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Nette Sache!
Ist ja doch ein ziemlicher Aufwand!
In der Zwischenzeit gibt es schon Lösungen von professionellen Herstellern. (Auqacomputer)
hmm, kannte dieses "aquaero" garnicht... hab nur ein paar produkte gesehen, die temp. & durchfluss kontrolliert haben, aber nicht wasserstand
aber ist nunmal ein maturaprojekt und da ist es nicht unbedingt die aufgabe, eine weltneuheit zu entwickeln
ich fand es ein durchaus interessantes projekt und vielleicht spornt es ja den einen oder anderen bastler an, hier auch ein bisschen seine wak zu pimpen
Aber es wär fast eine geworden!
Zu dem Zeitpunkt eures Projektstarts gab es sowas glaub ich noch nicht!
Basteln ist immer cool!
Am Wak Sektor rührt sich eh nicht viel, somit ist sowas sowieso immer gut!
cooles projekt, cool in dem sinne, ich würds auch gern machen, steine arbeit, fast deppensicher, was entwickeln oder so müsst ihr auch nicht... aber meist is die idee die grösste hürde (was kann viel und macht nicht viel arbeit )
ich wills wirklich nicht runtermachen, aber das projekt ist wirklich einfach
welche fachrichtung machst du, wennst ihr auch mit dem pic rumspielts?
edit:
hat der nicht eh einen internen oszillator?ZitatDer 18F2220 der Firma Microchip, benötigt einen 3.686 Hz Oszillator
ja die aufgaben sind meistens die leichtesten dinge in einem projekt....
Die durchführung und vor allem die fehlerbeseitigung... da könnte man sihc manchmal doch am liebsten ins knie schießen!
Naja, so einfach war das Projekt nicht... da kommt man aber erst drauf, wenn man den 100. Fehler ausgebessert hat
Ich würde sogar sagen, dass unser Projekt eines der schwierigeren war.... manche haben nicht einmal Layouts/Platinen oder sonstiges gemacht. Im Laufe der Entwicklung kommen dann Probleme an die man garnicht denkt (Beispiele):
Dimensionierung der Bauteile war mehrfach falsch, die geätzten Schul-Platinen waren unter aller Sau (Kontakt-Probleme), Zeitdruck (Tests, Schularbeiten, schriftliche Diplomarbeit, Maturavorbereitung, ... neben dem Projekt), Besorgen der Bauteile (recherche, wer hat was wo wann wie, größen => insbesondere bei SMD-Bauteilen ein großes Problem, da man alles _gleich_ braucht und nicht Wochen warten kann), wenig Hilfestellung von den Lehrern "Den Entscheidenden Tipp, kann ich euch nicht geben", defekte Schul-Netzteile die auf einmal die Platine grillen, Anschlüsse die die mechanische Belastung des ständigen an/ab steckens nicht aushalten => aus Platine ausgebrochen, usw.
Problematisch wird es dann auch, wenn es in der Projekt-Gruppe "Spannungen" gibt (z.B. wenn dann Kollegen einfach nicht mehr auftauchen und man auf der Arbeit sitzen bleibt )... ich glaub wir haben uns jede einzelne Woche _ordentlich_ gefetzt
Aber das sind Sachen die einen prägen und ich würde behaupten, dass mich dieses Projekt sehr viel weiter gebracht hat... jetzt weiss ich überhaupt wie man ein Projekt von 0 bis 100 durchzieht (Time-Management, Organisation, Kontakt mit "Sponsoren", Präsentation, etc.)
Von dem her bin ich sehr glücklich, dass jeder eine Diplomarbeit machen durfte und nicht wie bei anderen Schulen, solche Laborprojekte am Ende des Jahres die Regel sind. In der Arbeitswelt hast du ja normal solche Projekte und so lernt man damit umzugehen (bzw. rein zu schnuppern).
Zum Oszi... ja, wir brauchten einen externen Oszillator... war z.B. auch ein Problem, da wir keinen passenden SMD-Oszi auftreiben konnten (zumindest nicht "schnell") => deswegen wurde ein normaler Draht-Oszi draufgepflanzt.
