rad1oactive
knows about the birb
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Thread erst jetzt gesehen.
Ich halte recht wenig von Workshops/Kursen muss ich gestehen.
Die Zeit, die du bei einem Workshop/Kurs verbringst, kannst du auch gleich in "üben & probieren" investieren.
Ein ziel setzen, im Internet recherchieren, hinsetzen und probieren = bester Lerneffekt! 1. geld war zweckgebunden, durch das Geburtstagsgeschenk 2. Workshop/Kurs ist doch mMn "üben & probieren" - nur halt mit Personal
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Umlüx
Huge Metal Fan
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von grundlagen kursen halt ich auch eher wenig. was passiert wenn ich die blende zudreh, das kann ich mir auch selber erlesen/ertesten. aber letztens war ich aber bei einem praxisworkshop dabei der mir durchaus viel gerbacht hat. wie stell ich ein model hin, wie arbeite ich mit den lichtern/blitzen, was soll man vermeiden (stichwort nasen/augenschatten usw..)...
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hachigatsu
king of the bongo
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1. geld war zweckgebunden, durch das Geburtstagsgeschenk 2. Workshop/Kurs ist doch mMn "üben & probieren" - nur halt mit Personal korrektur zu 2. Es ist berieseln lassen mit kollegen. Ohne wirklich zeit zu haben das "gehörte" zu verarbeiten und abzuspeichern.
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rad1oactive
knows about the birb
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korrektur zu 2.
Es ist berieseln lassen mit kollegen. Ohne wirklich zeit zu haben das "gehörte" zu verarbeiten und abzuspeichern. wir waren 2,5 tage fast durchgehend unterwegs, ich hab sicher über tausend bilder gschossen - was is daran berieseln lassen? imho haben wir unterschiedliche vorstellungen von workshop... ich seh das wie umlüx - für die basics brauch i nix, das hab ich genau so, wie du es auch gesagt hast, mir selbst bei gebracht. für den "feinschliff" find ich nichts verwerfliches dran
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Dune
dark mode lover
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Die Zeit, die du bei einem Workshop/Kurs verbringst, kannst du auch gleich in "üben & probieren" investieren. Vielleicht tu nur ich mir da schwer, aber ich manchmal find ich's schwierig "out of the box" was zu machen. Da denk ich mir, es sei ne neue Idee und dann komm ich drauf, die hätte ich schon zehn mal in zehn Varianten. Theoretischen Input selber geben ist auch nicht soo leicht
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hachigatsu
king of the bongo
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wir waren 2,5 tage fast durchgehend unterwegs, ich hab sicher über tausend bilder gschossen - was is daran berieseln lassen? imho haben wir unterschiedliche vorstellungen von workshop... ich seh das wie umlüx - für die basics brauch i nix, das hab ich genau so, wie du es auch gesagt hast, mir selbst bei gebracht. für den "feinschliff" find ich nichts verwerfliches dran Also, Workshop ist nicht gleich Workshop. Ich war mal Assistenz bei einem Workshop für Akt-Fotografie... Das war einfach nur Traurig... Angemeldet waren lauter alte säcke, es war egal was du ihnen erzählst... sobald das Model haut gezeigt hat wurde geschossen. Wuascht ob Blitze überhaupt zünden oder nicht, ganz egal was du gesagt hast. Die waren scheinbar einfach happy das sie mal was junges frisches sehen konnten. Ich sehe Workshops eher als Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern. Und das alleine ist schon viel Wert, weil die Leute oft auf dem selben Level fotografieren und sich daher gut austauschen können. Aber wie immer, es ist MEINE Meinung... Hab ja nie gesagt das Workshops *******e sind.. .aber ich für meinen Teil naja, sehe das ganze hald irgendwie anders. Selber erlernen sitzt einfach besser.
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ccr
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Ich habe zwar selbst noch keinen Workshop besucht, aber mein Vater hat seinen Vorruhestand für eine Ausbildung als Fotograf genutzt, und da im Rahmen der Ausbildung auch einige Workshops besucht.
Sein Feedback war eigentlich immer sehr positiv. Die Tips während so eines Workshops sind ja nur ein Teil des Gesamten. Je nach Workshop können die technischen Aspekte ganz interessant sein (zB Studiobeleuchtung). Aber eigentlich profitiert man ja von 2 Dingen: zum Einen die Aufgabenstellung, die oft wesentlich abstrakter oder komplexer ist, als man sie sich selbst stellen würde. Und zum Anderen die Kritik durch Profis im Nachhinein. Selbst ist man mit seinen Fotos ja oft ganz zufrieden - und dann kommt da jemand mit 20 Jahren professioneller Erfahrung, und zeigt wie ein leicht geänderter Bildausschnitt oder eine etwas andere Perspektive zu einem ganz anderen, meist besseren, Bild geführt hätten. Das sind dann die wahren Aha-Effekte, von denen man langfristig lernt.
Man sieht's ja auch hier im Forum oft - da postet jemand, der ambitioniert fotografiert, ein Foto, vom dem er meint, dass es gut gelungen ist - und trotzdem fallen vielen Leuten dann doch Dinge auf, die man (meist nicht nur subjektiv betrachtet) besser machen hätte können. Und das sind aber noch gar keine Profis, die da kritisieren.
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hachigatsu
king of the bongo
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Man sieht's ja auch hier im Forum oft - da postet jemand, der ambitioniert fotografiert, ein Foto, vom dem er meint, dass es gut gelungen ist - und trotzdem fallen vielen Leuten dann doch Dinge auf, die man (meist nicht nur subjektiv betrachtet) besser machen hätte können. Und das sind aber noch gar keine Profis, die da kritisieren. Das ist der bekannte Fotografenneid ... Jeder ist der beste, alle anderen sind *******e
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rad1oactive
knows about the birb
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du muaßt owa a ollas schlecht reden!
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hachigatsu
king of the bongo
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du muaßt owa a ollas schlecht reden! is einfach Erfahrung ... Habs in noch keiner sparte so heftig erlebt wie bei Fotografen das "noobs" schlecht gemacht werden. Selbst bei einfachsten und nachvollziehbarsten fragen kommen statt sinnvoller antworten irgendwas fieses. Ihr wisst scho was ich meine. DSLR-Forum... Ganz heftig.. Fotografie.at -> noch viel heftiger.
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Cuero
Moderator
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das f.at forum ist sowieso nicht ernstzunehmen.
das fotografie ein freies gewerbe geworden ist, hats besser und schlechter gemacht, weil den ganzen berufsfotografen viel von ihrer geschützten präpotenz und ihrem drohgehabe abhanden gekommen ist, aber es ist immer noch ein graus. jetzt wird halt nur noch unsachlich drauf los geprügelt. ich bin da nur noch lurker.
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