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Liwest 24 Speed XL
bin die meiste zeit höchst zufrieden. teilweise gehn sogar 3mb/s über die leitung.
Vor einem Monat umgestiegen, zahl jetzt 29,90€ für 20MBit (bekomm leider nur 10). Upload -> Keine Ahnung!
Hab Anbindung bei UPC.
hab inode adsl solo und statt 8/768 nur 6/512 und selbst das nur dank viel Bettelei obwohl ich gute Leitungswerte habe
die 25,90 dafür find ich gerade noch ok weil ich keine Ausfälle und Einschränkungen(bittorrent) habe, und das von den letzten Providern ganz anders kenne, außerdem bin ich froh, dass mein Provider das geschafft hat was davor keiner geschafft hat: eine vollwertige Leitung in mein Haus zu legen(war eine lange Leidensgeschichte mit dem Bautrupp) nach 2 Jahren mit überteuertem Funkinternet kommt einem sogar der Preis sehr günstig vor
und eben das sehe ich nicht so. es gibt kaum mehr produkte unter 8 mbit, zudem muß man in solchen fällen immer auf die kulanz des isp hoffen.Zitat von master blueund dann wären wir wieder bei dem punkt, dass isps nichts für die vorliegende qualität der leitung dafür können. weiters ist es egal zu welchen anbieter man geht +- kommt das gleiche raus und die pakete sehen bei allen etwa gleich aus. wenn weniger gehen sollte und kleinere produkte vorhanden sind, wird man eben auf das entsprechende downgegradet.
mindestbandbreite funktioniert nur mit mehreren paketen, da kann man sie dann in jedem einzelnen vielleicht einhalten. soll die preisgestaltung der kleineren pakete gesetzlich geregelt werden? halte ich bisschen für unsinn. beim telefonieren/smsen aus dem ausland ist es einfach was anderes.
wieso bitte nicht? österreich kommt auch in der breitbandstatistik vor, also muß man auch diesen vergleich wagen.Zitat von master blueich halte von solchen vergleichen nicht viel, dafür ist das telefonieren bei uns billiger usw. falls es um ballungsgebiete geht hinkt der vergleich, da ist es natürlich wesentlich einfacher bzw. wirtschaftlicher ein entsprechendes netz aufzubauen.
wozu, es fließt ja schon steuergeld.Zitat von master bluevote for steuererhöhung um bessere leitungen zu bekommen.
mit dem wechsel von einem größeren auf ein kleineres produkt, weil die leitung nicht mehr hergab, hatte ich noch bei keinem isp ein problem.Zitates gibt kaum mehr produkte unter 8 mbit, zudem muß man in solchen fällen immer auf die kulanz des isp hoffen.
so ist es, aber du kannst dir ja einen professionsten holen, der dir die leitung misst. und wenn das teilstück passt, kannst du alles andere nur als gegeben hinnehmen, weil wohl nur eine neue leitung hilft.Zitatfür die leitung im haus oder die zuleitung zum haus kann der isp vielleicht nichts
dem telekom bautrupp druck mache oder wie? die werden ihnen dann den vogel zeigen, weil sie für solche gschichten kein budget haben. wären wir wieder bei der geldfrage.Zitatund solange die provider nicht gezwungen werden, diese situation von ihrer seite zu verbessern/optimieren, wird´s mit den realen bandbreiten immer bescheiden aussehen - ist offensichtlich auch bei poll zu lesen, die zweite antwort hat bis jetzt die meisten votes.
mir ist klar, daß das nicht von heute auf morgen geht. aber in wahrheit hat sich nicht wirklich viel getan.
solange alles passt, wird man kein problem mit dem isp haben.
downgrading kostet in der mvd aber meistens eine gebühr - ist wie gesagt eine kulanzfrage, die vom gutdünken des isp abhängt.
aber wie auch immer, ich wundere mich doch warum man auf der einen seite jubelt wenn es um einheitliche ladegeräte für mobiltelefone und roaminggebühren geht, auf der anderen seite hältst du den isps trotzdem die stange obschon es sicher mehr als genug verbesserungspotenzial gäbe.
ich meinte downgrades unmittlelbar nach der herstellung. da sieht man doch gleich wieviel bandbreite geht.Zitatdowngrading kostet in der mvd aber meistens eine gebühr - ist wie gesagt eine kulanzfrage, die vom gutdünken des isp abhängt.
ladegeräte kommen von den jeweiligen herstellernZitatich wundere mich doch warum man auf der einen seite jubelt wenn es um einheitliche ladegeräte für mobiltelefone und roaminggebühren geht, auf der anderen seite hältst du den isps trotzdem die stange obschon es sicher mehr als genug verbesserungspotenzial gäbe.
passt.
habe die aon kombi und am land kann man sich durch die nicht vorhande konkurrenz nichts billigeres und schnelleres erwarten,
Na ja, in den letzten zehn Jahren hat sich schon Einiges getan. Früher war es speziell in ländlichen Gebieten kaum möglich, einen 56k Anschluß zu bekommen. Heute sind der überwiegende Teil der Gemeinden DSL-tauglich.
