UPC / T-Mobile bald mit GBit in Wien - Seite 2

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Viper780 schrieb am 08.04.2019 um 21:10

Kannst das mal zur Liwest oder Easyname oder so machen?

Bei mir:
https://www.speedtest.net/result/8173441495.png

Leitung war aber nicht ganz frei


waveliner schrieb am 08.04.2019 um 21:18

Liwest: https://www.speedtest.net/result/8173451006.png

Easyname: https://www.speedtest.net/result/8173455330.png


2pcs im Lan, 1x tablet im wlan, zweiter PC ist am streamen auf twitch mit ~6mbit Bitrate und spielt fortnite
ich bin in Division 2 online. Linksys EA6200 Router der an einem Glasfaser-RJ45 Konverter hängt.


Viper780 schrieb am 08.04.2019 um 22:26

Danke!
Ja da frisst einem der Neid ;)
Aber Ping ist ca. gleich auf mit A1 und deren Reseller


schrieb am 09.04.2019 um 05:56

der artikel stimmt net ganz:

Zitat
A1 will auch Gigabit anbieten

Auch A1 gab am Montag bekannt, dass Privatkunden in wenigen Wochen die Möglichkeit haben werden, Gigabit-Bandbreiten zu nutzen. Derzeit können das nur Unternehmen über das bestehende A1 Netz. Dabei kommt allerdings die Technologie G.fast zum Einsatz und diese arbeiten über bestehende Kupfernetze.

a1 verwendet laut akündigung nur g.pon (glasfaser) und kein g.fast. (kupfer)


mr.nice. schrieb am 09.04.2019 um 08:28

Ich muss auch sagen, mir wäre eine Pinghalbierung wichtiger als als eine Verdreifachung der Bandbreite. Früher waren 20-30 ms mit chello durchaus üblich, heute sind es zu vielen gameservern eher 40-50 ms. Nicht das man es stark spüren würde, aber es ist schon ein gewisser Nachteil bei kompetitiven Multiplayerspielen.


Bogus schrieb am 09.04.2019 um 10:18

wir haben seit ein paar wochen gbit im büro. war nicht so geplant, hat sich so ergeben.
jedenfalls merke ich beim surfen keinen unterschied zur alten ~50mbit leitung.
so umfangreich wie die meisten websites heute gebaut sind, liegt die verzögerung meist schon am browser, bis dieser die seite aufgebaut hat.
downloads sind auch meist vom server her limitiert.
dafür haben wir jetzt - eingebildet - mehr 'aussetzer'. kommt öfter mal vor, dass ich 2-3x den reload einer website anklicke, weil irgendwas nicht richtig lädt.


sp33d schrieb am 09.04.2019 um 11:29

warum ich 1gbit brauche, damit ich speedtests auf facebook posten kann. ;)


Viper780 schrieb am 09.04.2019 um 11:59

Zitat aus einem Post von mr.nice.
Ich muss auch sagen, mir wäre eine Pinghalbierung wichtiger als als eine Verdreifachung der Bandbreite. Früher waren 20-30 ms mit chello durchaus üblich, heute sind es zu vielen gameservern eher 40-50 ms. Nicht das man es stark spüren würde, aber es ist schon ein gewisser Nachteil bei kompetitiven Multiplayerspielen.

Das liegt dann aber nicht an deinem Anschluss, sondern entweder am Server oder am Routing.


Smut schrieb am 09.04.2019 um 22:42

Zitat aus einem Post von Viper780
Das liegt dann aber nicht an deinem Anschluss, sondern entweder am Server oder am Routing.
UPC hat im Vergleich zu kleineren Providern in Wien tatsächlich eine sehr hohe Latenz.
Merke es immer wieder dass Freunde in Wien ca. 20ms niedrigeren Ping als UPC Kunden haben.


Viper780 schrieb am 09.04.2019 um 23:06

Docsis tut nat sein übriges


nexus_VI schrieb am 09.04.2019 um 23:51

Das ist erfahrungsgemäß wirklich eher dem UPC Routing geschuldet.


mr.nice. schrieb am 10.04.2019 um 08:12

Mein Eindruck ist, die Durchschnittslatenz ist seit dem streaming boom geringfügig, aber kontinuierlich schlechter geworden.
Die Hops zu den Rechenzentren schauen nicht schlecht aus, aber eine super niedrige Latenz <= 30ms quer durch Europa ist leider eher die Ausnahme geworden bei UPC.


Viper780 schrieb am 10.04.2019 um 08:56

Streaming ist aber für so große wie UPC selten ein Problem. Die sind direkt an alle großen CDN angebunden


userohnenamen schrieb am 10.04.2019 um 09:19

nicht nur angebunden, da stehen ganze caching-server


COLOSSUS schrieb am 10.04.2019 um 09:42

Ich glaube, dieser Trend ist auch der Tatsache geschuldet, dass User heute die Qualitaet ihrer Anbindung fast nur an der (Downstream-)Bandbreite festmachen - weil sich der Markt der ISP-Kunden auch so verschoben hat, dass das fuer die Masse wichtiger ist (zumindest in deren Eigenwahrnehmung - so lange man die Hausnummer max. 30Mbps H.26X von Netflix streamen kann, vielleicht 2x parallel, sollte das eigentlich niemanden jucken - aber der Faktor Schwanzvergleich kommt dann auch noch dazu :D) als andere quantifizierbare Kriterien wie eben Latenz.




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