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Time to say goodbye // Erfahrungen @ Bundesheer

Murph 31.03.2003 - 00:38 32664 341 Thread rating
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Skobold

Inventor of Super Toast
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Zitat von HaBa
Ob die sich gedacht haben "Der Großkopfade der nedamal seinen TDI tieferlegen kann" ?

Oh, das könnte ich sehr wohl, ich war ja in der Werkstattkompanie. Wenn ich etwas gelernt habe dann schrauben (aber nicht von den Ausbildnern, sondern von meinen kameraden, die gecheckt haben das alles was sie mir beibringen nicht selbst machen müssen). Trotzdem ist das kein Wert für mich.

Zitat von HaBa
Für dich hat das BH schon was gebracht, du hattest Kontakt mit "Unberührbaren" aus einer unteren Kaste :bash: ( "aber was habe ich mit leuten gemein .." impliziert sowas.

Geh bitte, jetzt komm mir net mit sowas. ich weigere mich Leute zu schubladisieren, schon gar nicht nach ihrer Bildung oder ihrer "Gesellschaftlichen Stellung". ich bin halt einfach nicht mit der geisteshaltung klargekommen die da an den Tag gelegt wurde.


Zitat von HaBa
Du bist der Kasperl = du wirst gefiggt, du bist zu dumm = du wirst gefiggt, du bringst deine bescheidene Leistung nicht = dur wirst gefiggt.

Nana, den Part des kompaniekasperls haben andere übernommen. es ist einfach darum gegangen "den Großkopferten" als Störfaktor zu entfernen, sowie alle anderen die mit der Vorgehensweise der vorgesetzten nicht klargekommen sind. den fehler die bescheidene Leistung nicht zu erbringen hab ich nicht begangen.

Zitat von JC
Du wirst sogar darin unterrichtet, Befehle nicht zu befolgen. Selbst wenn es den Anschein hat, beim BH erwartet man sich keine dummen Trotteln, die alles ohne nachzudenken erledigen.
Wenn du bestimmte Befehle befolgst, kannst später sogar dafür bestraft werden. Es ist unablässlich, Befehle zu prüfen - doch dafür muss man wieder mal die ADV kennen

Geh bitte, da steht nur drinnen: "Befehle die gegen das Gesetz verstoßen sind nicht auszuführen" und "Befehle die gegen die Menschenwürde verstoßen sind nicht auszuführen"

Zitat von HaBa
Falls es sowas wie einen "Code Red" gab, warum habt ihr/die nicht gemeldet bei der Beschwerdestelle?

hat er auch gemacht, nur bringt das recht wenig wenn weder Kammeraden und Vorgesetzte was bemerkt oder gesehen hat. Gut der Typ bei dem sie das gemacht haben hats auch verdient imho.

Zitat von JC
Es geht darum, eine gewisse Professionalität zu entwickeln und seine persönlichen Auseinandersetzungen in der dienstfreien Zeit auszutragen.

Mit "Proffesionalität" hat das was beim Heer abgeht nur bedingt zu tun. Es wär aber ein leichtes dies zu ändern. aber es macht keiner weil die deppen in dem Verein es schon so drinnen haben bei jeden Furz der von oben kommt jawohl! zu schrein

Murph

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So, hier die Realität, noch frisch:

erste Woche:
furchtbar. man verliert seine Identität, bzw wird jene auf ein Namensschild degradiert. Was man ist, ist die Gruppe / der Zug. Alles ist oliv und riecht gleich, "Jawohl" ist das einzige was man während ein Vorgesetzter vor einem steht sagen kann/darf.
Ich hab mich am ersten Tag sehr beliebt gemacht indem ich Antworten wie "Schauen's mich net so an", "Halten's die Pappn, interessiert mich net was sie mir sagen" gegeben hab. Jedenfalls wurde mir das erzählt, ich weiß davor nichts mehr (da scheint mein hirn komplett ausgesetzt zu haben, hab ärger die nerven verloren).
Mit der Zeit lernt man sein Zimmer bzw die Leute drin besser kennen, und auf einmal gehts bergauf. Je schlimmer der Tag ist, desto mehr Schmäh rennt nach Dienstschluss im Zimmer. Der psychische "Nicht denken - machen"-Drill ist heeresbezogen sogar sehr positiv, man geht damit unnötiger Denkarbeit (was sich ein einzelner denkt kann dem Zugskommandanten herzlich egal sein) und Problemen aus dem Weg.
Man lernt in dieser Woche unglaublich viel neues, man lernt seine Ausrüstung kennen, militärischen Lebensstil, eigene körperliche Grenzen.
Nach ende der ersten Woche lernt man das Wochenende ganz anders einzuschätzen. Das was einem am meisten ge**** hat, war keine einzige Sekunde Freizeit zu haben, man hat von Tagwache bis Zapenstreich IMMER was zu tun, am Zimmer ist man mit nachadjustierung seiner Kleidung, Schuhputz oder Spindordnung beschäftigt.

