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Die Preise für ein 5er Familienpaket stehen auf der Homepage. MIt Business hat dies nichts zu tun, einzelne Anwender sind bei mehreren Teilnehmern notwendig. Andernfalls funktionieren die Benachrichtigungen usw nicht, was es recht unpraktisch machen
würde.
Den Angaben nach sind die "Server" verschlüsselt, aber aus der Doku heraus hätte ich die Verschlüsselung auf der CLientseite nur als "optinal" herausgelesen? Auch die Lifetime Option ist etwas eigenartig formuliert. Mal ist von "99 Jahren", dann von der "Lebenszeit des Anwendern" und im nächsten Absatz von der "Lebensdauer des Produktes" die Rede?
Nextcloud. selfhosted auf einem gemieteten VServer
Habe Google Drive. Verwende Gmail und meine Fotos sind auf Google Fotos gesichert (zumindest die jpg). Vor Google muss ich mich nicht mehr verstecken, die haben von mir sowieso schon alles.
20€ im Jahr für 100GB finde ich gut.
Zitat aus einem Post von spunzDen Angaben nach sind die "Server" verschlüsselt, aber aus der Doku heraus hätte ich die Verschlüsselung auf der CLientseite nur als "optinal" herausgelesen? Auch die Lifetime Option ist etwas eigenartig formuliert. Mal ist von "99 Jahren", dann von der "Lebenszeit des Anwendern" und im nächsten Absatz von der "Lebensdauer des Produktes" die Rede?
Zitat aus einem Post von dosenHabe Google Drive. Verwende Gmail und meine Fotos sind auf Google Fotos gesichert (zumindest die jpg). Vor Google muss ich mich nicht mehr verstecken, die haben von mir sowieso schon alles.
Zitat aus einem Post von Viper780Amazon wie auch Google haben schon Kundendaten bei größeren Ausfällen verloren. So ganz würd ich also nicht drauf bauen
Man findet ein paar Berichte dazu und auch Fefe hat dazu immer wieder mal was.
zB das letzte was mir in erinnerung geblieben ist und ich als Bookmark gespeichert habe: https://www.handelsblatt.com/untern...m/19468246.html
100% Sicherheit bzw. Ausfallsicherheit hast ja nirgendwo.
ja die SLAs von amazon sind bei S3 jetzt nicht unbedingt die besten (wenn ich es richtig im kopf hab, kann pro 1000 Dateien 1 verschwinden), ABER prinzipiell, wenn man bereit ist genug dafür zu zahlen, kann man sich recht gut absichern (glacier, versionierung, etc.). dann schauts wieder ganz anders aus
ps: im link von Viper gehts aber um einen Fehler, wodurch die services nicht erreichbar waren. Hat jetzt imho nicht unbedingt etwas mit datenverlust zu tun.
Damals wurden auch Datenverloren - find die news dazu aber gerade nicht.
Unteranderem hab ich privat eine DB dabei verloren
Weil ich grad auf fefe geschaut hab: https://blog.fefe.de/?ts=a2ad557f
Zitat aus einem Post von Viper780Wieviel Daten hast du auf der B2 und was kostet dich das in etwa?
@berndy2001: das Semikolon direkt am Ende der URL tötet deinen Link... würd ich nochmal editieren! oder einfach hier klicken;
https://www.backblaze.com/b2/cloud-storage-pricing.html
Wobei meines Erachtens nach eines der eigentlichen 'Killer-Features' von Backblaze 'restore by mail' (hard drive restore) ist!
Also der Versand von physischen HDDs mit dem Backup! Gerade in 'worst case' Szenarien oder wenn es um wirklich große Datenmengen geht imho ein nicht unwesentliches Detail auf das ich ungern verzichten würde
Gilt das weltweit?
Ich würd auf ca 100€ im Jahr kommen was ein top Preis ist
189$ und man muss die HDD zurückschicken... Bei mehreren Terrabyte oder für Firmen vielleicht interessant. USB flash drive kostet auch 99$ und geht nur bis 110Gb. Die 110Gb ladest in 1-2 Tagen runter, also schneller als die das schicken. Außer du lebst in der Pampa mit 1Mbit internet natürlich.
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