Schneeverwehung
Saftiges Steak 17.01.2003 - 19:24 402 5
Guest
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Hoffnung schmilzt, doch nur zum Schein, und nur zum Schein, bin ich allein.
Wenn du es willst, geh ich hinein, bei Mondlicht und bei Kerzenschein, du sagst ich wär dann nicht allein.
Ob ich es tu, ist meine Sache, Du siehsts nicht ein, und ich verachte, Dich dafür dass du so bist, Denn ich will nicht leben, wie du es willst.
Anm. d. Autors: Bitte fragt mich nicht warum das Gedicht so heißt. Ich fand den Namen einfach passend. Warum auch immer.
Bearbeitet von am 19.01.2003, 12:13
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Guest
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taugt.
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jAcKz
Legendfool martyr
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das thema und dessen grundsätzliche behandlung gefällt mir, die form allerdings eher weniger. die abbb reime wirken auf mich etwas zu gezwungen, auch wenn das vielleicht semantisch beabsichtigt ist. die spaltung zwischen alternierung und reim sowie freier rhythmik ist zwar semantisch klar, wirkt auf mich aber etwas überstrukturiert. ist das herausfallen aus dem metrischen fluß bei den letzten zwei versen beabsichtigt? ich kanns nämlich nicht ganz nachvollziehen.
soll aber nicht zu kritisch sein, ansich gefällts mir schon...
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Guest
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Danke erstmal für die Kritik. Ich muss wohl gestehen, dass die letzten drei Verse etwas unglücklich in der Metrik sind, der Sinn der Sache ist, das Ganze durch den Ausbruch aus dem Schema zu einem Ende zu bringen. Nur ist mir das nicht ganz gelungen. Ich arbeite daran.
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jAcKz
Legendfool martyr
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ohne jetzt weiter herumkritisieren zu wollen, aber was mir gerade auffällt: das "das" in der drittletzten zeile verstehe ich nicht ganz...
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Guest
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Hoppla! Auch ich bin vor Tippfehlern nicht gefeit! Wurde editiert!
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