Welchen Cloud Dienst nützt ihr? - Seite 4

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spunz schrieb am 09.02.2019 um 17:12

Die Preise für ein 5er Familienpaket stehen auf der Homepage. MIt Business hat dies nichts zu tun, einzelne Anwender sind bei mehreren Teilnehmern notwendig. Andernfalls funktionieren die Benachrichtigungen usw nicht, was es recht unpraktisch machen
würde.

Den Angaben nach sind die "Server" verschlüsselt, aber aus der Doku heraus hätte ich die Verschlüsselung auf der CLientseite nur als "optinal" herausgelesen? Auch die Lifetime Option ist etwas eigenartig formuliert. Mal ist von "99 Jahren", dann von der "Lebenszeit des Anwendern" und im nächsten Absatz von der "Lebensdauer des Produktes" die Rede?


NyoMic schrieb am 09.02.2019 um 20:11

Nextcloud. selfhosted auf einem gemieteten VServer


dosen schrieb am 09.02.2019 um 23:05

Habe Google Drive. Verwende Gmail und meine Fotos sind auf Google Fotos gesichert (zumindest die jpg). Vor Google muss ich mich nicht mehr verstecken, die haben von mir sowieso schon alles. ;)

20€ im Jahr für 100GB finde ich gut.


Claude Speed schrieb am 11.02.2019 um 06:26

Zitat aus einem Post von spunz
Den Angaben nach sind die "Server" verschlüsselt, aber aus der Doku heraus hätte ich die Verschlüsselung auf der CLientseite nur als "optinal" herausgelesen? Auch die Lifetime Option ist etwas eigenartig formuliert. Mal ist von "99 Jahren", dann von der "Lebenszeit des Anwendern" und im nächsten Absatz von der "Lebensdauer des Produktes" die Rede?

Was genau meinst du mit "Verschlüsselung auf Clientseite"?
Wenn du damit die Übertragung zwischen Client und Server meinst, so kann ich dir versichern, dass sie verschlüsselt ist.
Wenn du damit meinst, dass die Daten auf deiner Festplatte verschlüsselt werden, dann ist die Antwort nein. Die Daten, die du auf deiner Festplatte zum synchronisieren auswählst, werden so wie sie sind hochgeladen. Wenn du sie nicht selbst verschlüsselt hast, werden sie also unverschlüsselt hochgeladen und exisiteren natürlich auch nach wie vor unverschlüsselt auf deiner Festplatte. Wenn du sie selbst verschlüsselt hast, werden sie logischer Weise Zero-Knowledge-verschlüsselt hochgeladen. Anders würde ich es auch gar nicht wollen. Ich will auch ohne pCloud Zugriff auf meine Daten haben.

Wenn du aus irgendeinem Grund willst, dass jene Daten, die du zum Synchronisieren auswählst, automatisch auch auf deiner Festplatte von pCloud verschlüsselt werden, dann brauchst du das optionale pCloud Crypto, ja. Aber ich sehe dafür wie gesagt absolut keine Notwendigkeit. Warum nicht einfach selbst verschlüsseln? Kostet nichts und mehr Kontrolle.

Abgesehen davon, sollte die Festplatte bereits in der Ebene darunter verschlüsselt sein, zB mittels Bitlocker.

Bzgl der Lizenzdauer ist das bei Lifetime natürlich immer so eine Sache. Wenn dus genau wissen willst, solltest du beim Support anfragen, die sind da meistens recht schnell beim antworten, was auch ein Grund für mich war, mich für pCloud zu entscheiden. Mein Hausverstand sagt mir, dass eine Lifetime Lizenz immer mit Spekulation verbunden ist. Am ehesten ist es natürlich die Lebensdauer des Produktes, die das Ende vorgibt. Ich hab mir damals ausgerechnet, dass sich die Lifetime Lizenz bereits nach 3 Jahren amortisiert. Ich habe spekuliert, dass es pCloud, ob der guten Bewertungen, wohl doch zumindest noch länger als 3 Jahre geben wird. Das ist jetzt 3 Jahre her, das heißt ab jetzt habe ich quasi eine gratis Cloud.


