LIWEST bietet ab sofort 400 Mbit/s an

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mat schrieb am 19.10.2017 um 16:34

Für lächerliche 169,90 Euro pro Monat kann man in Oberösterreich ab sofort 400 Mbit/s inklusive Kabel-TV und Festnetztelefon über LIWEST kaufen. Der Tarif läuft unter dem Namen "Mega KATi!+". Andere Tarife scheinen von der Bandbreitenerhöhung unberührt zu sein.


hynk schrieb am 19.10.2017 um 16:38

nicht schlecht.
würd mir aber wünschen, dass mal das netz wieder stabiler wird bevor da aufgestockt wird. hab in letzter zeit extreme leistungsschwankungen.


othan schrieb am 19.10.2017 um 17:52

Der Spass kostet bei uns bei einem guten Kabelanbieter ~115 Euro und wers "schneller" und weniger stabil mag, bekommt bei upc sogar 500/50Mbit

Ohne TV und Telefonie kostets noch ~85 Euro/Monat


lagwagon schrieb am 11.11.2019 um 21:45

Hab mir jetzt mit der Aktion das GroßeKati!+ Paket geholt. 200/20 mit Kabel TV. Heute war der Techniker da.
Kabel TV haben wir ja eh schon seit dem vorvorletzten Anbieter im Haus und Internet bisher über A1. Da ist aber "nur" 80/16 möglich, wobei der Upload eher unsicher ist und generell das Netz in letzter Zeit immer instabilier wird.
Jedenfalls kostet das Paket bei Liwest weniger als ich bisher bezahlt hab.
Aber die Nervern heute beim Einrichten meines bestehenden Netzwerkes, dass das Ganze wieder so halbwegs funktioniert... leck!


hynk schrieb am 11.11.2019 um 21:50

Wo spinnts denn rum?
Hast die Möglichkeit das Modem zu bridgen und eine Router/Firewall Kombination dahinter zu hängen?


Cobase schrieb am 11.11.2019 um 22:15

Zitat aus einem Post von hynk
Hast die Möglichkeit das Modem zu bridgen und eine Router/Firewall Kombination dahinter zu hängen?
Das machen der Techniker bei der Installation oder die Hotline der Liwest ohne Murren.


lagwagon schrieb am 12.11.2019 um 07:11

Ich hab Zugriff auf das ARRIS Kabelmodem. Die richtige Konfigurationskombination zwischen diesem und meiner Fritzbox hab ich noch nicht gefunden. (ich wollte mir die 3,99€/Monat für das Liwest Fritz Modem sparen)

Jetzt ist das Modem noch der DHCP und das Fritz ein IP Client (leider mit dynamischer IP, ohne Firewall, ohne Clientliste und ohne allen praktischen Fritz-einstellungsmöglichkeiten)
Aber zumindest funktioniert mein MESH mit den LAN und WLAN Repeatern und DECT wieder...

Muss ich am Wochenende nochmal probieren.


normahl schrieb am 12.11.2019 um 08:02

Zitat aus einem Post von Cobase
Das machen der Techniker bei der Installation oder die Hotline der Liwest ohne Murren.

Kann ich bestätigen.
Ich war so froh das ich vor dem Umzug schon das ganze Netzwerk neu aufgebaut hab mit einer ubiquiti usg.

Im Haus wars dann wirklich nurnoch Modem bridgen (in meinem Fall konnte ichs sogar selbst machen) USG dran anstecken und alles lief wie in der Wohnung.
Wenn du aus dem bridged modus wieder raus willst, musst du aber anscheinend einen Techniker anrufen.


lagwagon schrieb am 12.11.2019 um 08:34

Der Techniker, der mir das angeschlossen hat, war recht flott und bemüht. Aber bez. Netzwerk hat er zugeben müssen, dass er nicht viel Erfahrung hat.


hynk schrieb am 12.11.2019 um 13:09

Ja, ein Anruf genügt bei der Liwest. Mir gings eher darum, ob er was dahinter hängen hat damit er sich das Liwestkastl bei der Konfiguration sparen kann.


Joe_the_tulip schrieb am 12.11.2019 um 13:41

Ich hatt bei allen Erzwungenen Geräten vom Netzbetreiber bis jetzt immer die Option eine Dmz einzurichten. Das war dann immer die IP vom eigenen Router. Somit war das (bei mir weniger komplexe) Netz vor Ort unbeeinflusst.

Aber ich denke darauf wollten die anderen eh auch hinaus.


davebastard schrieb am 12.11.2019 um 13:59

DMZ ist aber doppeltes NAT, das ist halt eher unschön. kann auch bei manchen services probleme machen. also bridge mode >> DMZ




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