schauspielerin etwa 2 Minuten weg war um zu weinen zu beginnen usw.
Hm. Irgendwie will mir der Film nicht so recht gefallen. Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich weiß, wieviel Arbeit in so einem Projekt steckt. Aber dein Film hat mich einfach überhaupt nicht berührt. Und letzten Endes sollte er das möglicher bei der Story, die du erzählst. Wie bereits erwähnt, wirkt alles einfach zu sehr an den Haaren herbeigezogen und sehr klischeehaft. Glückliches Paar wird durch den von einem Freund verursachten Unfall getrennt, weil der Partner dabei ums Leben kommt und die Frau erschiesst den Freund. Naja. Dramaturgisch echt kein Meisterwerk. Nichtsdestotrotz kommt eine gewisse Stimmung (nicht zuletzt durch den Song) auf, die aber sang- und klanglos verpufft. Was ich damit sagen will ist: Mir fehlt einfach die Pointe. Was nicht heißen soll, dass am Ende das riesige Aha-Erlebnis kommt, aber auch in Kurzfilmen kann man am Ende anhand einer Kehrtwende, mit der niemand gerechnet hat, einiges bewirken. Mir hätte es daher mehr zugesagt, wenn sie am Schluss etwas macht, womit niemand rechnet. Dass sie ihn erschiesst, war ja keine große Überraschung.
Meine Überlegung bei Kurzfilmen ist halt immer: Man zeigt eine Momentaufnahme und am Ende drischt man dem Zuseher voll die Faust auf die Fresse. Somit bleibt das Werk sicher länger in Erinnerung. Um ehrlich zu sein, habe ich deinen Film in der Zeit, die ich benötigte um diesen Text hier zu schreiben, schon fast wieder vergessen. Und das ist ja schließlich das, worauf Filmemacher aus sind, oder? Filme drehen, die einem lange im Gedächtnis bleiben. Auch wenn es "nur" Kurzfilme sind.
ack groovekilla
bei mir is der kurzfilm zwar schon ein weilchern her, ich kenn ihn aber noch...
leider kenn ich ihn deswegen, weil ich ihn abgrundtief schlech fand... ein freund, der ihn auch gesehen hatte, meinte, nur bullshi*t, ich muss ihm leider recht geben...
das was ich allerdings extrem geil fand, waren die schnitte... wo sie immer träumt, und dann durch irgendwas zurückgeholt wird...
wie groove auch gesagt hat, es gibt keine pointe...
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