Notebooks bald beliebter als Desktops? - Seite 2

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whitegrey schrieb am 22.12.2006 um 00:39


semteX schrieb am 22.12.2006 um 00:54

fakt ist, wenn ma was gscheits will wirds teuer.

a 800€ notebook mit xga oder wxga grafik ist in meinen augn a zustand, von arbeitn kann keine rede sein. arbeitn beginnt bei mir bei sxga+.

Warum wird der desktop weiterhin erhaltn bleiben?

2 schirme
6 platten - 1tb storrage. und na, i hab ned vor mit 6 wechselplattn herumzurennen.
x1900xt + core2duo => einfach nur pure power.
ordentliche tastatur
ordentliche maus.

Mein "workflow" schaut atm so aus: In der früh workstation einschalten, notebook einschaltn, in die fh rüber gehen, remote vnc aufmachn, "daham" arbeitn. hat folgende vorteile: die daten sind ned verstreut, i arbeit auf nem core2duo und ned auf irgend am 1.6ghz grind centrino nb mit 512mb ram. und sollte mal wo wlan aus sein kann i ma schnell working copies ziehen und "zamgräumt" is.


t3mp schrieb am 22.12.2006 um 12:43

Ein gutes Notebook ersetzt keinen guten PC. //"Gut" bedeutet in beiden Fällen nämlich etwas völlig anderes.


don-mk schrieb am 22.12.2006 um 14:36

Es kommt eben immer drauf an WAS man damit tun will.

Ich besitze jetzt das dritte Notebook und bin vollkommen zufrieden. Gut, das Erste war noch eher ein "Projekt", teuer und wenig effizient
(Amd athlon XP 2500+, 768mb, ATI IGP 320 8-128, 60gb, DVD Brenner @xga)

- das 2te lief dann schon viel besser: 15,4 wxga, centrino technologie: dothan 1,6; 1GB, ATI r9700 128, etc...

Mittlerweile besitze ich ein Amilo Si1520: 12,1" WXGA Sub-Notebook: T7200, 2GB, GMA950, 120 & Dual Layer Brenner und bin TOTAL zufrieden! Alles was ich damit machen will rennt absolut perfekt und wenn es sein muss, dann wird eben ein 19" TFT Monitor angeschlossen (z.B.: für DVB.T oder DVDs).

>Das Richtige, zur richtigen Zeit in der richtigen Form!

Jemanden bekehren ist nicht meine Art und Grafiker oder Audio-Spezialisten sind noch immer an Desktops angewissen, jedoch kommt die Mehrheit ohne Probleme mit einem Notebook aus!

Meine Meinung ^^


t3mp schrieb am 22.12.2006 um 17:54

Ein Notebook langfristig stationär zu betreiben könnte ich mir nicht vorstellen. Die Ergonomie ist gezwungenermaßen einfach zu schlecht. Display zu nahe und zu tief, sodass man beim Tippen unterbewusst eine gekrümmte Haltung einnimmt --> schlecht. Außerdem ist mir mit Ausnahme meines TM803 noch keine Notebook-Tastatur untergekommen, mit der ich Zufriedenheit hätte erlangen können.

Die Alternative ist natürlich: Docking-Station, externe Tastatur, Maus, Monitor usw... und schon wimmelts am Schreibtisch vor Kabeln.


Lukas schrieb am 22.12.2006 um 18:00

seit dem ich von den spielen weggekommen bin habe ich z.B. kein problem mehr all meine aufgaben auf einem 450Mhz irgendwas Pentium mit 8mb ati rage onboard und 128mb ram zu arbeiten.

Zum musik hören sind natürlich die boxen am desktop um welten feiner als die notebookspeaker und es rennt auch das OS auf einem X2 mit 2gb ram und gf7900gt besser als auf dem nb aber es reicht trotzdem.

finde es sind einfach 2 verschiedene dinge. nb hat natürlich den riesen vorteil der mobilität...


jet2sp@ce schrieb am 22.12.2006 um 20:09

Den größten Nachteil bei Laptops sehe ich den Zwang, GEsamtpakete kaufen zu müssen. Da mein ich jetzt nicht daß es keine frei konfigurierbare Notebooks gibt, sondern in Summe die Einschränkungen bei Notebooks gegenüber Stand-PCs überwiegen. Und DER NAchteil schlechthin sind imho die Festplatten. :rolleyes:

Also ich bleibe bei meinem System: 1 Stand-PC, und, aber nur als mobile Ergänzung, einen LAptop.


b_d schrieb am 22.12.2006 um 20:12

fürs _tägliche_ arbeiten find ich ein notebook gschmeidiger. wenn man aber was "ernsthaft" macht (cg, video, ps, games, ...) ist ein desktop-sys dann doch die bessere wahl.


