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106€ (inkl Netzteil, aber ohne nicht lieferbar) ist schon weit weg von den ehemaligen USD des Einsers. (bzw 25 beim 1B+)
Das sind aber Äpfel und Birnen wenn du die 8GB Variante mit dem Pi 1 vergleichst...
Der 4B 1GB hatte ursprünglich den "signature" 35$ Preis. Dann wurde er eingestellt und die 2GB Variante auf 35$ gesenkt.
Ende Oktober 2021 wurde dann der 2GB wieder auf 45$ angehoben und die 1GB Variante um 35$ wieder eingeführt aufgrund der anhaltenden Schwierigkeiten mit der Verfügbarkeit.
Und 10 Jahre Inflation sind halt leider auch nicht zu vergessen...
ja das seh ich auch nicht so kritisch, blöder find ich das grad die erschwinglichen 2gb modelle grad nie lieferbar sind... 8gb bei so einem board braucht man eher selten... da limitiert vorher die CPU
genauso der zero w 2, der wäre auch sehr interessant aufgrund der größe, gsd. konnte ich noch kurz vor dem ausverkauf einen ergattern
Ich bräuchte unbedingt für die Firma ein paar RPI Zero's, k.A. wann die wieder verfügbar sind..
Na klar kann man's nicht vergleichen - aber man ist da einfach weit von einem billigst Einsteiger Teil weg.
Ich finde die 2GB Version als einziges sinnvoll. Für Kubernetes Cluster evtl noch das CM 4GB.
Für alles andere ist die Plattform und der SoC einfach zu limitiert dass der Preis gerechtfertigt wäre.
Da greift man dann eher zu was von Odroid, BananaPi, Solid Run, Pine, Latte Panda, nvidia Jetson, Google coral,... und nimmt die etwas spezialisierte Ausrichtung in Kauf
Edit der Kahdas VIM 4 schaut spannend aus:
ZitatDa greift man dann eher zu was von Odroid, BananaPi, Solid Run, Pine, Latte Panda, nvidia Jetson, Google coral,... und nimmt die etwas spezialisierte Ausrichtung in Kauf
Ich frage mich, woher die hier (imo voellig absurde) Idee kommt, dass mit einer bestimmten Rechenleistung automatisch eine "angemessene" Menge an Hauptspeicher einhergeht? Ich habe zu Hause seit Jahren Workloads, die mit einem Bruchteil der Rechenleistung eines 1st-Gen RPi locker auskommen, aber halt dummerweise mehr als 2GB Hauptspeicher brauchen. Insofern ist es sicher nicht schlecht, mehr als eine Ausbaustufe kaufen zu koennen. Dass ich trotzdem "nur" eine 2GB-Variante des RPi 4 im Haus habe liegt daran, dass ich die fuer meine konkreten Anforderungen fuer den Zweck des Geraets (kodi) gewissenhaft dimensioniert eingekauft habe. Ich kann mir aber viele durchaus legitime Use Cases vorstellen, fuer die man eine andere Variante eher gebrauchen koennte.
Zitat aus einem Post von COLOSSUSes RPi 4 im Haus habe liegt daran, dass ich die fuer meine konkreten Anforderungen fuer den Zweck des Geraets (kodi) gewissenhaft dimensioniert eingekauft habe. Ich kann mir aber viele durchaus legitime Use Cases vorstellen, fuer die man eine andere Variante eher gebrauchen koennte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Herstellkosten so direkt mit der RAM-Größe skalieren, wie die Preise der Geräte. Imho glaub ich eher, dass die 8GB Variante eher dafür da ist, um mehr Marge zu generieren. Siehe Vgl. Kosten von RAM und Flash-Speicher, wenn man selbst einen PC zusammenbaut vs. was Geräte dann bei Apple, Microsoft und sonstige kosten.
Zitat aus einem Post von davebastardder große Vorteil ist beim raspi die große Verbreitung, bei den genannten findet man nie soviel infos wie für den pi. Auch bei software wurde viel auf den pi optimiert, denke z.B. an Kodi. sonst stimm ich dir aber zu die Leistung des SoC ist eher nix für 8GB RAM.
das stimmt schon, aber meiner Erfahrung nach ist das im Embedded Umfeld (jetzt kann man drüber streiten ob ein RPi noch unter embedded fällt) nicht so ausgeprägt. Die Anforderungen an den Speicher sind da meist deutlich geringer.Zitat aus einem Post von COLOSSUSIch frage mich, woher die hier (imo voellig absurde) Idee kommt, dass mit einer bestimmten Rechenleistung automatisch eine "angemessene" Menge an Hauptspeicher einhergeht?
Gibts irgendwo Infos, wann die Liefersituation mit den Raspberries wieder besser wird? Das ist momentan ja ein kompletter Schmarrn. Schau mir für die Firma jetzt mal den Banana Pi Zero an, ist ein bisschen teurer, aber wenigstens lieferbar, plus kann man eine externe Antenne anschließen!
Hat wer einen Plan, in wieweit Python Bibliotheken und GPIOs von Banana Pi Zero und RPi Zero kompatibel sind? Hab einen HYT221 Temperatursensor über I2C ausgelesen, folgende Bibliotheken sind in Verwendung:
Code:import ctypes import logging import time import smbus from prometheus_client import Gauge, start_http_server from systemd.journal import JournaldLogHandler
Wäre ein ESP Modul nicht einfacher für einen einzelnen Sensor?
Layout ist laut Bananapi Wiki 1:1 das selbe wie beim raspi, sollte eigentlich ohne Probleme funktionieren.
Was genau machst du damit?
Sieht für mich nur so aus als ob du Temperatur loggst und die Daten per Webserver bereit stellst.
Das kannst mit einem Esp32 genau so gut machen.
Ich hab dafür eigentlich ein simples Xiaomi BT Thermometer und log die Daten Zentral auf einem RasPi
Edit p0wned by spunz
Ich logge Temperatur und Luftfeuchtigkeit mit 3 RPi Zero's, wird in Prometheus gesammelt, das läuft zusammen mit Grafana auf einem RPi 4. Das praktische an den Raspberries ist, dass ich die von Home Office aus auch warten kann. Geht das mit ESP32 und Konsorten auch? Für zu Hause hab ich mir ein paar ESP8266 gekauft, werde aber noch nicht ganz warm damit, nachdem ich mit Arduino noch keine Erfahrung habe.
Setz auf esphome dann ist das ganz leicht.
Je nach dem was du machen willst evtl gleich mit Home Assistant als Basis zum Datensammeln
Warum eigentlich Prometheus und keine influxdb?
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