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SLR-Cam Tipps

LeadToDeath 03.01.2004 - 18:07 16942 341 Thread rating
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LTD

frecher fratz
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Hi!

Bin am überlegen, mir eine Spiegelreflexkamera zu besorgen. Da ich Fotographieren nur als Hobby vorhabe, möcht ich mir eine analoge kaufen. Vielleicht könnten mir einige helfen bei der auswahl, ich möcht mich nicht auf Mediamarkt & Co verlassen müssen!

Habe derzeit eine uralt kamera (ca. 20 Jahre), von Minolta. Eigentlich ein super Gerät, allerdings hat sie weder Autofokus noch Blitz noch Serienbild oder ähnliches. Einzig und alleine die Belichtungsautomatik übernimmt sie...

Zum Abschluß noch eine Frage zwecks Heimlabor. Wieviel kostet das, lohnt es sich, wie schwierig ist es sich selbst Filme zu entwickeln!

Und zu allerletzt noch eine bitte an The Red Guy und die restlichen Profis im Schwarz/Weiß-Bereich - ich wär euch sehr für Tipps was Filme, Licht usw. angeht.

Thx im Voraus
Bearbeitet von LTD am 10.08.2004, 12:22

jAcKz

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fool martyr
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die entscheidende frage ist zunächst, was du ablichten und wieviel du ausgeben willst. im analogen bereich unterscheiden sich die profi-geräte von den amateurcams vor allem durch die qualität des af-systems sowie durch die verschlußsysteme. wenn du also nicht vor hast, besonders schnell bewegende objekte zu photographieren, kannst du wahrscheinlich beim body entsprechend sparen und das geld in dein objektivsystem buttern, was für die letztendliche qualität deiner bilder vermutlich von etnscheidender bedeutung sein wird.

dann gehts natürlich zunächst um die strategische frage der marke. sowohl nikon, canon, minolta als auch pentax und viele andere machen hervorragende und de-facto nahezu gleichwertige kameras. die differenzen und technischen rafinessen spielen sich eher im high-end bereich ab. mit anderen worten: du bist wieder bei den objektiven. natürlich bekommst du für alle erwähnten systeme auch objektive von drittherstellern, aber schau dir zuerst mal an, was diesbezüglich jeweils angeboten wird. wenn du jetzt nikon kaufst und dann draufkommst, daß du unbedingt is brauchst, wäre das eher ärgerlich. ich persönlich würde übrigens canon wählen - imho hervorragende qualität und kein extrapreis für den traditionsnamen wie bei nikon.

selbst entwickeln lohnt sich erstmal praktisch nur bei s/w. farbe ist sehr kompliziert und schwer, hinzubekommen. dafür spricht das plus an kreativität beim vergrößern, wählen von bildausschnitten etc. dagegen sprechen die hohen kosten für die einrichtung, der hohe zeitaufwand sowie die letztendlich deutlich höheren entwicklungskosten.

sag mal, was du so ungefähr vor hast!

ccr


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Dem kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen.

Da allerdings die Canon EOS 300D inkl. Objektiv bei Amazon nichteinmal mehr 1000 Euro kostet (und auch Nikon da jetzt nachziehen wird) zahlt es sich IMHO kaum noch aus, in ein analoges Neugerät zu investieren. Da bekommst Du ums gleiche Geld kaum etwas besseres.
Also wenn überhaupt solltest Du Dich nach einem gebrauchten Gehäuse umsehen (zB von jemandem der auf digitale Fotografie umsteigt). Ich werd zum Bleistift im Frühling meine EOS 50 hergeben.

LTD

frecher fratz
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Also die EOS 300D kommt nicht in Frage, ist ne Digital SLR-Cam, ich will Analog. Sollte ich Digital wählen, dann käme ne EOS 10D ins Haus. Danke für den Vorschlag.

Das mit den Objektiven habe ich mir auch schon angesehen. Es gäbe auf eBay derzeit eine NIKON F80D um 325 Euro - incl. 4 Monate Restgarantie. Zu Nikon bekommt man SIGMA Objektive, Preislich bewegt sich da ein 28-100er Objektiv mit 1:3.3-5,6 bei ca. 299€ und drunter. Markenobjektive sind leider gottes extrem teuer ;/ für mich als nicht-Profi keine wirkliche Entscheidungsmöglichkeit.