Burschi1620 schrieb am 22.12.2006 um 20:32

seit eineinhalb jahren keinen desktop mehr angerührt und glücklich :)


spunz schrieb am 22.12.2006 um 20:36

Zitat von whitegrey
@vEspertine: im Office/Homeuser-Bereich gebe ich dir ja absolut recht :)

aber eine Workstation kann ein Notebook in vielen Fällen noch nicht ersetzen...

_Mehrschirmbetrieb mit 2 Bildschirmen größer oder gleich 19 Zoll ?
(gut, per Matrox-Splitter geht es... allerdings nur eingeschränkt von der Auflösung her)

bessere notebooks haben 2 vga ports, zumindestens per port replikator. mehr als 2 ports sind aber derzeit nicht drin, auch die grafikleistung ist vergleichsweise bescheiden.


Zitat von whitegrey
_5-6 HDDs im Format 3.5 ?
_2 optische Laufwerke ?
(ok, geht bei gewissen Modellen sogar intern)

externe sata ports halten langsam einzug (extern), zumindest bei den besseren modellen. intern 5-6 platten und 2 optische laufwerke werden bei den meisten standard pc´s aber ebenfalls problematisch.

99,9% der user brauchen nicht mehr als eine platte. ich sehe eher die schlechtere performance und die deutlich geringeren kapazitäten als nachteil.


Zitat von whitegrey
_Komponententausch bei einzelnen Defekten in allen Bereichen möglich ?

teilweise deutlich aufwändiger, aber praktisch gleichwertig möglich. 99,9% der anwender kennen nur "geht" oder "geht ned" und schrauben nicht selber herum.


Zitat von whitegrey
_Upgradefähigkeit und Skalierbarkeit uns somit RoI (Kostenfaktor inklusive) ?

heute unbedeutend, ein neuer pc/nb ist billiger als eine alte gurke ohne garantie aufrüsten (aus sicht einer firma).


Zitat von whitegrey
...wenn man eine mobile Lösung braucht -> keine Frage, dann muss es ein NB sein. Wenn man einen Arbeitsplatz mit Fixmonitor sowohl zuhause als auch in der Firma braucht -> NB noch immer eine gute Lösung. Wenn man aber eine Workstation mit Mehrschirmbetrieb bei möglichst hoher Auflösung/Bildschirmfläche braucht -> unter Umständen NB mit großem ext. Bildschirm, ich persönlich hänge da aber noch zu sehr am Tower mit "echtem" 2-Fixmonitor-Dualview.

dualview ist heute kein problem mehr (siehe oben). spätestens dann ist aber auch der platz kein argument mehr für ein notebook. im gegensatz zum pc kann man ein notebook + docking nicht so einfach unterm tisch verstauben lassen.


böhmi schrieb am 22.12.2006 um 20:53

ich ziehe gerade den umstieg von meinem desktop auf notebook-only durch.
muss auch sagen, dass ich alleine leistungstechnisch nicht auf einen 800€ laptop umsteigen könnte, da mein desktop nicht unbedingt schwach auf der brust war (opteron 2.7ghz, 1gb, 7900gt) aber mit einem hochwertigen laptop (in meinem fall thinkpad t60p) mit dockingstation völlig problemlos auskomme.
ich habe seit knapp 3 monaten kein spiel mehr gespielt und brauche die leistung großteils für CAD und das ganze soll aber mobil für die FH sein, also kann ich mit der notebook-only lösung gut leben.
storage brauche ich nicht viel und falls ich doch mal an große daten ranmuss (was max 1-2 mal pro woche vorkommt) greife ich auf zwei externe festplatten mit 200 und 250GB zurück.

mfg, böhmi




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