smashIt
master of disaster
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wie schon gesagt wurde: begrabsch die dinger und entscheide dann rein nach gefühl und dann kauf dir ein kit auch wenn du angst hast die kit-scherbe umsonst gekauft zu haben wird dir keiner einen rat geben können welche brennweitenbereiche du bevorzugst. das musst du ganz allein selbst ausloten (und da brauchst eben n objektiv dafür ) falls es neu und nikon werden soll würd ich fürn einstieg zu einem d90 kit raten (da die cam grad mal neu is wird sie in den nächsten 2 jahren mal keinen nachfolger bekommen ) 18-55 vr, 16-85 vr und 18-105 vr lassen sich fals bedarf besteht relativ billig richtung tele erweitern
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ica
Moderatorhmm
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wie schon gesagt wurde: begrabsch die dinger und entscheide dann rein nach gefühl kamera kaufen ist schon was feines: vorher begrabschen, rückgaberecht....
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Cobase
Mr. RAM
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Castlestabler
Here to stay
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Also 2000€ ist mir dann doch etwas zuviel so bis 1000€ bin ich bereit auszugeben, wenn es ein Objektiv wert ist, aber irgendwann ist es mir dann doch zu teuer. Was ist überhaupt von den Mittelklasseobjektiven von Canon zu halten: http://geizhals.at/a189159.htmlWill jetzt gar nicht an der Marke herumreiten, aber soweit ich das bis jetzt gesehen habe, haben die anderen Hersteller entweder billiger oder deutlich teuerer Objektive im Programm. Ist bei diesen Mittelklasseobjektiven von Canon einfach der Markenname 3-400€ mehr im Preis oder kann man wirklich sagen, das die Objektive wirklich ein wenig besser als die billigeren.
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Cobase
Mr. RAM
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Ich würde an deiner Stelle von EF-S Objektiven Abstand nehmen. Die sind für den APS-C Standard gerechnet, sind deshalb kleiner als die für 35mm Vollformatkameras, aber man verbaut sich den Schritt zu eben diesen. Außerdem sind Canons optische Rechnungen bei den APS-C Objektiven nicht wirklich ausgegoren. Das einzige wirklich gute APS-C Objektiv, das mir im Moment einfällt, ist das EF-S 60mm Macro. Bei Objektiven, die speziell für die kleineren Sensoren gerechnet sind, hat mMn Olympus die Nase vorn. Es muß ja nicht gleich eines der oben verlinkten Lichtmonster sein. Das Olympus Zuiko digital ED 12-60mm 2.8-4.0 SWD hat einen weiten Zoombereich (v.a. in den Weitwinkel!) und sehr gute Abbildungseigenschaften. Wird wahrscheinlich mein nächstes Objektiv werden, auch wenn der Preis weh tut.
Bearbeitet von Cobase am 05.11.2008, 19:10
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Castlestabler
Here to stay
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Also kann ich die Dinger zwar mit den geeigneten DSLR´s verwenden, wenn der Sensor aber bei einer kommenden Kamera grössere wird, dann sind die Teile nicht mehr zu verwenden. Also wären das die vergleichbaren Objektive: http://geizhals.at/eu/a44400.html
Bearbeitet von Castlestabler am 05.11.2008, 19:12
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Cobase
Mr. RAM
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Man kann sie schon bei den jetzigen Vollformatkameras nicht mehr verwenden. Und an den APS-C Kameras hast du mehr oder weniger schwere Randabschattungen bei solchen Objektiven, da ja die Canon-Kameras die Abschattungen im Gegensatz zu den Olympus-Cams nicht sofort kameraintern herausrechnen. (und Canons APS-C Linsen sowieso optisch nicht wirklich das Gelbe vom Ei sind.)
Das 24-70 ist nicht wirklich zu empfehlen an einer APS-C KAmera, da erst recht wieder der Weitwinkelbereich fehlt. Die Linse fängt auf KB umgerechnet erst bei 38mm an, das ist ja ein Witz. Und ein Riesenbrummer ist es obendrein.
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Castlestabler
Here to stay
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Die Canon-Objektive sind einfach schon deutlich teuerer alleine wegen dem Namen, soweit ich das jetzt entnehmen kann.
Welche Kamera verwendest du mit dem Objetiv und welche würde du damit empfehlen.
Die Objektive sind aber immer nur für einen Hersteller zu verwenden und ich kann nur in seltenen Fällen sie auch bei anderen Firmen einsetzten?
