22zaphod22
chocolate jesus
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burschi1620 - ja rauchen ist definitiv eine schwäche in der persönlichkeit ... da brauchst du keine angst vor flames zu haben ... ich geb auch offen zu, dass ich leicht zu suchtverhalten tendiere
es ist nicht so dass ich nicht kann - es ist eher so, dass der wille fehlt
rauchen = mangelnde lebenslust
ich erwarte aber auch kein mitleid hier und vertrage auch kritik / seitenhiebe ... ich hab einfach nur geschrieben wie es bei mir ist
ich schließe mich auch der gratulation an und rauch eine auf euer wohl !
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MONVMENTVM
...wie monvmental
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Naja, man muss wohl unterscheiden zwischen körperlicher und psychischer Sucht. Psychische Sucht hat definitiv mit der Persönlichkeit zu tun. Körperliche hingegen nur zum Teil. Den Anfangsstadium, also wenn noch keine wirkliche körperliche Sucht vorhanden ist, kann man schon auch noch von Schwäche der Persönlichkeit sprechen, danach hat es eben nichts mehr mit der Persönlichkeit/Psyche zu tun, weil es ja auf physischer Ebene basiert.
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dosen
Here to stay
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Ich hab auch schon versucht aufzuhören, bin aber nie weit gekommen. Ich weiß ned, ich finds einfach gut nachn essen oder beim kaffe eine zu rauchen. Rauch natürlich ned nur da, komme auf ca. 20 pro tag. Irgendwie hab ich nicht das verlangen aufzuhören, gesundheitliche probleme hab ich nicht und ich kann auch eine stunde lang laufen ohne das es mir die lunge rauspresst. Wenn ich mal merke das ich eingeschränkt werde durchs rauchen und es sonst auch keinen spass mehr macht und die zigarette danach oder nachn essen etc. nicht mehr schmeckt würd ich wohl sofort aufhören. Also wenn ich dazu den willen hät würd ich meine erfolgschancen recht gut einschätzen. körperlich und geistig schätz ich nicht das ich abhängig bin, hab auch schon öfter mal nachn essen vergessen eine zu rauchen, oder konnte nicht weil ich im nichtraucherbereich gesessen bin - hat mich auch ned gestört... wurde dann sowieso nachgeholt
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MONVMENTVM
...wie monvmental
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Wenn ich mal merke das ich eingeschränkt werde durchs rauchen und es sonst auch keinen spass mehr macht und die zigarette danach oder nachn essen etc. nicht mehr schmeckt würd ich wohl sofort aufhören. Das Problem ist aber, dass sobald diese Einschränkungen auftauchen, es praktisch schon zu spät ist. Ohne jetzt irgendwie medizinisch gebildet zu sein oder wwi., kann ich dir sagen, dass sich die Lunge nicht wirklich regeneriert.
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dosen
Here to stay
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Das Problem ist aber, dass sobald diese Einschränkungen auftauchen, es praktisch schon zu spät ist. Ohne jetzt irgendwie medizinisch gebildet zu sein oder wwi., kann ich dir sagen, dass sich die Lunge nicht wirklich regeneriert. Einschränkungen meinte ich mit Husten oder andren beschwerden. Das die Lunge wenns mal hin ist hin is weiß ich - aber die restlichen beschwerden gehen meist weg - und mit denen will ich halt ned leben
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mat
AdministratorLegends never die
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Das Problem ist aber, dass sobald diese Einschränkungen auftauchen, es praktisch schon zu spät ist. Ohne jetzt irgendwie medizinisch gebildet zu sein oder wwi., kann ich dir sagen, dass sich die Lunge nicht wirklich regeneriert. das stimmt so nicht.. die lunge regeniert sich wieder, aucj wenn nur langsam und der teer wird ebenfalls mühsamst "abgebaut". angeblich braucht eine raucherlunge ungefähr 10 jahre dafür. ist schon länger her, dass ich das gehört habe und quelle habe ich dafür auch keine - also bitte mit vorsicht geniessen.
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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Ich hab auch schon versucht aufzuhören, bin aber nie weit gekommen.
Ich weiß ned, ich finds einfach gut nachn essen oder beim kaffe eine zu rauchen. Rauch natürlich ned nur da, komme auf ca. 20 pro tag. Irgendwie hab ich nicht das verlangen aufzuhören, gesundheitliche probleme hab ich nicht und ich kann auch eine stunde lang laufen ohne das es mir die lunge rauspresst. Wenn ich mal merke das ich eingeschränkt werde durchs rauchen und es sonst auch keinen spass mehr macht und die zigarette danach oder nachn essen etc. nicht mehr schmeckt würd ich wohl sofort aufhören.
