Gegi
Here to stay
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Jäger = grünes Barett, wandert gerne
JaKo = purpurnes Barett, Kampfsau nicht ganz: bis vor kurzem wars jako barett weinrot. seit einigen monaten gibts wieder das hellgrüne.
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jives
And the science gets done
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Ahja, und nochwas fällt mir ein: Wo ist der Unterschied zw. Jäger - schwerer Jäger - Gebirgsjäger? Ist es möglich eine von diesen 3 Waffengattungen (nennt man das so?) nach der ABA zu wählen, wenn man ganz normal das BH macht?
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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nicht ganz: bis vor kurzem wars jako barett weinrot. seit einigen monaten gibts wieder das hellgrüne. K  a) ich habs nicht so mit solchen feinen Nuancen "das ist nicht "beige", das ist "eischale" " b) abgerüstet irgendwann 98 => da wars noch so das die Kapperl in einem Rotton waren
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Duzta
Banned by Moderators
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@jives: also ich weiss nicht was andere motiviert zum JaKo zu gehn, aber mich reizt es wie gesagt weil ich wissen will ob ichs schaff, weil ich auch wissen will wie stark ich meinen körper belasten kann und wo meine grenzen sind ^^
hab gehoert das man dann jedes jahr, oda jedes 2te jahr widda irgend eine ausbildung machen muss, und wenn mans nicht macht dann wird das widda aberkannt.. also das man JaKo geschafft hat
naja.. falls ichs mach und dann schaff, dann ist es mir egal obs mir dann aberkannt wird.. will ja dann eh nix mehr mim BH auf dem hut haben
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ccr
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@jives:
"Jäger" sind quasi alle ohne Spezialausbildung (die können nur tarnen, täuschen, und ihr StG zerlegen)
"Schwere Jäger" arbeiten mit schweren Waffen (Panzerabwehrkanone, überschweres MG,...)
Gebirgsjäger sind eine Einheit in Tirol mit Alpinausbildung - eine ziemlich harte Angelegenheit für die man sehr austrainierte Oberschenkel und eine gute Kondi braucht, sonst geht man schnell ein
@duzta:
Ich kenn niemanden der die Ausbildung beim Jagdkommando ohne psychischen Schaden überstanden hat. Im Gegensatz zu den Spezialausbildungen bei Polizei & Gendarmerie ist es beim Jagdkommando durchaus im Sinne der Ausbildung, dass der Wille der Auszubildenden gebrochen wird (schließlich müssen sie auch Einsätze durchführen, bei denen im Vorfeld schon kar ist, dass die Überlebenschance als sehr gering einzustufen ist).
So Dinge wie einwöchiges Überlebenstraining unter Essens- und Schlafentzug und anschließend mehrstündiger Lauf im KAZ3 um einen gedeckten Tisch hinterlassen nunmal Spuren in der Psyche.
Da die Leute beim Jagdkommando allerdings zu den Intelligentesten beim Bundesheer gehören (als Dorfdepp der seine Jugend im Fitnessstudio verbracht hat, hat man dort keine Chance, dafür ist die Ausbildung (zB Waffenkunde, Sprengstofftechnik, Taktik,...) zu komplex), ist es für mich doppelt unverständlich wieso sie sich die Ausbildung antun.
Und 14+3 Monate sind schon eine sehr lange Zeit nur um Rauszufinden ob man "hart" ist. Da gibt's wesentlich kürzere Methoden die das ebenfalls beweisen.
Außerdem gibt's auch beim Jagdkommando dann noch eine Unterteilung in Sicherungsaufgaben (zB wurde im Kosovo das Österreichercamp vom Jagdkommando gesichert, was natürlich nicht wirklich spannend war) und Spezialeinsätze (also die von denen keiner was weiß - aber von denen gibt's nur sehr sehr wenige, wir sind ja nicht die Amis die weltweit Terroristen suchen)
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Skobold
Inventor of Super Toast
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das mit den psychischen Spuren stimmt, man kennt den Leuten beim Heer ganz deutlich an wer beim Jako war und wer nicht (meistens ein wenig paranoid, nimmt bestimmte Sachen zuuu ernst, nicht mehr wirklich Beziehungsfähig,....) Da ich aber keinen besser kenne trau ich mir nicht zu zu Beurteilen wie tief das geht.
Das gleiche ist übrigens bei Auslandseinsätzen (ausgenommen Zypern). ein Schulfreund von mir war ein Jahr im Kosovo. Der hat einige Monate gebraucht um sich wieder zu resozialisieren, dabei ist er die meiste Zeit nur im Camp gesessen oder Wache gestanden, einmal die Woche eine Runde im Puch G durchs Umland gefahren. Und sogar das nimmt dich psychisch arg her, er ist immer noch "etwas seltsam" in manchen Belangen.
