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Ich werd noch narrisch, krieg die M2 Schraube ums verrecken ned raus. Warm/Kalt/Öl hab ich probiert. Alte SSD durchschneiden/brechen und dann irgendwie rausholen versuchen?
Debian = 3 Jahre regulärer Support, 2 Jahre LTS Support und danach 5 Jahre Extended LTS SupportZitat aus einem Post von davebastardubuntu server ist auch eine gute alternative... die lts versionen sind meist etwas länger unterstützt als debian lts und es sind oft neuere pakete in den stable repos als bei debian.
Zitat aus einem Post von davebastardversteh das supervised nicht ganz, wozu brauch ich dann noch docker wenn man sowieso am host auch was einrichten muss? da kann ich ja gleich das ganze homeassistent in debian direkt installieren...
edit: hab jetzt aber nicht alles gelesen...
Zitat aus einem Post von dioIch werd noch narrisch, krieg die M2 Schraube ums verrecken ned raus. Warm/Kalt/Öl hab ich probiert. Alte SSD durchschneiden/brechen und dann irgendwie rausholen versuchen?
Zitat aus einem Post von dioIch werd noch narrisch, krieg die M2 Schraube ums verrecken ned raus. Warm/Kalt/Öl hab ich probiert. Alte SSD durchschneiden/brechen und dann irgendwie rausholen versuchen?
ZitatSchon mal die richtige Drehrichtung probiert?
ZitatBeim HAOS schreibst im Grunde ein fertig eingerichtetes Debian Image mit Docker wo Python und HA drinnen rennt auf die Platte.
Home Assistant kümmert sich dann um alles (OS update, Einrichtung der Container Environment, Docker Images, Add Ons,...).
lazydocker schau ich mir an, thx! Portainer war bisher auch 1A, aber hat viele Features die ich sowieso nicht benötige und etwas überladen dadurch.
Zitat aus einem Post von PhilippDebian = 3 Jahre regulärer Support, 2 Jahre LTS Support und danach 5 Jahre Extended LTS Support
Ubuntu LTS = 5 Jahre LTS Support (und danach 5 Jahre ESM Support (Abo)
Zitat aus einem Post von davebastardund was spricht da dagegen?
almalinux wär mir zusehr exote...
achso er meint ein vm-image bzw. ein ganzes OS-image ich dachte er meint ein docker-imageZitatIch hab das HAOS RasPi Image mal angetestet. Im Endeffekt bist ziemlich ausgesperrt und hast nur eine restricted Shell. Den Rest verwaltet HAOS automagic im Hintergrund. Das System kannst dann aber nicht mehr für andere Sachen parallel nutze. Die Variante dann wahrscheinlich eher in einer VM/Proxmox.
Nennt sich jetzt Ubuntu Pro:Zitat aus einem Post von davebastardah ok das mit dem abo war mir nicht klar das ist da irgendwie nicht klar ersichtlich
https://wiki.ubuntu.com/Releases
Ja, der beste RHEL Clone ist Oracle Linux. Allerdings stellt sich die Frage, warum man da nicht gleich CentOS Stream 9 verwendet?Zitat aus einem Post von davebastardalmalinux wär mir zusehr exote...
AlmaLinux kann ich sehr empfehlen.
Hab mit CloudLinux und dann teilweise AlmaLinux gut 3 Jahre gearbeitet. Die wissen was sie tun und für mich der beste CentOS Nachfolger
Alma ist die Nr. 2 nach Oracle . Oracle Linux bietet die schnellsten Updates, während bei AlmaLinux manche Updates schnell sind und manchmal Updates einige Wochen lang nicht erscheinen. Rocky Linux ist übrigens noch schlimmer in dieser Hinsicht.
Ich würde eine RHEL basierende Distributions aber ohnehin nur verwenden, wenn sie zwingend für spezielle Software benötigt wird.
ZitatIch würde eine RHEL basierende Distributions aber ohnehin nur verwenden, wenn sie zwingend für spezielle Software benötigt wird.
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