VAC
Here to stay
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Hey Also ich war vorhin mal Kameras schauen
Ab der F70/100 Serie können die Kameras mit meinen neuen G Objektiven umgehen,.. die F100 war mir für 270 aber zu teuer Wird jetzt wohl ne F75 für 30€ + Versand
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The Red Guy
Untitled
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Bis auf das Film einlegen und die Entwicklung ist kein Unterschied (ISO = ASA).
Kann es sein, dass du generell mehr die manuelle Arbeitsweise beim Fotografieren meinst? Die kannst du mit einer digitalen Kamera auch lernen.
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VAC
Here to stay
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Wie meinst du ?
Manuell arbeite ich doch sowieso,.. sprich, iso, belichtungszeit, blende etc. einstellen. Ich will das Ganze nur nicht ausschließlich auf digitalem Speichermedium sonder auf analogem Film machen.. Schlicht weil iso rauschen was anderes als film körnung ist und ich den Charme analoger Fotografie mag - und es schadet sicher nicht gute analoge Fotografien im Portfolio für die Uni Bewerbungen zu haben
Und mir is schon klar das sonst kein Unterschied is.. aber ich wusste nicht das die analogen SLR's bereits Belichtungsmesser haben... was die Sache doch recht schwer gemacht hätte ^^
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Skatan
peace among worlds!
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und es schadet sicher nicht gute analoge Fotografien im Portfolio für die Uni Bewerbungen zu haben und da wird man zwingend einen unterschied zu einer digitalen ausarbeitung kennen? imho nicht
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davebastard
Vinyl-Sammler
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und da wird man zwingend einen unterschied zu einer digitalen ausarbeitung kennen? imho nicht naja bei schwarz/weiß kannst imho schon beim entwickeln gewisse effekte anwenden. hab das aber selbst nur bei fotos für leiterplattenherstellung gemacht und da braucht man üblicherweise ja keine effekte
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VAC
Here to stay
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dio
Here to stay
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wennst auf Rauschen stehst stell ISO hoch scnr Ich persönlich halt nichts davon, auf Teufel komm raus retro sein zu wollen.
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LTD
frecher fratz
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Durchaus,.. zumal Film einfach anders aussieht,.. find ich zumindest...
http://www.davehillphoto.com/gallery/portraits Da sieht man ja auch sehr eindeutig das das analog gemacht wurde Ich seh da nix was man nicht auch Digital machen könnte. Wenn mans drauf hat ist die Ausrüstung, bis auf die Mediengrösse nebensächlich.
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ccr
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Und mir is schon klar das sonst kein Unterschied is.. aber ich wusste nicht das die analogen SLR's bereits Belichtungsmesser haben... was die Sache doch recht schwer gemacht hätte ^^ Meine letzte Analoge hat Automatikprogramme (P, Tv, Av,...), Tiefenschärfeautomatik, augengesteuerten Autofokus,... gehabt. Die Analogkameras haben vor 10 Jahren schon Features gehabt, denen mancher Fotograf heute noch nachweint Sogar meine erste Analoge (Baujahr ungefähr 1980) hat auch schon einen Belichtungsmesser gehabt, allerdings mußte man da Blende und Belichtungszeit manuell einstellen, bis eine grüne LED im Display aufgeleuchtet ist
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Cuero
Vereinsmitglied Vereinsmitglied
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ich hab mit einer practica LTL zu fotografieren begonnen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Praktica_LTL) - baujahr 1970 - 1975, qualitätsware aus der DDR! die hatte schon einen belichtungsmesser. danach kam eine canon eos 5, so gegen 1994. war eine analoge kleinbild-kamera, mit eyefocus (hat dort scharfgestellt, wo man hingesehen hat - sehr cool ;D). und die wurde dann gegen eine eos10d eingetauscht, mit der ich heute noch fotografiere, seit 2003
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VAC
Here to stay
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Wenn man Polaroid ausnimmt hab ich komplett digital begonnen,.. zuerst eben ne normale Digicam und dann ne D60, dann D5000,... nun sollt halt mal analoge s/w fotografie werden... viell. entwickel ich mich ja mal in Richtung analoges Mittelformat die analoge Hasselblad hat mich schon sehr angelacht ^^
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nfin1te
Vereinsmitgliednuttiest knifenut
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Durchaus,.. zumal Film einfach anders aussieht,.. find ich zumindest...
http://www.davehillphoto.com/gallery/portraits Da sieht man ja auch sehr eindeutig das das analog gemacht wurde Ich seh nur ein mäßig scharfes Foto. Sorry, aber man kann Fotos mit analogem Charme einfach mit jeder DSLR herstellen. Dafür braucht man sich jetzt net extra analoge Fotografie antun. Vorallem geht dir beim Scannen ohne gscheiten Scanner nochmal soviel an Qualität verloren, dass sich das echt nicht lohnt. Abgesehen von dem Zeitverlust. Analoge Fotografie ist tot.
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tinker
SQUEAK
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Analoge Fotografie ist tot. sorry, aber das stimmt so einfach nicht. für dich vllt ja... ich fotografier selbst nicht analog, kann leute aber gut verstehen die es machen. (und zwar nicht wegen dem "uh ich bin so retro") kommt halt auch drauf an was man fotografiert. wenn man im urlaub tausende erinnerungs-schnappschüsse macht, wird anaolg wohl ziemlich teuer...
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VAC
Here to stay
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Das "analoge" is für mich,... Wie gesagt,.. Abgrenzung vom digitalen Einheitsbrei,.. und das nicht nur durch CS5 und ein bischen monochrome noise sondern durch einfach mal was anderes machen, wärs nicht noch teurer und von der Quali mittlerweile mies würd ich ja mit ner Polaroid fotografieren,...
Außerdem schadet es sicher nicht was Neues zu probieren und zu lernen. 30 Euro für die F75 tun nicht weh, dann kauf ich mir mal 2 Filme und schau was rauskommt,... hab ich viell. 50 Euro iinvestiert für mein Hobby,.. besser als ich kauf mir drum Bier oder irgendeinen schei** :P
Jedenfalls werd ich mir auch keinen Scanner dafür kaufen,.. abzüge wandern gegen Bares damit ich keinen Verlust mach an die Models, die besten Fotos in meine Mappe,.. und sollte ich unbedingt mal ein Foto zeigen wollen tuts auch mein Scanner bzw. ich kanns abfotografieren.. 12mp sollten dazu ja hoffentlich reichen,... (ich wieß, dumm aber in dem Fall wärs wurscht) Oder ich geh zu Repacopy oder nem Fotoladen die mir das Ganze digitalisieren,..
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nfin1te
Vereinsmitgliednuttiest knifenut
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In ernsthaften Produktionsumgebungen ist analoge Fotografie sehr wohl tot. Nur Liebhaber fotografieren noch analog, der Aufwand steht in keiner Relation zum (rein technisch gesehen) miesen Ergebnis. Rein zur Information-/Erfahrungssammlung bzw. zum Ausprobieren/rumspielen is eh legitim..
Und bzgl. Einheitsbrei: Ja, dafür braucht man ja gute Fotografen. Ist wie bei einer Gitarre, 75%+ vom Sound kommt vom Spieler.
Bearbeitet von nfin1te am 24.11.2010, 19:22
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