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ich bin ja seit langen ein verfechter davon, den ersten post eines neuen users zu moderieren.
das ist eine hürde an der jede spam-schleuder kläglich scheitert.
letztens hatte ich aber einen erschreckend kompetenten spammer (und ich meine das nicht sarkastisch) zu moderieren.
es ging um einen thread zu resident evil:
ZitatIch weiß nicht ob es dafür die alten Köpfe braucht. Capcom ist sich doch über deren Fans und Erfolg des Remakes und sogar Remake des Remakes vom ersten Teil bewusst, also sollte die Umsetzung auch ohne die Urentwickler kein großes Hindernis sein. Mit Teil 6 wurde doch bewusst auf eine neue Zielgruppe gesetzt. Ich glaube nicht das diese COD Generation jetzt ausschließlich von Capcom mit einem Remake von Resident Evil 2 abgesprochen werden soll. Wäre irgendwie sinnlos.
Ich würd einfach yandex und mail.ru-Adressen schon bei der Registrierung rausfiltern. Und Leute, die MSN/Yahoo/ICQ-Accounts angeben auch.
Das ist vermutlich einfach eine Kopie eines anderen Userbeitrags, den der Bot dann erneut abgesetzt hat. Wenn man keine Captchas verwenden will ist Zeitmessung bei der Registrierung (und/oder beim schreiben von Beiträgen) eine effektive Methode der Filterung. Die meisten Bots füllen die Formulare viel zu schnell aus und es bleiben fast nur noch von echten Menschen gesteuerte Spamaccounts übrig.
Richtig gut, außer diesem Satz: " Ich glaube nicht das diese COD Generation jetzt ausschließlich von Capcom mit einem Remake von Resident Evil 2 abgesprochen werden soll." Wobei man sagen muss, sogar ein ein üblicher "das/dass"-Fehler wurde eingebaut, der auch heute noch täglich gelesen werden kann in Artikeln, die von Leuten geschrieben wurden, deren Job das Artikelschreiben istZitat aus einem Post von smashIt...
hatte heute wieder einen kreativen vor der nase.
der hat nur den "hinweis" gepostet, dass man bei links die TLD auf .to ändern soll.
dann würde die seite wieder funktionieren...
Bekomm in letzter Zeit immer wieder mal von angeblich paylife Mails dass meine App gesperrt wurde, heute mal zur Abwechslung dass meine Kreditkarte gesperrt sei. Ich nehm an das ist Spam? Soll lt. Mail einen schwindlichen QR Code scannen um die Sperre aufzuheben
die Menge an Spam / Phishing Versuchen ist in den letzten Wochen auf unsere Hotel-Email explodiert - bei anderen Betrieben auch mit denen ich spreche ...
"besser" merkt man in dem Sinn, dass u.a.
- (hier zu gefühlt 100%) mit Gmail-Adressen Anfragen gestellt werden die teilweise echt aussehen (Name in der Email stimmt mit Name in der Anfrage überein) - früher war das nur ein "Es gibt ein Problem mit meiner Buchung bitte kontaktieren sie mich"
- bei den klassischen Phishing Versuchen (booking.com, Bank, Post, DHL, etc.) weniger Fehler in den Texten sind / die deutsche Version wirklich "echt" klingt (früher war da in jedem zweiten Satz ein deutlicher Übersetzungsfehler zu erkennen)
- interne Emailkommunikation mit korrekten Namen und Emails (existierend und in CC) vorgegaukelt wird (das ist ganz neu)
Witzig bei denen find ich, dass als Absender noch noreply ät paylife benutzt wurde, und zuerst bei mir nicht als Spam ausgefiltert wurden.Zitat aus einem Post von LocutusBekomm in letzter Zeit immer wieder mal von angeblich paylife Mails dass meine App gesperrt wurde, heute mal zur Abwechslung dass meine Kreditkarte gesperrt sei. Ich nehm an das ist Spam? Soll lt. Mail einen schwindlichen QR Code scannen um die Sperre aufzuheben
Zumindest die angezeigte Absender-Adresse war bei mir "richtig", der Link allerdings spamtypischer Müll.ZitatMan kann die Fälschung bei Kontrolle der sendenden E-Mail Adresseund den gefälschten Web-Links erkennen.
ZitatZumindest die angezeigte Absender-Adresse war bei mir "richtig", der Link allerdings spamtypischer Müll.
Nein.Zitat aus einem Post von davebastardauch die Absender Adresse im envelope-from ?
Ja schon eine komische SMS von der Post bekommen Daten zu vervielfältigen von +52. Angekommen auf der Seite führt es zu einem atpost.at link.
Zitat aus einem Post von DuneJa schon eine komische SMS von der Post bekommen Daten zu vervielfältigen von +52. Angekommen auf der Seite führt es zu einem atpost.at link.
Smells fishy. Ich frag mich echt wer solche Data Mining Kampagnen bezahlt
und nicht atpost.at - das smellt nicht nur fishy, das schreit förmlich danachCode:apostst.top/at
Die letzten Monate bekam ich auch einige Post-SMS. Aber eine stach heraus und da ist mir bis heute nicht klar wie das vor sich ging. Ich bekam eine SMS, dass etwas bei der Adresse bei einer Postsendung nicht passt. Man sah der SMS den Scam an und auch der Link sah "lustig" aus. Hab es geistig abgehackt. Dann aber hat sich meine Post-App gemeldet, dass eine Postsendung ein Adressproblem hat. Zu der Zeit habe ich nichts erwartet und die Sendungsnummer in der App konnte auch nicht "aufgelöst" werden, aber es stand die Meldung dabei, dass die Adresse ein Problem hat. Auf der Homepage von der Post war die Sendung auch nicht auffindbar/verfolgbar. Und dann bekam ich über 2-3 Wochen einige SMS mit derselben Meldung wie in der Post-App, aber mit schwindligen URLs. Irgendwann hat es aufgehört.
Bis jetzt checke ich nicht, was hier vor sich ging.
bei uns ist heute krankenkassen-spam aufgeschlagen:
ist schon toll, wenn einem der server dateien mit punkt am anfang nicht anzeigt...
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