Surf PCs aufsetzen

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KiTo schrieb am 18.01.2006 um 15:59

Also - wir hätten in der Schule die Aufgabe rauszufinden, wie mans PCs aufstellen kann - worauf der User nur im i-net surfen kann, und beim ausloggen vom pc sämtliche cookies, temporäre i-net dateien, verlauf etc. gelöscht wird. Der User sollte sonst auf nichts zugriff haben.

Ist das zu machen, oder hat das jemand schon gemacht in internetcafes etc.?


XXL schrieb am 18.01.2006 um 16:02

einfach mit knoppix booten?
da bleibt nix übrig auf der hdd und sonst auch nicht ;)


orion schrieb am 18.01.2006 um 23:23

also weil mehrzahl im topic vorkommt würde ich zu thin clients tendieren.


COLOSSUS schrieb am 18.01.2006 um 23:27

Irgendeine GNU/Linux-Distribution mit $BROWSER im Kiosk-Modus und ~ auf einer Ramdisk - fertig.


Gex schrieb am 18.01.2006 um 23:28

unsere rechner in der schule hatten da eine hardware-lösung. erinnere mich leider nicht mehr an den namen und kenne auch die genaue funktionsweise nicht. ich nehme an, es hat sich dabei um einen IDE-controller gehandelt.
und zwar wurde die festplatte nach jedem reboot in einen zuvor definierten ausgangszustand zurückversetzt. ergo war alles weg, was nicht übers netzwerk oder online gespeichert wurde.

funktionerte halt beim reboot, nicht beim ausloggen.
schien mir aber eine sehr saubere lösung zu sein. leider erinnere ich mich nicht an den namen...


XXL schrieb am 18.01.2006 um 23:32

Zitat von Gex
unsere rechner in der schule hatten da eine hardware-lösung. erinnere mich leider nicht mehr an den namen und kenne auch die genaue funktionsweise nicht. ich nehme an, es hat sich dabei um einen IDE-controller gehandelt.
und zwar wurde die festplatte nach jedem reboot in einen zuvor definierten ausgangszustand zurückversetzt. ergo war alles weg, was nicht übers netzwerk oder online gespeichert wurde.

funktionerte halt beim reboot, nicht beim ausloggen.
schien mir aber eine sehr saubere lösung zu sein. leider erinnere ich mich nicht an den namen...

ich schätze mal pc sheriff ...
ist eine pci-karte ...
gibts auch software-mässig, ist aber bei mehreren clients eher müll weil du erst runterfahren dann deaktivieren und wieder hochfahren und nochmal runter falls du treiber oder ähnliches installen willst :D

funktioniert btw. so das die platte in 2 partitionen aufgeteilt wird und eine immer besteht und die andere halt für user da ist ...


Silvasurfer schrieb am 18.01.2006 um 23:34

Zitat von Gex
unsere rechner in der schule hatten da eine hardware-lösung. erinnere mich leider nicht mehr an den namen und kenne auch die genaue funktionsweise nicht. ich nehme an, es hat sich dabei um einen IDE-controller gehandelt.
und zwar wurde die festplatte nach jedem reboot in einen zuvor definierten ausgangszustand zurückversetzt. ergo war alles weg, was nicht übers netzwerk oder online gespeichert wurde.

funktionerte halt beim reboot, nicht beim ausloggen.
schien mir aber eine sehr saubere lösung zu sein. leider erinnere ich mich nicht an den namen...

es dürft sich um hdd-scheriff handeln

back to topic

möglichkeit währ auch eine mini linux installation die automatisch beim booten den gratis VM-Viewer startet mit der passenden windows image. alle änderungen vom "windows" werden bei einen rebooot verworfen und das image bleibt "sauber"


gerhardtt schrieb am 19.01.2006 um 00:43

hab mal eine 24/7 maschine mit opera im kiosk mode gestartet - funktioniert einwandfrei und man kann sehr viel einstellt.




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