Also wenn ich dazu den willen hät würd ich meine erfolgschancen recht gut einschätzen. körperlich und geistig schätz ich nicht das ich abhängig bin, hab auch schon öfter mal nachn essen vergessen eine zu rauchen, oder konnte nicht weil ich im nichtraucherbereich gesessen bin - hat mich auch ned gestört... wurde dann sowieso nachgeholt das merkst nicht. Atemeinschränkungen kommen zb ganz schrittweise ohne dass du es merkst. "S' alter..." würd ma sagen, dabei ists der tabak.
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Bodominjaervi
OC Addicted
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So, zum Abschluss meines Berichtes möchte ich noch ein paar positive Gründe warum es sich lohnt durchzuhalten aufschreiben. - 20 Minuten: Blutdruck und Puls sinken auf einen „Normalwert“ - 8 Stunden: der Kohlenmonoxydspiegel sinkt auf Normal - 24 Stunden: das akute Herzinfarktrisiko reduziert sich - 48 Stunden: geschädigte Nervenenden erholen sich, man riecht und schmeckt wieder intensiver - 2-3 Wochen: der Kreislauf stabilisiert sich und die Lungenfunktion steigert sich um 30% - 1-9 Monate: Bronchien und Lunge reinigen sich. Nasen- nebenhölen sind seltenen verstopft, die Anfälligkeit für Infektionen nimmt ab und die körperliche Leistungsfähigkeit steigert sich - 5 Jahre: das Lungenkrebsrisiko ist um 50% gesunken - 10 Jahre: das Lungenkrebsrisiko ist auf das eines Nichtrauchers gesunken - 15 Jahre: der Körper hat sich vollständig regeneriert --------------- ist aus: http://www.med1.de/Forum/Archiv/Psy...e/Sucht/141688/
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Ein paar Sachen kann ich absolut nicht bestätigen, z.B. das mit Geschmack und Geruch.
Dass ich 30% mehr Lungenfunktion habe könnte ich auch nicht sagen.
Negativ bei mir: Heuschnupfen ist viel intensiver, aber afaik ist Nikotin ja auch ein Asthmamittel ...
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Plaplapla
Bloody Newbie
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Beim Rauchen wird ja im Gehirn Dopamin ausgeschüttet, dass einem ein Zufriedenheitsgefühl gibt. Die Dopaminrezeptoren gewöhnen sich an die rationierte Ausschüttung und verlangen logischerweise dann danach. D.h. wenn man mit wirklich positiver Einstellung rangeht und Stress anders bewältigt als "ane zrauchen", dann ist man am besten Wege.
Schwäche ist ein allgemeiner Begriff. Menschen deren Eltern bzw Großeltern geraucht haben, sind eher dazu veranlagt zu rauchen, da die Dopaminrezeptoren andere Dimensionen gewohnt sind.
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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einfach einen schwattln
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Bodominjaervi
OC Addicted
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Hornet331
See you Space Cowboy
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einfach einen schwattln lol ich musste spontan lachen.
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MadDoc
MadDoc
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- 20 Minuten: Blutdruck und Puls sinken auf einen „Normalwert“ - 8 Stunden: der Kohlenmonoxydspiegel sinkt auf Normal - 24 Stunden: das akute Herzinfarktrisiko reduziert sich - 48 Stunden: geschädigte Nervenenden erholen sich, man riecht und schmeckt wieder intensiver - 2-3 Wochen: der Kreislauf stabilisiert sich und die Lungenfunktion steigert sich um 30% - 1-9 Monate: Bronchien und Lunge reinigen sich. Nasen- nebenhölen sind seltenen verstopft, die Anfälligkeit für Infektionen nimmt ab und die körperliche Leistungsfähigkeit steigert sich - 5 Jahre: das Lungenkrebsrisiko ist um 50% gesunken - 10 Jahre: das Lungenkrebsrisiko ist auf das eines Nichtrauchers gesunken - 15 Jahre: der Körper hat sich vollständig regeneriert - 16 Jahre: der vollständig regenerierte Körper wird tödlich vom Blitz getroffen - gut, daß man in den letzten 16 Jahren jeglichen Genüssen und Lastern entsagt hat
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M4D M4X
LegendTier & Bier!! und LEDs ;)
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einfach einen schwattln Pöhser Purchi!
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