Was haltet ihr von:

CANON EOS 30 incl. 28-90 (ca. 670€)
NIKON F80D/F80 incl. 28-100 (ca. 540€)

NIKON wär um ein Hauseck billiger, knappe 12 Filme *g*!
Bearbeitet von LTD am 03.01.2004, 18:56

jAcKz

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Zitat von LeadToDeath
CANON EOS 30 incl. 28-90 (ca. 670€)
NIKON F80D/F80 incl. 28-100 (ca. 540€)

du hast zwar die frage nach dem anwendungsgebiet noch nicht beantwortet, aber das sind in meinen augen beides keine guten lösungen. top bodies, keine frage, aber eher billig-objektive. es muß ja nicht unbedingt l-glas um zigtausend € sein, aber bevor du ein billig-zoom nimmst, wo du dich dann über schlechte verarbeitung, langsamen af und miese optik ärgerst, solltest du dir in meinen augen zB auch objektive mit festbrennweiten ansehen. für canon bekommst du zB um 120€ das 50mm f1.8 - ein optisch fantastisches objektiv. wenn du ein klassisches standard-zoom willst, würde ich je nach finanziellen mitteln zB zum tamron 24-135 f3,5-5,6 oder zum canon 28-135 is raten.

The Red Guy

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Zitat von LeadToDeath
Also die EOS 300D kommt nicht in Frage, ist ne Digital SLR-Cam, ich will Analog. Sollte ich Digital wählen, dann käme ne EOS 10D ins Haus. Danke für den Vorschlag.

Das mit den Objektiven habe ich mir auch schon angesehen. Es gäbe auf eBay derzeit eine NIKON F80D um 325 Euro - incl. 4 Monate Restgarantie. Zu Nikon bekommt man SIGMA Objektive, Preislich bewegt sich da ein 28-100er Objektiv mit 1:3.3-5,6 bei ca. 299€ und drunter. Markenobjektive sind leider gottes extrem teuer ;/ für mich als nicht-Profi keine wirkliche Entscheidungsmöglichkeit.

Was haltet ihr von:

CANON EOS 30 incl. 28-90 (ca. 670€)
NIKON F80D/F80 incl. 28-100 (ca. 540€)

NIKON wär um ein Hauseck billiger, knappe 12 Filme *g*!

Kommt mir etwas überteuert vor, das objektiv. ist kein originalobjektiv und die lichtstärke ist auch nicht atemberaubend.

Da ich nur digital fotografiere kann ich nicht viel zu Filmen sagen. Was meinst du genau mit Licht ?

jAcKz

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an deiner stelle würde ich mir echt überlegen, ob du eine cam aus dem semiprofessionellen bereich brauchst - also im canon falle aus der xx serie. meiner erfahrung nach bietet die xxx serie (also zB 300v, auch wenn sie grauenvoll aussieht) alles, was man zum "normalen" photographieren braucht. bei der 30 zahlst du mehr als das doppelte, damit du augengesteuerten af (daran muß man sich auch erst mal gewöhnen!) belichtungszeiten bis 1/4000s statt 1/2000s und eine burst-rate von 4B/s statt 2B/s hast, kurz: lauter dinge, die man imho praktisch nie braucht, bzw die einen im seltensten falle davon abhalten werden, das perfeket bild zu machen. (verarbeitung ist natürlich auch noch besser, das ist was wert) was einen aber viel eher abhält, ist zB der langsame af eines objektivs, nicht abgedeckte brennweitenbereiche, mangelnde lichtstärke (schließlich hat man im analogen bereich nicht so viel spielraum und flexibilität was die empfindlichkeit des mediums anbelangt) etc. etc.

The Red Guy

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Gerade deswegen würde ich die teurere Variante nehmen.

Bei Gegenlichtaufnahmen kann es leicht vorkommen, dass das ganze Abblenden nichts mehr nützt und man daher die Belichtungszeit reduziert. Alleine schon wegen der schwindenden Tiefenschärfe durch abblenden.

Und gerade die Geschwindigkeit ist interessant bei Tieraufnahmen zum Beispiel.

