URL: https://www.overclockers.at/desktops/req-office-pc_257032/page_1 - zur Vollversion wechseln!
Ich darf für die liebe Verwandtschaft einen neuen Office PC organisieren.
Aktueller PC:
i3-4130
8GB RAM
Samsung 850 Pro
Keine dedizierte Grafikkarte
Der PC wird nur für Internet und Office benötigt allerdings soll er möglichst „flott“ sein.
Ich bin leider selber bei Haswell ausgestiegen - was nimmt man aktuell für so eine Anforderung?
TIA
Hi,
habe letztens erst einen Office PC für n Kumpel zusammen gebaut.
Muss das Geld einfach raus oder hakt es wo?
Prinzipiell seh ich kein Problem beim aktuellen System für Office und etwas Surfen.
Da es für Weihnachten eh zu knapp ist würd ich mal schauen was sich im Jänner tut und ob die AMD APU verfügbarer sind.
Zitat aus einem Post von Viper780Muss das Geld einfach raus oder hakt es wo?
Prinzipiell seh ich kein Problem beim aktuellen System für Office und etwas Surfen.
Da es für Weihnachten eh zu knapp ist würd ich mal schauen was sich im Jänner tut und ob die AMD APU verfügbarer sind.
Und wieder komm ich ums Eck und breche die Lanze für den AfB Shop.
Die haben aber nichts wirklich schnelleres im Angebot (beim rasch drüber schauen)
Wenn das alte System keinen Defekt oder katastrophale Windows Installation hat wird man einen etwaigen Geschwindigkeitsboost nicht merken.
In dem Link sehe ich nur PC mit CPU, die intel seit 3 bis 5 Jahren nicht mehr fertigt.
Habe im Frühjahr Sommer hier für Interessenten 9 einfache baugleiche Office-PC gebaut:
Gehäuse von TT für 20 Euro, Netzteil für 20 Euro, ASUS PRIME B450M-A, AMD Ryzen 3 3200G, 16 GB RAM, ein LG DVD-Laufwerk (das kaum einer benötigt), Intenso SSD mit 480 GB und dazu eine Lizenz W10P64 von IT-Nerd. Inzwischen wegen Anforderung, auch Konferenzen, nachgerüstet mit Karte von ASUS für WLAN und BT.
Die Leute wollten u.a. deshalb PC, weil die Tastaturen und kleinen TFT der Notebook für Sie eine Qual wurden und damit, wie am Arbeitsplatz gewohnt, 2 große 24 Zoll TFT und eine externe Tastatur nutzbar wurden. Alle nutzen darauf Citrix und arbeiten also remote im gewohnten Arbeitsplatz-Netz.
Wobei sich der Ryzen 3 3200G natürlich extrem langweilt. Die SSD habe ich genommen, weil die billiger als M2 waren. Leistungsmäßig würde für diese Art Home Office sogar meine AsRock BeeBOX (von 2016) mit N3150 ausreichen (die hat auch 16 GB RAM und eine 128 MB Mini SSD))
Wobei man als Board inzwischen wohl besser das ASUS PRIME B550M-A (Wifi) nehmen sollte.
Logischerweise arbeiten diese Eigenbau-PC absolut "rockstabil" :-)
Zitat aus einem Post von PT428Die Leute wollten u.a. deshalb PC, weil die Tastaturen und kleinen TFT der Notebook für Sie eine Qual wurden und damit, wie am Arbeitsplatz gewohnt, 2 große 24 Zoll TFT und eine externe Tastatur nutzbar wurden.
Und Du kennst hoffentlich die Preise der Dockingstationen - die lagen im Preisbereich der von mir gebauten PC.
HP Ultraslim Dock zB gibts netto unter 100 Euro. Ich glaub nicht, dass deine tollen PCs das schaffen.
Die Docks von Lenovo und Dell kosten auch nicht mehr. Wenn man a halbwegs ordentliche Kundennummer hat (weil man schon Notebooks auch gekauft hat) werden dir die Docks vom Distri sogar fast geschenkt.
Zu den Preisen kenne ich andere Fakten - wir haben bei uns Kunden ab 2006 mit zig tausenden "mobilen Arbeitsplätzen" ausgestattet. Bechtle hat trotzdem nichts verschenkt.
Und nebenbei: der PC war der Wunsch der Nutzer - den mussten die selbst finanzieren - und gaben das Notebook an der Arbeitgeber zurück.
Zitat aus einem Post von PT428Und nebenbei: der PC war der Wunsch der Nutzer - den mussten die selbst finanzieren - und gaben das Notebook an der Arbeitgeber zurück.
Die Sache ist ein wenig eingeschlafen aber jetzt ist es so weit.
Ich hab einfach mal was zusammen geklickt:
https://geizhals.at/?cat=WL-2045510
Irgendwelche groben Schnitzer oder kann man das so lassen?
Für Office würde ich auf die deutlich günstigere Comet Lake CPU (10000er Serie) setzen - einfach ein i5-10400 und fertig. Dazu ein B560 Board, um XMP vom RAM gescheit nutzen zu können, auch wenn's bei einem Office PC eigentlich für nix ist. Die ASRock Boards taugen übrigens nix bei den aktuellen Intel CPUs. Gehäuse ist auch Overkill, ein be quiet! Pure Base 500 (eines der günstigsten guten) und fertig.
Grundsätzlich würde ich aber eher was gebrauchtes kaufen. Das kostet weniger und den Unterschied wird die Person nie merken. Meine Mutter nutzt heute noch meinen alten Q9650 PC mit Linux für "Internet Surfen und YouTube" und der reicht absolut aus dafür.
Zitat aus einem Post von PyrosDie Sache ist ein wenig eingeschlafen aber jetzt ist es so weit.
Ich hab einfach mal was zusammen geklickt:
https://geizhals.at/?cat=WL-2045510
Irgendwelche groben Schnitzer oder kann man das so lassen?
overclockers.at v4.thecommunity
© all rights reserved by overclockers.at 2000-2025