Ich hab die HTL-Donaustadt Abteilung IT abgeschlossen. (Mathematik und Datenbanken/Mikroprozessoren)
gut, von dem her is es dann auch nimmer so witzigZitat von TOMNaja, so einfach war das Projekt nicht... da kommt man aber erst drauf, wenn man den 100. Fehler ausgebessert hat
Ich würde sogar sagen, dass unser Projekt eines der schwierigeren war.... manche haben nicht einmal Layouts/Platinen oder sonstiges gemacht. Im Laufe der Entwicklung kommen dann Probleme an die man garnicht denkt (Beispiele):
Dimensionierung der Bauteile war mehrfach falsch, die geätzten Schul-Platinen waren unter aller Sau (Kontakt-Probleme), Zeitdruck (Tests, Schularbeiten, schriftliche Diplomarbeit, Maturavorbereitung, ... neben dem Projekt), Besorgen der Bauteile (recherche, wer hat was wo wann wie, größen => insbesondere bei SMD-Bauteilen ein großes Problem, da man alles _gleich_ braucht und nicht Wochen warten kann), wenig Hilfestellung von den Lehrern "Den Entscheidenden Tipp, kann ich euch nicht geben", defekte Schul-Netzteile die auf einmal die Platine grillen, Anschlüsse die die mechanische Belastung des ständigen an/ab steckens nicht aushalten => aus Platine ausgebrochen, usw.
Problematisch wird es dann auch, wenn es in der Projekt-Gruppe "Spannungen" gibt (z.B. wenn dann Kollegen einfach nicht mehr auftauchen und man auf der Arbeit sitzen bleibt)... ich glaub wir haben uns jede einzelne Woche _ordentlich_ gefetzt
Aber das sind Sachen die einen prägen und ich würde behaupten, dass mich dieses Projekt sehr viel weiter gebracht hat... jetzt weiss ich überhaupt wie man ein Projekt von 0 bis 100 durchzieht (Time-Management, Organisation, Kontakt mit "Sponsoren", Präsentation, etc.)
Von dem her bin ich sehr glücklich, dass jeder eine Diplomarbeit machen durfte und nicht wie bei anderen Schulen, solche Laborprojekte am Ende des Jahres die Regel sind. In der Arbeitswelt hast du ja normal solche Projekte und so lernt man damit umzugehen (bzw. rein zu schnuppern).
Zum Oszi... ja, wir brauchten einen externen Oszillator... war z.B. auch ein Problem, da wir keinen passenden SMD-Oszi auftreiben konnten (zumindest nicht "schnell") => deswegen wurde ein normaler Draht-Oszi draufgepflanzt.
Ich hab die HTL-Donaustadt Abteilung IT abgeschlossen. (Mathematik und Datenbanken/Mikroprozessoren)
wir haben uns das SMD-Zeug von einem lehrer einreden lassen... der stand da irgendwie drauf... am Ende hätten wir gerne darauf verzichtet gehabt
jop, smd war in dem fall eher unnötig
weil smd im prinzip da verwendet wird, wo man fast keine toleranzen bei elektrischen bauteilen haben darf / sollte =D
hab selber vor 3 jahren in der donaustadt maturiert du nachzügler *sfg*
welche lehrer hattest denn, wer war projektleiter von euch?
war auch in der gleichen abteilung, und vielleicht hast auch meine maturaprojekt präsentation unten im präsentationsraum gsehn :P
*edit*
die netzteil sache klingt nach einem pc vom alten hr. kovar, die waren zu meiner zeit schon eher ******e =D
bauböck und fischer (welcher nicht ein einziges Mal zu sehen war, hat bei der maturapräsentation zum ersten Mal unser Projekt gesehen)
habe 2001 maturiert, und da hat es annähernd mal nicht gereicht EINE KOMPLETTE server/client Struktur auf basis von linux und oracle sowie windows für RIS-Systeme (Radiologie-Informatins-Systeme) zu entwickeln (RPC war die basis) mit Accessionnumber, Studyinstance-UID...PACS (ein standard >10000 seiten). UND HEUTZUTAGE KANN MAN IN EINER HTL EINE WAKÜ BAUBEN UM DIE MATURA ZU BEKOMMEN?!?!...sry guys, da läuft was falsch!!!
...is ja witzig...
zügle bitte dein Mitteilungsbedürfnis über die ungerechte Welt und grab keine 3 Jahre alten Leichen mittels Offtopic posts aus. Danke!
edit: ok mitn ausgraben tu ich dir unrecht, is ja noch important article, sry.
Nunja, bleibt vorerst mal soviel zu sagen: "Doku or it didnt happen"
Abgesehen davon, dürfen HTLs ihren Lehrplan (leider/gottseidank) selbst gestalten.
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