Natürlich könnte man noch viel verbessern. Nur kostet das sehr viel Geld und Zeit. Man darf nicht vergessen, daß ein Großteil der verlegten Leitungen 30 Jahre und älter ist. Es ist auch ein verkehrstechnisches Problem. Bedenke es müssen nach und nach zehntausende Kilometer Straßen und Wege aufgegraben werden.
und trotzdem bist du auf die kulanz des isp angewiesen - es gibt keine verpflichtung zum downgrade.Zitat von master blueich meinte downgrades unmittlelbar nach der herstellung. da sieht man doch gleich wieviel bandbreite geht.
ganz einfach: es gibt genug fälle, wo der isp sich nicht einmal die mühe macht, dem kunden die maximal mögliche bandbreite zur verfügung zu stellen, selbst wenn es hundertmal technisch möglich wäre. das kostet den telekommitarbeiter dann nicht einmal ein achselzucken, wenn er "mehr geht ned" sagt. wozu auch, wenn man die volle kohle auch so einstreifen kann ohne die ganze leistung bringen zu müssen.Zitat von master blueladegeräte kommen von den jeweiligen herstellern
roaminggebühren direkt von den anbietern
aber die leitungen, mit denen haben isps nichts zu tun. warum sollte man ihnen dann gesetze aufbrummen. den zuständigen infrastrukturminister könnens druck machen, da bin ich dabei.
stimmt, da könnte man was ändern. andererseits welches interesse hätte der isp, wenn er den kunden nach der mvd garantiert nie wieder sieht.Zitatund trotzdem bist du auf die kulanz des isp angewiesen - es gibt keine verpflichtung zum downgrade.
also ich war mit den einstellungen bisher immer zufrieden (aon, inode, telering), bei inode wars sogar einmal zuviel des guten.Zitatganz einfach: es gibt genug fälle, wo der isp sich nicht einmal die mühe macht, dem kunden die maximal mögliche bandbreite zur verfügung zu stellen, selbst wenn es hundertmal technisch möglich wäre. das kostet den telekommitarbeiter dann nicht einmal ein achselzucken, wenn er "mehr geht ned" sagt. wozu auch, wenn man die volle kohle auch so einstreifen kann ohne die ganze leistung bringen zu müssen. da muß man den isps dann eben zu ihrem glück per regelung helfen.
als ob das beim fast jährlichen bäumchen wechsle dich-spiel nicht eh schon der fall wäre.Zitat von master bluestimmt, da könnte man was ändern. andererseits welches interesse hätte der isp, wenn er den kunden nach der mvd garantiert nie wieder sieht.
DU warst bislang immer zufrieden, ist aber die frage für wieviele andere kunden das gilt. und solange es denn isps mögich ist, für auch viel zu geringe bandbreite voll zu kassieren wird sich an dieser praxis auch nichts ändern.Zitat von master bluealso ich war mit den einstellungen bisher immer zufrieden (aon, inode, telering), bei inode wars sogar einmal zuviel des guten.
und bevor ein isp die leitung grenzwertig einstellt, geht er lieber auf nummer sicher und gibt eben 1 oder 2 mbit weniger. summa summarum betrachtet sind wir da aber immer noch weit von deinen 3/4 entfernt. optimierung ist ok, ändert aber an den leitungen nix.
die frage ist ob sich das ein isp leisten kann, bei halber bandbreite die hälfte zu verlangen. ich sag nein.
Hab die AON SuperKombi um 25€ mit 8 Mbit und AON TV. Bin sehr zufrieden, Preis-/Leistungsverhältnis passt, brauch nicht mehr Bandbreite.
aon-kombi 8/768
bin aber nur mit 3/400 unterwegs, da die örtlichen gegebenheiten leider nicht mehr zulassen.....
Zitat von boogeymanHab die AON SuperKombi um 25€ mit 8 Mbit und AON TV. Bin sehr zufrieden, Preis-/Leistungsverhältnis passt, brauch nicht mehr Bandbreite.
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