Amp - Mod :)

Seite 1 von 3 - Forum: Danger! High Voltage! auf overclockers.at

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manalishi schrieb am 11.03.2002 um 14:30

Meine - inzwischen schon etwas ältere - Idee, digitale s/pdif Eingänge zu meinem Yamaha Amp dazuzumodden, wird sich in näherer Zukunft in etwas greifbares entwickeln.

Im Prinzip ist es nichts anderes als 3 optische eingänge, die per mux (gesteuert mit asynchron zähler) umgeleitet ihr signal an einen mas3550 dac geben, von wo ich dann das analog signal in dem amp einspeise.

eure meinung ist gefragt :)


alex5612 schrieb am 11.03.2002 um 14:58

zum angeben oder erwartest du echten nutzen ? :p

naja irgendwas wirds schon bringen, aber ob du den unterschied hörst....


manalishi schrieb am 11.03.2002 um 16:39

eher damit i wieder mal was bastelt hab und damit ich auch größere strecken per s/pdif zurücklegen kann. hab dann auch vor, den s/pdif ausgang vom pc zu nutzen, da klinke-cinch kabel suuuuckt.


alex5612 schrieb am 11.03.2002 um 17:39

hmm an dem klinke klump ist was dran...entweder killst die buchse oder das kabel :p


aber ab so 5-10meter lohnt sichs wirklich


kollektor schrieb am 11.03.2002 um 17:50

i würd ehrlichgsagt ned am verstärker herumsäbln sondern ein eigenes gerät dafür anfertigen....des hätt dann sogar noch an nutzen wennst mal an besseren verstärker kaufst ;)


manalishi schrieb am 11.03.2002 um 17:53

naja gut das ist auch überlegenswert :)


alex5612 schrieb am 11.03.2002 um 18:52

oder vielleicht noch zusätzlich mit röhre am ausgang ;) eine ecc82 und die sache hat sich oder eben 2 ecl86 wenns sehr niederohmig sein soll


manalishi schrieb am 11.03.2002 um 19:00

eine röhre? lol da kann i ma gleich ein 20dB verzerrglied reinhaun


alex5612 schrieb am 11.03.2002 um 19:03

probiers mal ;)

und wennst ne ordentliche schaltung machst kommst auch auf 130db s/n und <0,01 klirr eben bei den klein signal röhren, bei den grösseren schauts schon anders aus ;) siehe gitarrenamp voll aufgedreht


Simml schrieb am 11.03.2002 um 19:05

Zitat von manalishi
eine röhre? lol da kann i ma gleich ein 20dB verzerrglied reinhaun

röhren sind das beste was es gibt für audio. haben die geringsten verzerrungen, sprich die linearste kennlinie.
bipolar transi ist am schlechtesten für sowas
mosfets gehen, wobei es schon typen gibt, die sehr nahe an röhren kommen. aber röhren sind immer noch das non plus ultra

ps.: im hf-labor kullern noh a paar echte hf-röhren umma ... krasse dinga säg i nur


mfg simml


manalishi schrieb am 11.03.2002 um 19:06

naja war schmäh. ich werds evtl so hinbiegen können, dass ich das ganze werk mit batterien/akkus betreibe...

da kommen röhren schon wegen der verlustleistung nicht in frage


alex5612 schrieb am 11.03.2002 um 19:08

simml: kannst du mir sowas auftreiben ? ;) ich nehme gerne welche an (für nen angemessenen preis)


manalishi schrieb am 11.03.2002 um 19:09

sag mir lieber, was für eine hf anwendung gerade duuuuuu hast


Simml schrieb am 11.03.2002 um 19:10

Zitat von alex5612
simml: kannst du mir sowas auftreiben ? ;) ich nehme gerne welche an (für nen angemessenen preis)


ich glaube nicht, dass unserer lehrer so ein teil weggibt
schauhen aus wie granaten. manche haben sogar schon kühlrippen am gehäuse ;)


mfg simml


alex5612 schrieb am 11.03.2002 um 19:11

merke: was für hf gut ist, ist auch für gleichstrom sprich NF nicht schlecht :p

ne 811 oder ne 812a ist doch auch ne hf röhre und trotzdem will jeder japse nen verstärker damit bauen




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