Die Leute dies Jako wirklich durchdrücken werden eben 3 Monate regelrecht resozialisiert um wieder ein halbwegs "normales" Leben führen zu können, "normal" werden die nie mehr.
Und das ist IMHO doch ein sehr hoher Preis für einmal so richtig die harte Sau sein.
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XXL
insomnia
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musst net unbedingt ins ausland
brauchst nur an die grenze ins burgenland kommen
hats eh schon genug vorfälle dort geben ..
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Styrianbacon
Big d00d
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das barett des jako ist mittlerweile olivgrün
nur zur info
:-)
wenn jemand nen kürzeren fuss hat und einlagen trägt kann ich mir ned vorstellen das er damit nen langen marsch machen kann wenn er sie nicht verwendet wird er sehr bald schmerzen bekommen.
übrigens ist der rucksack vom jako nicht mit dem normalen kaz3 vergleichbar.
mfg styrian
Bearbeitet von Styrianbacon am 17.01.2004, 16:26
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Ultimus
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ich glaub, ihr übertreibts das mit den psychischen störungen. so schlimm kanns ja gar net sein.
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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ich glaub, ihr übertreibts das mit den psychischen störungen. so schlimm kanns ja gar net sein. Doch, selbe Erfahrungen mit Bekanntem ... 
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~PI-IOENIX~
Pappenschlosser
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bam jagdkommando wirst im wahrsten sinne des wortes zum schläger erzogen!
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Ultimus
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eine desensibilisierung is klar (muss man ja machen, um soldaten zu haben), aber ich glaube, dass störungen bei psychisch weniger stabilen personen auftreten
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herky
natürlicher fressfeind
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also was EF ist aus erster hand (variiert natürlich von der jeweiligen kaserne) du hast 4 monate aba (EF kurs 1) nach erfolgreich abgeschlossener chargenprüfung bist du dann gefreiter dann mit 90% sicherheit saalfelden nochmal 4 monate ausbildung (EF kurs 2) oder das vbs (vorbereitungssemester für die MilAk) - sprich wenn du wiener bist kommst du da sicher nicht so schnell nach hause  danach bist zu korporal (oder zugsführer - weiß nimma so genau) EF kurs 2 kann wenn du unter den besten im ef kurs 1 bist und die unterstützung deines gruppen / zugs / kp kommandanten hast JaKo sein. es werden pro ausbildungskompanie 3 bis 5 leute jährlich (sofern eine jako ausbildung stattfindet) aufgenommen afaicr bist dann nach weiteren 2 monaten zugsführer und nach einem weiteren wachtmeister (weiß jetzt nicht genau wie es wirklich ist - aber man rüstet als wachtmeister ab - soviel ist sicher) ich hab EF abgebrochen weil es einfach eine sinnlose f*ckere* ist. es hören übrigens die wenigsten aus körperlichen gründen mim EF oder auch mim jako auf sonder weil man anfängt nach zu denken (durchbeißen kann fast jeder) jetzt bin ich aufklärer in mistelbach um welten besser in oggau (ausbildungskompanie B - EF) wars mir einfach zu sinnlos und dumm herky
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ccr
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Bringst Du da jetzt nicht was durcheinander?
EF kann man bei verschiedensten Einheiten machen, und es wird im Prinzip jeder genommen der sich freiwillig meldet.
Die Ausbildung ist nicht anders als beim normalen Grundwehrdienst, nur dass man truppenspezifische Ausbildungen hat (zB Jägerschule oder ABC-Abwehrschule).
Abrüsten tut jeder nach 12 Monaten als EF-Wachtmeister.
Zum Jagdkommando kann nur wer 9er tauglich ist und diverse andere Voraussetzungen erfüllt.
Mit EF hat das nichts zu tun, weil man sich sowieso für 14 Monate Ausbildung + 3 Monate Übungen bzw. Auslandseinsatz verpflichten muß.
Üblicherweise wird man bereits im Laufe der ersten 8 Wochen der ABA nach Wr. Neustadt versetzt.
@Ultimus:
Psychisch labile Personen werden ohnehin nicht zur Ausbildung zugelassen.
Wie schon weiter oben erwähnt, Möchtegern-Rambos findest beim Jagdkommando keine. Die sind eher im Kader als Ausbildner tätig - große Klappe und nichts dahinter.
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Ultimus
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@ccr ja schon klar. aber wenn man von einer ausbildung psychische schäden davonträgt, ist er imho trotzdem nicht wirklich psychisch stark gewesen
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