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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Probleme sehe ich darin, das ich z.B. bei Dämmerung nicht mehr genug Licht durchs die Linsen bekomme, bei den schnellen Aufnahmen der Fokus dann zu langsam ist und von drei Bildern keines verwendbar ist. Das Objektiv mich zar 700€ gekostet hat, aber keinen Vorteil zu einem 400€ Objektiv von einem Dritthersteller hat. bei schlechten licht hilft ein blitz, stativ oder ein highiso sensor wie bei der d90/300. ein objektiv mit 1.4/2.8 würde ich nicht wegen der "lichtstärke" kaufen, sondern zum spielen mit der schärfentiefe. weiters sind div teure objektive durchaus ihr geld wert. insbesondere wennst schon zum 5ten mal ein sigma/tamron umtauschen lassen musst weil die serienstreuung so groß ist. ich würde mich auf einen hersteller fixieren und mal mit einem einsteiger body und einer 08/15 kitlinse anfangen. über die 400 euro wirst lachen wennst später wirklich "mehr" willst
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Cobase
Mr. RAM
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Bei Canon ist das Problem, daß man sich furchtbar schwer tut, einen weiten Brennweitenbreich ohne Lücken oder große Überlappungen abzudecken. Das geht erstens ins Geld, zweitens muß man immer mehr Objektive mitschleppen als eigentlich nötig, und allein mit Canons Produktportfolio ist es überhaupt nicht möglich. Ich verwende: Für Weitwinkel: Tokina Objektiv AT-X Pro 11-16mm 2.8 DX: http://geizhals.at/a334868.html (eine absolute Toplinse, einfach umwerfend) Für Weitwinkel bis Normal: Canon EF 17-40mm 4.0 L USM: http://geizhals.at/a55517.html (F2.8 geht mir eigentlich nicht ab, aber wenn ich die Abbildungsleistung mit der der Olympus Kit-Linsen vergleiche, frag ich mich schon, warum Canon so einen Haufen für das Teil verlangt) Für Normal bis Tele: Canon EF 28-135mm 3.5-5.6 IS USM: http://geizhals.at/a44417.html (Eigentlich nur dazu da, um das lästige Loch zwischen Normalbrennweite und Telezoom zu stopfen) Für Tele: Canon EF 75 - 300 mm 4 - 5,6 IS USM : http://www.traumflieger.de/objektiv...zoomtest_is.php (Tele fotografier ich selten, deshalb dieser Sargnagel)
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Castlestabler
Here to stay
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Bei den Bodys gefallen mir im Moment je nach Geldlage die 40d oder 50d, aber das ist mehr weil ich über die verschiedenen Reviews gefallen bin, wie ich die Objektive vergleichen versucht habe.
Bei Olympus ist leider das Loch zwischen teueren und seltenen aktualisierten Bodys und den normalen Bodys zeimlich gross. Bei Canon gefällt mir der Übergang, wobei bei Nikon das auch gut gelöst ist.
Bei Nikon ist es nur etwas zach, das es keine Objektive zwischen 500 und 1800€ gibt und das ist etwas heftig für den Geldbeutel.
Für den Anfang sind nur mal zwei Objetive gedacht, eines Weitwinkelzoom und eines Standard-Tele-Zoom. Wobei das Tele erst später kommt, weil ich noch keinen Einsatzzweck dafür weiß.
Ich will ganz einfach nicht 400€ für etwas ausgeben das ich dann wieder um 200€ verkaufen muss, weil es mir eh nicht gefällt, brauche ich lieber länger und zahle auch entsprechend viel Geld, aber es ist dann etwas das ich wirklich gebrauchen kann, nur eben dieses was ich brauche und was nicht, ist mir leider noch nicht klar, aber 200€ sind mir zuviel um es heruaszufinden.
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Cobase
Mr. RAM
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Olympus hat gerade erst heute die E-30 vorgestellt, die zwischen der E-520 und der E-3 angesiedelt sein soll. Wobei mir pers. die E-520 reichen sollte (derzeit E-500).
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smashIt
master of disaster
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Bei Nikon ist es nur etwas zach, das es keine Objektive zwischen 500 und 1800€ gibt und das ist etwas heftig für den Geldbeutel. nur ne ganze seite voll: http://geizhals.at/?pg=2&cat=ac...;v=e;bl1_id=100aber solang du nicht weist welche brennweiten du willst machen solche investitionen keinen sinn
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ccr
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ein objektiv mit 1.4/2.8 würde ich nicht wegen der "lichtstärke" kaufen, sondern zum spielen mit der schärfentiefe. Also mein 2.8er möchte ich auch wegen der Lichtstärke nicht mehr missen. Gerade bei Städtereisen sehe ich am Abend oft tolle Motive, schleppe dafür aber sicher nicht den ganzen Tag mein Stativ mit mir rum. Oder Innenaufnahmen - viel Spaß dabei, in den Vatikanischen Museen mit Blitz und/oder Stativ zu fotografieren Auch bei Teleobjektiven ist die Lichtstärke nicht zu vernachlässigen, die Tiefe"un"schärfe bekomme ich da nämlich sowieso auch über die Brennweite hin.
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spunz
Super ModeratorSuper Moderator
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mach 2 fotos mit 2.8 und 3.5 - soviel unterschied? bei einem 1.4er ist der unterschied wenigstens erkennbar, wenn ein stativ auch deutlich mehr bringt (und wenns nur eine schulter ist).
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