Nichtsdestotrotz hast du recht, dass man das Bild sehr entscheidend mit dem Objektiv beeinflusst und die können teuer werden.

Laut einigen Testberichten soll übrigens folgendes Objektiv spitzenklasse sein und bei dem Preis überhaupt unschlagbar:

http://www.geizhals.at/a60880.html


PS: Und ich mache meine Fotos immer noch mit den billigen Einsteiger-Zooms um 140 bzw. 160 Euro. ;)

jAcKz

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Zitat von The Red Guy
Zitat von darkblue
Ohne passendem OS und MoBo is nix mit TCPA ;)

du meinst wohl eher schwindende tiefenunschärfe, oder? in meinen augen sind die situationen, wo man mehr als 1/2000s braucht, doch mehr als selten...

Zitat von The Red Guy
Zitat von The Red Guy
Zitat von darkblue
Ohne passendem OS und MoBo is nix mit TCPA ;)

dafür, daß man mehr als 1/2000s und 2,5B/s braucht, muß ein tier schon ziemlich schnell rennen ;)

edit: und was hilft dir das alles, wenn dein billigzoom nicht schnell genug fokusieren kann?

Zitat von The Red Guy
Zitat von The Red Guy
Zitat von The Red Guy
Zitat von darkblue
Ohne passendem OS und MoBo is nix mit TCPA ;)

mieses gerät hat noch kaum jemand _generell_ davon abgehalten, gute photos zu machen - es läuft in meinen augen eher auf die frage hinaus, in welchen situationen man noch fähig ist, brauchbare bilder zu produzieren und was dabei letztendlich die kriterien der brauchbarkeit sind. meiner ansicht nach eröffnet die eos 30 gegenüber günstigeren varianten diesbezüglich keine besonders entscheidenden bereiche. freilich kann man sagen, schärfe, kontrast, farben und lichtstärke sind nicht so wichtig - aber dann würde ich dennoch nicht zum 28-90 greifen, das nicht einmal einen interessanten brennweitenbereich bietet sondern eher zum sigma 28-x00 oder tokina 24-200.

The Red Guy

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Zitat von jAcKz
du meinst wohl eher schwindende tiefenunschärfe, oder? in meinen augen sind die situationen, wo man mehr als 1/2000s braucht, doch mehr als selten...

dafür, daß man mehr als 1/2000s und 2,5B/s braucht, muß ein tier schon ziemlich schnell rennen ;)

Es heisst AFAIK Tiefenschärfe, welche mit stärkerem Abblenden zunimmt. Wenn du es invers sehen willst, dann gilt das natürlich auch. Zumal ich persönlich sowieso gerne mit starker Tiefenunschärfe gerne arbeite. :) Bei Gegenlichtaufnahmen wirst du dir schwer tun, eine niedrige Blende zu verwenden.

Ich meine, 2,5 B/s ist nicht viel, wenn du schnell hintereinander abdrückst, weil das motiv sich schnell ändert. Ist übrigens wichtig bei der "Best-Of"-Technik (weiss nicht, ob es da einen Fachausdruck gibt). Macht man sogar bei Portraitfotos um möglichst entspannte und ehrliche Gesichtszüge zu bekommen bzw. das "Augenproblem" auszuschalten.

Zitat


edit: und was hilft dir das alles, wenn dein billigzoom nicht schnell genug fokusieren kann?



That's right. Auf der anderen Seite ist das rein Motor-abhängig und du weisst wie schnell meine billigen Zooms von Canon fokusieren.

Zitat


mieses gerät hat noch kaum jemand _generell_ davon abgehalten, gute photos zu machen

Ich kann mich an eine Diskussion erinnern, wo ich meinte, dass das Foto zu 95% vom Photographen abhängig ist und du nicht ganz meiner Meinung warst. :p ;)

Zitat



- es läuft in meinen augen eher auf die frage hinaus, in welchen situationen man noch fähig ist, brauchbare bilder zu produzieren und was dabei letztendlich die kriterien der brauchbarkeit sind. meiner ansicht nach eröffnet die eos 30 gegenüber günstigeren varianten diesbezüglich keine besonders entscheidenden bereiche. freilich kann man sagen, schärfe, kontrast, farben und lichtstärke sind nicht so wichtig - aber dann würde ich dennoch nicht zum 28-90 greifen, das nicht einmal einen interessanten brennweitenbereich bietet sondern eher zum sigma 28-x00 oder tokina 24-200.