zweite woche:
langsam kehrt Routine ein, alles geht um ein Eckhaus einfacher, die 15 sekunden zeit um nach der Tagwache draußen am Gang zu stehen sind fast schon ne Ewigkeit, mehr als 4 Stunden schlaf sieht man als Geschenk an und freut sich irrsinnig darüber. Es gibt schon richtig lange pausen (15 minuten nix tun am Zimmer), die Knie / der Rücken schmerzt nicht mehr so sehr, man wird nicht mehr so niedergeschrien weil man kaum was falsch macht, und wenn ist es kurz und prägnant, nicht die Marke "Bin ich deine Mama dass ich dir sagen muss dass...".
das einzige erlebnis was wirklich die Leute (die Rekruten) hat böse werden lassen:
Mittwoch, offiz. Dienstschluss 1615. Auf einmal erzählt der ZgKdt was von einer Nachschulung, Liste wird laufend erweitert, Nachschüler haben von 17-20 Uhr also nochmal Waffen-/Schießdienst, ABC-Dienst, Exerzierdienst. weiters hat die ganze Kompanie um 20 Uhr (statt 24 uhr) wieder in der Kaserne zu sein, "Reinigungsnachschulung" wars offiziell. im endeffekt haben wir uns etwa 20x mit Zeitmessung umgezogen und sind sicher 20-30 mal runter zum Antreteplatz und wieder rauf gerannt.
Um 22 Uhr war dann nochmal reinigungsnachschulung bis um 23 uhr, im endeffekt waren wir um 2400 im bett.
am tag davor war gefechtsdienst, ich war zum Glück nicht dabei. jedenfalls hatten die leute von 9 Uhr bis 2230 kein Wasser verfügbar, fielen nach der Reihe um, kotzten sich an, wurden mit geprelltem Ellbogen nicht eingeliefert sondern durften weitermachen.
jene Gefechtler waren dann um etwa 2330 wieder in der Kaserne, dann wurde die waffe gereinigt, die Kleidung, das Gebäude. Es war 1:15. endlich durfte man duschen sowie Spindordnung herstellen, und die Kompanie war um etwa 0215 im bett. und dann, nach 3,5h schlaf war eben besagter Mittwoch....

Was soll ich noch viel sagen. Es is an sich echt sch****, aber mit ausgeschaltetem Hirn ist es erträglich. Wenn man daran denken würde, wie gut es einem Zuhause mit Bekannten die nicht in oliv gekleidet sind gehen würde, würde man ziemlich schnell durchdrehen.

kurz:

pluspunkte:
x) Gruppendynamik bildet sich
x) Freizeit wird mehr geschätzt
x) Fitness steigt in - vor dem bundesheer unermessliche - Höhen
x) großteil der ausbilder bei den Jägern ist wirklich in Ordnung

minuspunkte:
x) anschreien lassen von pinklern die gradmal 4 monate länger da sind als man selber
x) einzel-deppen (gibts halt überall)
x) wenig schlaf
x) wenig freizeit
x) keine individualität
x) viel zeit wird mit unnötig genauem papierkram erledigt (zurückmelden vom arzt dauert zB mind. 10 minuten, dabei ist: beim chargen zurückmelden, dann in der DfUO-Kanzlei zurückmelden, dan in der Zugskanzlei zurückmelden, dann beim gruppenkommandanten.

fazit: nehmts zivil wenn ihr die möglichkeit dazu habts.

jAcKz

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Zitat von Murph
seit 37 Minuten bin ich offiziell Soldat des österreichischen Bundesheers - heißt: ihr seids mich für die nächsten 6-8 Wochen los..

*wink* miss you all :(

gl!

HaBa

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Interessant, das deckt sich absolut nicht mit meinen Erfahrungen bzw. den Erfahrungen ALLER meiner Bekannten => ich kennen keinen einzigen persönlich dem sowas wiederfahren ist.

