zanardi schreibst sportgeschichte
questionmarc 29.08.2005 - 13:37 859 6
questionmarc
Here to stay
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http://sport.orf.at/050829-21610/index.htmlich finds beeindruckend, allein schon dass er nie aufgegeben hat und seine leidenschaft weiter verfolgt hat.. respekt von mir für diese leistung btw: es is im OT, also kein sportgeflame bitte
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Ja, bewundernswert. War auch sehr berührend wie er da seine fehlenden Runden nachgeholt hat ... In .at haben wir auch so jemanden btw. ... => http://www.petschl-motorsport.com/
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plainvanilla
rudi
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grossartig was die burschen leisten! das zanardi nach so einem crash überhaupt nochmal in ein rennauto einsteigt, ist alleine schon sensationell.
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CitizenX
Here to stay
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grossartig was die burschen leisten! das zanardi nach so einem crash überhaupt nochmal in ein rennauto einsteigt, ist alleine schon sensationell. ich glaub wenn er sich nicht so schnell wie möglich in eins gesetzt hätt wäre er nie wieder in einem gesessen weil jeden tag der innere schweinehund größer wird einfach nur top, so eine leistung sollte mit noch vielen weiteren siegen geehrt werden (sportsman of the year trophy winkt da schon ganz heftig) ps.: was wurde eigentlich aus Ronni Grosskopf ?
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heroman
HDTV!
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Hut ab von dem der hats drauf.. mit Wille geht alles
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GNU
Friedensbringer
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Gratulation MFG
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questionmarc
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Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Nigel Mansell kehrt in den Motorsport zurück. 13 Jahre nach seinem Titelgewinn in der "Königsklasse" will der Brite am 13. November auf dem legendären Kyalami-Circuit in Südafrika bei der Grand-Prix-Masters-Serie starten.
"Der Hunger und die Gier danach, Rennen zu fahren, vergeht nie, aber bislang hatte sich die richtige Gelegenheit nicht ergeben", sagte der 52-Jährige am Donnerstag. Seit seinem Rücktritt aus der Formel 1 vor zehn Jahren hatte sich Mansell vor allem seiner Familie und dem Bau eines eigenen Golfplatzes gewidmet.
Prominente Mitstreiter
Ein Wiedersehen wird der Brite in der Rennserie auch mit ärgsten Widersachern vergangener Zeiten feiern. Neben Mansell haben sich die ehemaligen Weltmeister Emerson Fittipaldi (BRA) und Alain Prost (FRA) sowie Riccardo Patrese (ITA) angesagt.
"Die Rivalität zwischen uns wird nicht anders sein als damals in den 80er und 90er Jahren", sagte Mansell.
Erste Tests mit den rund 600 PS starken Boliden wird Mansell nächsten Monat im spanischen Jerez vornehmen. Insgesamt vier bis fünf Rennen soll die Grand-Prix-Masters-Serie umfassen. Es wird auf Strecken sowohl in Europa als auch auf anderen Kontinenten gefahren. einmal rennfahrer, immer rennfahrer hmm? eigenen thread isses nicht wert, passt imho da ned so schlecht rein, weils ja wieder um ne motorsport-persönlichkeit geht..
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