Schärfe, Farbwiedergeabe und Lichtstärke sind das um und auf !

28-90 ist so der Standardzoom bereich aus klassischen Zeiten und deckt recht viel ab, weil es einen gewissen Weitwinkel bringt und die klassischen 50er (Normal) und 70er(Portraitgrösse) beinhaltet. Vergiss nicht, die analogen haben den Crop-Faktor nicht !

Eines muss klar sein. Je grösser der Zoombereich desto mehr Linsen im Objektiv. Daraus ergibt sich schlechtere Lichtstärke, mehr unschärfe und Farben können auch verstärkt verfälscht sein. Dh. ich würde mir nie ein 24-200 oder ein 28-300 nehmen. Die Qualität würde mir nicht zusagen.

Persönlich kann ich nur eine "Zwei-Zoom"-Strategie empfehlen. Mit dem einen deckt man vor allem den Bereich unter 100 und mit dem anderen vor allem den Bereich über 100 ab.

LTD

frecher fratz
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Leider ist Digital keine Auswahlmöglichkeit, davon bin ich 1500€ entfernt! Vielleicht später, wenn ich wirklich vorhabe dabei zu bleiben, immerhin gibts ja noch Geburtstag!

Zurück zum Thema. Von Tameron Objektiven habe ich noch keine Testberichte lesen können. Ein Festbrennweitenobjektiv ist zwar um einiges billiger, zahlt sich jedoch nur aus wenn man genau weiß, was man fotographieren will. Ist in meinem Falle noch nicht klar, darum möchte ich mindestens 28-100(x00) haben. Was haltet ihr von Cosina? Laut 2 Reviews die ich gestern gelesen habe, sollen die besser sein, als so manches Markenobjektiv!?

Nochmal zu den Kameras, soll ich jetzt die F80 D um 325€ nehmen? Da kann ich mir dann jedes erdenkliche Objektiv kaufen. Canon habe ich mir gestern angesehen, jedoch ist deren Verarbeitung eine Stufe unter Nikon. Zudem hat die Nikon den Vorteil, dass ich mir Belichtungszeit, Datum, Blende usw. usf. mit auf das Foto belichten lassen kann. Ist in meinem Falle sicher brauchbar, da ich die ersten 6 Monate nur rumüben werde.
Bearbeitet von LTD am 04.01.2004, 13:39

jAcKz

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Zitat von The Red Guy
Zitat von h4p3
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eh. nur sprachst du von schwindender tiefenschärfe beim abblenden. aber wurscht, wir verstehen uns. das mit den gegenlichtaufnahmen ist klar. allerdings wird man selten so viel gegenlicht haben, um auf 1/4000s gehen zu müssen. da würde ich anstatt +300€ für den body abzulegen eher eine 10€ filter kaufen ;)

Zitat von The Red Guy
Zitat von The Red Guy
Zitat von h4p3
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gerade für die von dir beschriebene technik ist es in meinen augen bei weitem genug. mehr wird dann wohl eher im sportlichen bereich relevant. wenn kosten eine rolle spielen ist natürlich eine weitere frage, ob man solche techniken überhaupt anwenden will - ein film reicht dann gerade mal 15s ;)



Zitat von The Red Guy
Zitat von The Red Guy
Zitat von The Red Guy
Zitat von h4p3
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ja, ich dachte auch immer, das wäre schnell (die zooms von meinem dad sind ja auch bestenfalls mittelklasse) bis ich dann einmal ein 17-40l ausprobiert habe. ich dachte zuerst, es stünde auf mf... nurnoch geil ;) problematisch ist in meinen augen vor allem, daß man bei lichtschwachen objektiven und schlechten lichtverhältnissen oft wesentlich mehr fukusiervorgänge benötigt, um zum gewünschten ergebnis zu kommen.