Silvasurfer

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also ich bin zivildiener bei der polizei ... und naja man bekommt mit der zeit einen frust wenn man beamten bei der arbeit zuschaut ... da ist jo manche schildkröte schneller beim arbeiten

jedenfalls kann ich mich nicht beklagen, naja nur bis auf die arbeitszeiten die mich zu schaffen machen 7:00 bis 15:00 und da ich nicht gleich in der nähe von der polizei bin muss i um 6:00 aufstehen

Murph

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Zitat von Silvasurfer
also ich bin zivildiener bei der polizei ... und naja man bekommt mit der zeit einen frust wenn man beamten bei der arbeit zuschaut ... da ist jo manche schildkröte schneller beim arbeiten

Zug II bei uns, 61 Leute.
davon:
28x Dr. med, wird fix Sani / Sangehilfe
20x Kraftfahrer (5 leute haben A-E komplett, 2 sogar den ganzen von A-G)
die restlichen 12 (wo ich dabei bin) werden - O-Ton - Kaffeekocher. Dann lernen wir mit der Feldkaffeemaschine leicht umzugehen, glaub ich mal ;)

nitschi

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Zitat von HaBa
Interessant, das deckt sich absolut nicht mit meinen Erfahrungen bzw. den Erfahrungen ALLER meiner Bekannten => ich kennen keinen einzigen persönlich dem sowas wiederfahren ist.
Sofern du auf Murphs Erzählungen geantwortet hast: ich kenn dafür (mich inkludiert) 7 Leute persönlich (da sehr gute Freunde), denen ziemlich genau sowas und sehr ähnliches (und auch "schlimmeres") in den ganzen 8 Monaten passiert ist. :mad:

Marius

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naja,.. mal ehrlich ! i freu mi drauf ! :) wie scho einer gsagt hat: es gehört einfach zum leben dazu !

Flip

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murph ich hoff du kommst ned um :)

ich weiss ehrlich gesagt ja no ned was ich machen soll, hab aba auch noch 2 jahre zeit

darkblue

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OMFG! bin in 2 wochen drann *fürcht*
wenn andere schon so schlimm drann waren, wie wirds mir dann mit meinem pech gehen

HaBa

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Also ich würde mich in solchen Fällen an die Beschwerdestelle richten.

=> Herumplärren ist nicht mehr beim Heer => Verbote ...

murcielago

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@dere und hp: sagts ma bitte, was meints mit totalverweigerung? (und sich mustern lassen bis sie geowned sind) ?

Indigo

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Zitat von Murph
fazit: nehmts zivil wenn ihr die möglichkeit dazu habts.

komisch, in der ABA sagt das jeder ;)

wart mal die grundausbildung ab, danach wirds um mehrere hausecken gmiatlicher!

Pyros

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[QUOTE]Originally posted by Murph
So, hier die Realität, noch frisch:

erste Woche:
furchtbar. man verliert seine Identität, bzw wird jene auf ein Namensschild degradiert. Was man ist, ist die Gruppe / der Zug. Alles ist oliv und riecht gleich, "Jawohl" ist das einzige was man während ein Vorgesetzter vor einem steht sagen kann/darf.
Ich hab mich am ersten Tag sehr beliebt gemacht indem ich Antworten wie "Schauen's mich net so an", "Halten's die Pappn, interessiert mich net was sie mir sagen" gegeben hab. Jedenfalls wurde mir das erzählt, ich weiß davor nichts mehr (da scheint mein hirn komplett ausgesetzt zu haben, hab ärger die nerven verloren).
Mit der Zeit lernt man sein Zimmer bzw die Leute drin besser kennen, und auf einmal gehts bergauf. Je schlimmer der Tag ist, desto mehr Schmäh rennt nach Dienstschluss im Zimmer. Der psychische "Nicht denken - machen"-Drill ist heeresbezogen sogar sehr positiv, man geht damit unnötiger Denkarbeit (was sich ein einzelner denkt kann dem Zugskommandanten herzlich egal sein) und Problemen aus dem Weg.
Man lernt in dieser Woche unglaublich viel neues, man lernt seine Ausrüstung kennen, militärischen Lebensstil, eigene körperliche Grenzen.
Nach ende der ersten Woche lernt man das Wochenende ganz anders einzuschätzen. Das was einem am meisten ge**** hat, war keine einzige Sekunde Freizeit zu haben, man hat von Tagwache bis Zapenstreich IMMER was zu tun, am Zimmer ist man mit nachadjustierung seiner Kleidung, Schuhputz oder Spindordnung beschäftigt.

