sk/\r
i never asked for this
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also die HP notebooks die wir haben (win 8.1, ssd) fahren in ca. 5-7 sekunden runter. wenns natürlich ein älteres modell mit normaler hdd ist, kanns auch länger dauern. zumindest mit ssd stören mich die paar sekunden nicht. runterfahren => gut erkennbar bei unseren notebooks an der beleuchteten tastatur.
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Schneeg
Bloody Newbie
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wenn ich einen laptop (windows) runterfahre und zuklappe, fährt er nicht fertig runter sondern geht in den standby. kann mir jeman erklären was das für einen sinn macht, oder wie man ihm das abgewöhnen kann? Einfach mal Einstellungen ändern, so dass mit Zuklappen das Gerät auch herunterfährt. Wird aber länger, auch beim Start, dauern. Viele Grüße
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wergor
connoisseur de mimi
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ich bin oft in der firma von a nach b unterwegs, da würde ständiges hoch-/ runterfahren zu sehr stören. aber es geht ja auch nicht direkt darum, sondern darum dass der laptop den shutdown- prozess unterbricht und in standby geht.
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AdRy
Auferstanden
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Reicht dafür nicht standby? Warum willst es dauern runterfahren wenn du nur den Ort wechselst?
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wergor
connoisseur de mimi
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ich wills nicht dauernd runterfahren, standby beim zuklappen passt schon. ich will aber dass es _während dem runterfahren_ beim zuklappen nicht in den standby geht.
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Obermotz
Fünfzylindernazi
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Mein Notebook (Lenovo) macht das nicht - ist vielleicht ein Problem oder eine Eigenart deines Herstellers oder des Modells.
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böhmi
AdministratorSpießer
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Ich vermute mal, dass das eine Sache der Energiespartreiber ist. Somit Hersteller- und Modellabhängig.
Hatte verschiedene Laptops (Acer, Lenovo, Fujitsi, HP, ...) und verschiedenes Verhalten diesbezüglich.
Wird man wohl selber nicht beeinflussen können.
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Corow
Here to stay
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Hab heut in der Früh während ich in die Arbeit gefahren bin über folgendes "Problem" nachgedacht. Die Situation kennt glaub ich jeder der mit dem Auto fährt. Rote Ampel, der Erste in der Reihe fährt los, dann mit leichter Verzögerung der Nächste und wieder mit leichter Verzögerung der Nächste und so weiter und so weiter bis man selber dran ist. Dann ist immer einer dabei der in der Nase bohrt oder sonst irgendwie unaufmerksam ist und wenn man Pech hat geht es sich grad so nicht aus, dass man selber auch noch über die Ampel kommt. Oder man fährt zu einer grün werdenden Ampel so hin, dass man es vielleicht grad so noch schafft nicht stehen bleiben zu müssen dass der letzte in der Schlange genau in dem Moment los rollt wenn man ihn erreicht.
Oben beschrieben die alltägliche Situation, so oder so ähnlich.
Jetzt hab ich mir folgendes heute überlegt, rein theoretisch wäre es ja möglich, dass genau in dem Moment wo es vorne grün wird, Alle gleichzeitig los fahren. Müsste doch eigentlich schneller gehen. Dass es nur theoretisch funktioniert weil man viele Faktoren hat die es verhindern ist mir schon klar, zum Beispiel auch Abbieger, ist mir klar. Aber ob und wieviel Zeit es spart bzw. wieviel flüssiger der Verkehr wäre würde mich interessieren.
Genauso, um beim Thema zu bleiben, wieviel Zeit man sich ersparen würde wenn Jeder im Kolonenverkehr einen der sich von einer Auffahrt einordnen will reinlassen würde anstatt stur weiter zu fahren und damit die Einzuordnenden zwingt stehen zu bleiben bzw. die Einordnenden ned alle aufeinmal raus schießen und den fließenden Verkehr zwingen zu bremsen und in weiterer Folge einen Ministau verursachen weil durch die Bremserei und mögliches Stehenbleiben es wieder zu einer Situation kommt wie oben beschrieben bei der Ampel. Hab da die Strecke auf der Tangente im Kopf von der Auffahrt Landstraße bis zur Abfahrt auf die A22 *grml* jedes Mal das selbe ...