Wyrdsom schrieb am 11.02.2019 um 07:52

Zitat aus einem Post von dosen
Habe Google Drive. Verwende Gmail und meine Fotos sind auf Google Fotos gesichert (zumindest die jpg). Vor Google muss ich mich nicht mehr verstecken, die haben von mir sowieso schon alles. ;)

Die Überlegung hatte ich auch. Meine Mails liegen ja eh schon bei denen. :)


Gegi schrieb am 11.02.2019 um 11:27

Zitat aus einem Post von Viper780
Amazon wie auch Google haben schon Kundendaten bei größeren Ausfällen verloren. So ganz würd ich also nicht drauf bauen

Hast du da Quellen?
(nicht weil ich dir nicht glaube, sondern weil mich das Thema interessiert)


Viper780 schrieb am 11.02.2019 um 14:05

Man findet ein paar Berichte dazu und auch Fefe hat dazu immer wieder mal was.

zB das letzte was mir in erinnerung geblieben ist und ich als Bookmark gespeichert habe: https://www.handelsblatt.com/untern...m/19468246.html


Wyrdsom schrieb am 11.02.2019 um 14:07

100% Sicherheit bzw. Ausfallsicherheit hast ja nirgendwo.


Snoop schrieb am 11.02.2019 um 14:10

ja die SLAs von amazon sind bei S3 jetzt nicht unbedingt die besten (wenn ich es richtig im kopf hab, kann pro 1000 Dateien 1 verschwinden), ABER prinzipiell, wenn man bereit ist genug dafür zu zahlen, kann man sich recht gut absichern (glacier, versionierung, etc.). dann schauts wieder ganz anders aus ;)

ps: im link von Viper gehts aber um einen Fehler, wodurch die services nicht erreichbar waren. Hat jetzt imho nicht unbedingt etwas mit datenverlust zu tun.


Viper780 schrieb am 11.02.2019 um 14:11

Damals wurden auch Datenverloren - find die news dazu aber gerade nicht.
Unteranderem hab ich privat eine DB dabei verloren


Viper780 schrieb am 01.03.2019 um 13:47

Weil ich grad auf fefe geschaut hab: https://blog.fefe.de/?ts=a2ad557f


berndy2001 schrieb am 01.03.2019 um 19:00

Zitat aus einem Post von Viper780
Wieviel Daten hast du auf der B2 und was kostet dich das in etwa?

Sorry, habe ich übersehen. Ich habe derzeit ein Bucket mit 58 GB und zahl dafür pro Monat 0,25 USD + 20% VAT; also ~0,26 Euro.

Pricing ist einfach:
Storage: $0.005 USD/GB/Monat (Die ersten 10 GB sind kostenlos)
Download: $0.01/GB (1GB/Tag ist kostenlos)

siehe https://www.backblaze.com/b2/cloud-storage-pricing.html; da hast auch einen Rechner.


whitegrey schrieb am 01.03.2019 um 19:41

@berndy2001: das Semikolon direkt am Ende der URL tötet deinen Link... würd ich nochmal editieren! ;) oder einfach hier klicken;
https://www.backblaze.com/b2/cloud-storage-pricing.html

Wobei meines Erachtens nach eines der eigentlichen 'Killer-Features' von Backblaze 'restore by mail' (hard drive restore) ist!
Also der Versand von physischen HDDs mit dem Backup! Gerade in 'worst case' Szenarien oder wenn es um wirklich große Datenmengen geht imho ein nicht unwesentliches Detail auf das ich ungern verzichten würde :)


Viper780 schrieb am 02.03.2019 um 14:30

Gilt das weltweit?

Ich würd auf ca 100€ im Jahr kommen was ein top Preis ist


chinchin schrieb am 02.03.2019 um 16:59

189$ und man muss die HDD zurückschicken... Bei mehreren Terrabyte oder für Firmen vielleicht interessant. USB flash drive kostet auch 99$ und geht nur bis 110Gb. Die 110Gb ladest in 1-2 Tagen runter, also schneller als die das schicken. Außer du lebst in der Pampa mit 1Mbit internet natürlich.




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