zweite woche:
langsam kehrt Routine ein, alles geht um ein Eckhaus einfacher, die 15 sekunden zeit um nach der Tagwache draußen am Gang zu stehen sind fast schon ne Ewigkeit, mehr als 4 Stunden schlaf sieht man als Geschenk an und freut sich irrsinnig darüber. Es gibt schon richtig lange pausen (15 minuten nix tun am Zimmer), die Knie / der Rücken schmerzt nicht mehr so sehr, man wird nicht mehr so niedergeschrien weil man kaum was falsch macht, und wenn ist es kurz und prägnant, nicht die Marke "Bin ich deine Mama dass ich dir sagen muss dass...".
das einzige erlebnis was wirklich die Leute (die Rekruten) hat böse werden lassen:
Mittwoch, offiz. Dienstschluss 1615. Auf einmal erzählt der ZgKdt was von einer Nachschulung, Liste wird laufend erweitert, Nachschüler haben von 17-20 Uhr also nochmal Waffen-/Schießdienst, ABC-Dienst, Exerzierdienst. weiters hat die ganze Kompanie um 20 Uhr (statt 24 uhr) wieder in der Kaserne zu sein, "Reinigungsnachschulung" wars offiziell. im endeffekt haben wir uns etwa 20x mit Zeitmessung umgezogen und sind sicher 20-30 mal runter zum Antreteplatz und wieder rauf gerannt.
Um 22 Uhr war dann nochmal reinigungsnachschulung bis um 23 uhr, im endeffekt waren wir um 2400 im bett.
am tag davor war gefechtsdienst, ich war zum Glück nicht dabei. jedenfalls hatten die leute von 9 Uhr bis 2230 kein Wasser verfügbar, fielen nach der Reihe um, kotzten sich an, wurden mit geprelltem Ellbogen nicht eingeliefert sondern durften weitermachen.
jene Gefechtler waren dann um etwa 2330 wieder in der Kaserne, dann wurde die waffe gereinigt, die Kleidung, das Gebäude. Es war 1:15. endlich durfte man duschen sowie Spindordnung herstellen, und die Kompanie war um etwa 0215 im bett. und dann, nach 3,5h schlaf war eben besagter Mittwoch....

Was soll ich noch viel sagen. Es is an sich echt sch****, aber mit ausgeschaltetem Hirn ist es erträglich. Wenn man daran denken würde, wie gut es einem Zuhause mit Bekannten die nicht in oliv gekleidet sind gehen würde, würde man ziemlich schnell durchdrehen.

kurz:

pluspunkte:
x) Gruppendynamik bildet sich
x) Freizeit wird mehr geschätzt
x) Fitness steigt in - vor dem bundesheer unermessliche - Höhen
x) großteil der ausbilder bei den Jägern ist wirklich in Ordnung

minuspunkte:
x) anschreien lassen von pinklern die gradmal 4 monate länger da sind als man selber
x) einzel-deppen (gibts halt überall)
x) wenig schlaf
x) wenig freizeit
x) keine individualität
x) viel zeit wird mit unnötig genauem papierkram erledigt (zurückmelden vom arzt dauert zB mind. 10 minuten, dabei ist: beim chargen zurückmelden, dann in der DfUO-Kanzlei zurückmelden, dan in der Zugskanzlei zurückmelden, dann beim gruppenkommandanten.

fazit: nehmts zivil wenn ihr die möglichkeit dazu habts.
[/QUOTE]
da werden erinnerungen wach
[QUOTE]Originally posted by HaBa
Interessant, das deckt sich absolut nicht mit meinen Erfahrungen bzw. den Erfahrungen ALLER meiner Bekannten => ich kennen keinen einzigen persönlich dem sowas wiederfahren ist.[/QUOTE]
sei froh das du es gemütlich gehabt hast

HANZO

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@Murph: hast versucht zum zivi zu kommen?

muss man an antrag für zivildienst auch begründen(wie die untauglichkeit) bzw. könnens's ablehnen?

naja, auf jeden fall gl!

@HaBa: es hängt wirklich sehr davon ab, wo du hinkommst.. hab auch ein paar bekannte, die ziemlich unterm bh gelitten haben..
und die selbstmörder, die's immer wieder gibt, werden sich auch nicht wegen ihrer faulheit owwi das hirn rausblasen :rolleyes:
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