Zitat von The Red Guy
Zitat von The Red Guy
Zitat von The Red Guy
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Zitat von h4p3
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yep, so isses ;) imho sind das viel zu komplexe relationen, als daß man so etwas in einem prozentuellen verhältnis ausdrücken könnte.


Zitat von The Red Guy
Zitat von The Red Guy
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Zitat von The Red Guy
Zitat von The Red Guy
Zitat von h4p3
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keine angst, den nicht-crop vergeß ich nicht. aber qualität ergibt sich nicht nur aus der anzahl der linsen - die neueren revisionen der "hyperzooms" sind standardzooms aus "klassischen zeiten" optisch durchaus überlegen. es gibt imho keinen grund, ein billiges 28-90, 35-80, 28-105 oder ähnliches zu kaufen, wenn man um wenig mehr geld bessere optische qualität und viel mehr brennweite bekommt. daß das alles letztendlich optisch gesehen defizitäre lösungen und extreme kompromisse sind, will ich garnicht bestreiten.

zwei zoom strategie hat natürlich einiges für sich - aber imho nur, wenn man zu qualitativ brauchbaren teilen greift (zB das von dir gepostete tamron und dann was längeres dazu. das billige canon 80-200 ist zB angeblich garnicht so schlecht). 2 150€ billig-zooms sind imho keineswegs besser als ein 450€ "hyperzoom". bei 2 400€ linsen siehts natürlich ganz anders aus.

LTD

frecher fratz
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Leute ich versteh ja wovon ihr sprecht aba 400€ Objektive kommen bei mir nicht in Frage! Qualität hin oder her, ich bin Student und kein Berufstätiger...

Was ist der große Unterschied zwischen EOS 300V und F80 D nochmal?
Die Canon hat Blickfolgenden AF oder wie?

jAcKz

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Zitat von LeadToDeath
Zitat von Erklärbär
Far Cry,STALKER,DOOM III,HL II

ein digital body kannst du später noch immer kaufen. solange du dich jetzt für das richtige objektivsystem entscheidest. ist in meinen augen ein klares argument für canon - die sind im digitalen bereich doch führend.


Zitat von LeadToDeath
Zitat von LeadToDeath
Zitat von Erklärbär
Far Cry,STALKER,DOOM III,HL II

ich würde vermeiden, objektive nach markennamen zu beurteilen. es gibt brilliante tamrons (wie das von redguy gepostete) und es gibt fürchterlich. ebenso verhält es sich mit praktisch jedem hersteller. wenn du reviews suchst, dann such immer nach genau dem objektiv, das dich interessiert, ansonsten ist das ziemlich sinnlos.

Zitat von LeadToDeath
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Zitat von Erklärbär
Far Cry,STALKER,DOOM III,HL II

info aufs foto belichten? argh, da würde ich noch eher mitschreiben, das ist ja scheußlich! :D stell dir vor, dir passiert beim "rumüben" ein geniales bild, das du auf postergröße drucken willst, und dann stehen die daten drauf...

daß die canon verarbeitung "eine stufe unter nikon" ist, halte ich eher für ein gerücht. eher könnte man sagen, daß im high-end bereich (1000€+) das af system von canon besser ist. im hinblick darauf, daß du längerfristig vielleicht auf digital umsteigen möchtest, würde ich zu canon raten. aber die markenentscheidung ist ist geschmacks- und strategiesache...

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Zitat von LeadToDeath
Leute ich versteh ja wovon ihr sprecht aba 400€ Objektive kommen bei mir nicht in Frage! Qualität hin oder her, ich bin Student und kein Berufstätiger...

Was ist der große Unterschied zwischen EOS 300V und F80 D nochmal?
Die Canon hat Blickfolgenden AF oder wie?

nope, das hat nur die eos 30. schau dir einfach die spec-sheets auf den herstellerseiten an. bevor du kaufst, würde ich auch unbedingt zum händler deines vertrauens pirschen und beide teile testen.

wenn du bei den objektiven anfänglich sparen willst, würde ich - trotz aller einschränkungen bei solchen objektiven - das teil nehmen: http://www.geizhals.at/a44717.html

was natürlich auch noch gegen nikon spricht ist, daß du für ein gleichwertiges objektiv immer etwas mehr ablegen mußt, weil nikkor draufsteht...
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