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wacht
pewpew
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Imo - wenn alle 3s Abstand einhalten und nicht meinen sie muessten dauernd Spurwechseln weil man dann als einzelner um 5s schneller is dann funktioniert das alles wunderbar - aber leider gilt das in Wien als 'do passn nu mindestens 2 Autos eine' Der Draengler der den Wiener-Standard-Abstand von 0.5s einhaelt sitzt nur im Auto und regt sich auf das nix weitergeht, wobei er genau mit dem Verhalten unnoetige Stauwellen verursacht... Tangente is ein tolles Bsp, einer meint er muss unbedingt ueberholen und bremst dafuer alle anderen aus beim ausscheren und beim wieder einordnen.. alles nur damit der eine 82 fahrn kann statt auf 78 bremsen zu muessen...
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rad1oactive
knows about the birb
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Jetzt hab ich mir folgendes heute überlegt, rein theoretisch wäre es ja möglich, dass genau in dem Moment wo es vorne grün wird, Alle gleichzeitig los fahren. Müsste doch eigentlich schneller gehen. Dass es nur theoretisch funktioniert weil man viele Faktoren hat die es verhindern ist mir schon klar, zum Beispiel auch Abbieger, ist mir klar. Aber ob und wieviel Zeit es spart bzw. wieviel flüssiger der Verkehr wäre würde mich interessieren. schon mal einen formel 1 start gesehn?
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daisho
SHODAN
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Was für eine Antwort erwartest du dir? Es würde natürlich viele Verkehrsprobleme lösen. Zeitangaben kann man da wohl nur Durchschnitts-angaben machen nach einer langen Messreihe an verschiedensten Kreuzungen.
Aber solange ein Individuum das Fahrzeug lenkt wird es so ablaufen. Ich kenne beide Typen, der eine der erst das Gaspedal drückt während der Vordermann schon wegfährt und dann gibt es auch noch die die zu stark Gas geben und wieder abbremsen müssen (ist genauso schlecht).
Aber sowas zu verhindern würde einen Computer-gesteuerten Verkehr voraussetzen.
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Master99
verträumter realist
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ich glaube man erwartet sich da zuviel zeitersparnis.
wie war das in salzburg beim tempo 80 versuch auf der stadtautobahn -> der effektive zeitverlust war bei rund einer minute... und das bei 10km strecke!
ein bissl gas geben und bremsen ist demnach vernachlässigbar... das kostet nur nerven aber keine zeit.
ich würds sinnvoller finden zu überlegen wie man die viele autopendlei verringern insgesamt veringern könnte. und damit mein ich jetzt nicht "öffis fahren" (am land einfach oft keine wirkliche option) sondern auch heimarbeit, dezentrale arbeitsgruppen, ....
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AdRy
Auferstanden
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Schulbus
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daisho
SHODAN
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Manche Jobs könnte man echt von daheim erledigen, besonders reine Bürojobs. Teilweise einfach sinnlos da täglich 1-2 Stunden herumpendeln und verschwenden.
Problem ist halt oft, Arbeitgeber vertraut Angestellten nicht ("der hackelt daheim eh nix") und manche nutzen es dann sicher auch aus.
Wobei man imho recht gut nachprüfen kann ob jemand gute Arbeit macht oder nicht ...
Verstehe manche Traditionen also auch nicht wirklich.
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ccr
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Das mit dem Anfahren am der Ampel ist in den USA schon merkbar besser - Automatik sei Dank. Trödler gibt's trotzdem, aber es fallen immerhin die weg, die mit Schaltung und Kupplung überfordert sind Und sonst: die Leute schaffen es auch nicht, sich bei Rolltreppen richtig anzustellen, oder bleiben beim Ein- oder Aussteigen bei der U-Bahn direkt vor der Türe stehen. Wie sollen die sich dann beim Autofahren rational und flüssig fortbewegen?
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