s: deprimusik
onkelolf 28.10.2005 - 20:34 4633 85
Reakwon
Addicted
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"Teacher leave us kids alone"... Ich glaub in diesen fall eher Ausbildung..
Aber is ja egal.. geht ja ned darum, wie's sinnmaessig is, sondern darum, dass Leute meistens nicht checken um was es bei The Wall wirklich geht dass education in dem Fall die Ausbildung ist, ist ja keine Frage .. aber dennoch wenn man 0815-Karl auf der strasse fragt, wer Pink Floyd ist, kommt meist "der kerl, der ueber die Kinder singt, die keine Erziehung (von mir aus auch ausbildung) wollen" darum gings mir Markus aka Pink Floyd Freak PS: Ich hab am selben Tag Geburtstag wie "The Wall" 30. November 79.. Das nenn ich doch mal ein Omen
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Cifer
Addicted
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Guest
Deleted User
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Verzeihung das ich mir nicht den ganzen Thread durchgelesen habe hab ich was gesagt? lediglich das ichs schon angeführt hab, sonst nix. Wenn dus nochmal gesagt hast hab i ja nix dagegen
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NyoMic
xepera-xeper-xeperu
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Franky goes to hollywood - the power of love
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MONVMENTVM
...wie monvmental
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So jetzt hab ich das optimale gefunden:
Such was von der Band Nortt (z.b. die Alben "Graven" oder das neue "Gudsforladt").
Es ist eine Kunst Musik so langsam zu machen, sodass man es noch Musik nennen kann. Die Melodien zerreissen einen einfach. Schlagzeug ist sehr schleppend und hin und wieder kommen die songs teilweise ganz ohne aus. Ich finde es auf dem Song Sorgesalmen so genial wenn dann die Geige leicht einsetzt und später das Klavier. Dann wenn die geniale Gitarrenmelodie bei etwa 8 und halb minuten einsetzt und das Schlagzeug Herz-Pulsartig (nur viel langsamer) erfolgt ist etwa der Höhepunkt des Songs.... und diese Intensität die man hier verspüren kann ist unendlich. Dabei spürt man folgendes: Gefühle wie Trauer und Depression sind schon überwunden; man ist einen Schritt weiter; ja, es ist einfach nur Leere.
Gitarren und gelegentliche Klavierklänge verdichten die Atmosphäre; wenn der Geist hinter dem Schlagzeug zu seiner Kraft finden kann, unterstützt er die Klänge durch die letzten Schläge, die er aus sich rausbringen kann, bis ihn dann wieder die totale Erschöpfung einholt.
Diese Band muss man einfach gehört haben! Man MUSS!
Bearbeitet von MONVMENTVM am 08.12.2005, 01:34
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NyoMic
xepera-xeper-xeperu
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in die richtung geht ja eigentlich doom. muss einem zwar gefallen aber da würd ich z.B Candlemass oder St. Vitus empfehlen wenn jemand was schleppendes hören will. Wobei das Aussehen und der Gesang vom Messiah wirklich nicht jedermanns sache sind. Wenns extrem sein soll, dann z.B Silencer ("Silencer supports your death") aber das wird ihm mit sicherheit nicht gefallen. und für mich die sowieso extremsten: Sunno))
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MONVMENTVM
...wie monvmental
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nortt spielt funeral doom. ich kenne aber nichts was soo schleppend und genial ist (bin eigentlich nicht so sehr der doom mensch).
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BigJuri
Reservoir Dog
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Wiedermal ein Lied zum Thema: Georg Danzer - Heite drah i mi ham Wenn man wirklich down ist und sich dieses Lied anhört geht man sich anschließend Rasierklingen kaufen. Bei mir wirkts zumindest.
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Knox
OC Addicted
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guns ´n roses -> november rain nightwish -> away him -> Bury me deep inside your Heart opeth dornenreich -> federstrich in grabesnähe eisregen -> blass blaue lippen hypocrisy -> slippin´ away linkin park -> in the ende
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Red Hot Chilly Peppers - Under the Bridge. Wenn es der nicht kann, dann weis ich es nicht.
Und von System of a down- Lonlyest day/Lost in Hollywood (Mesmerize/Hypnotize)
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Tosca
Here to stay
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Afterlife Air Zero 7 Beth Gibbons Johnny Cash Tocotronic ! Element of Crime !
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