Hier was aus anderen sektionen :
Wasserkühlung Teil 1:http://www.ev-web.at/review/wakue/index.htm>Was ist eine Wasserkühlung?
Eine Wasserkühlung ist ein Wasserkreislauf in einem Computer. Sie funktioniert in der Reihenfolge Pumpe, Radiator (Wärmetauscher), CPU Kühlkörper, Pumpe.
Zwei Pumpen eine hinten eine vorne??
>Der Nachteil ist, wenn die Wasserkühlung ausläuft, schaut es schlecht aus. Wenn es wirklich dazu kommt und Wasser über die PC-Teile läuft kann es sein, dass der ganze PC zerstört wird. Da dies aber sehr selten geschieht, kann man das Risiko in Ruhe eingehen. Wenn man alles gewissenhaft einbaut, sollte auch nichts schief gehen.
kommt noch siehe unten...
>Welche Kühlkörper gibt es für Wasserkühlungen ?
Es gibt schon zig Kühlkörper für Wasserkühlungen mit den verschiedensten und ausgefallensten Systemen und Designs. Eine Standard Wasserkühlung besteht aus Pumpe, Radiator und CPU-Kühlkörper. In diesem Bericht wird eine Wasserkühlung mit Pumpe, Radiator, CPU-Kühlkörper, GPU-Kühlkörper und Vorfluter (Entlüftung) genauer erklärt.
na da sind wir doch mal gespannt was ein Vorfluter ist
>Was für ein Kühlmittel wird bei einer Wasserkühlung benutzt ?
Hier gehen die Meinungen weit auseinander. Wichtig ist, dass man kein verkalktes oder verschmutztes Wasser in die Wasserkühlung gibt, damit sich auf den Kühlkörpern keine Ablagerungen bilden. Ich habe stilles Mineralwasser genommen, da es bei anderen sehr gut funktioniert und bei mir bis jetzt auch ohne Probleme seine Arbeit verrichtet. Destilliertes Wasser ist nicht zu empfehlen, da es die Dichtungen der Wasserkühlung angreift. Diesen Effekt nennt man "Osmotischer Druck" da das destilierte Wasser den Dichtungsringen bestimmte Weichmacher entzieht.
Tja, hier gehen die Meinungen nicht auseinander sondern werden Schwachsinnig. "Stilles Mineralwasser" na ja er kommt aus Österreich was will man da erwarten... Destilliertes Wasser greift natürlich die Dichtungen an wenn man die falschen Dichtungen hernimmt... Oh Gott und in der Schule hat er auch nicht aufgepasst, auf eine Erklärung was der "Osmotische Druck" ist verzichten wir an dieser Stelle... Eventuell war der Herr Ingeniör gerade Kreide holen wie der Osmotische Druck behandelt wurde...
>Das System einer Wasserkühlung läuft folgendermaßen ab. Die Pumpe drückt das Wasser in den Radiator, dort wird das Wasser auf fast Zimmertemperatur abgekühlt (mittels einem Lüfter auf dem Radiator). Das Wasser fließt nun weiter zum CPU-Kühlkörper und nimmt hier die Wärme des Prozessors auf. Das erwärmte Wasser fließt zur GPU (da diese nicht so sensibel auf leicht höhere Temperaturen durch das vorgewärmte Wasser reagiert) und nimmt weiter Wärme auf. Nun fließt es in den Vorfluter (wird später genauer erklärt) und von dort wieder zurück zur Pumpe. Würde auch der Mainboardchipsatz wie die Northbridge gekühlt so käme dieser nach der GPU in den Kreislauf. In meinem System wurde diese Komponente jedoch nicht verwendet.
Oh Gott er hat nichs verstanden, wahrscheinlich musste er gerade in der Ecke stehen, da er den Osmotischen Druck nicht verstanden hatte...
AUFBAU:http://www.aquacooling.de/faq.htm>Wie funktioniert der Aufbau einer Wasserkühlung?
>Es gibt im allgemeinen 2 Methoden, ein wassergekühltes System zu betreiben:
>Erste (externe) Methode, welche die einfachere und günstigere darstellt, ist die mit einem externen Wasserbehälter, d.h. du benutzt einen größeren Wasserbehälter (ca. 20l+), den du neben deinen PC stellst und auch die Pumpe darin unterbringst. Da der Wasserbehälter recht groß ist, muss das Wasser nicht zusätzlich gekühlt werden.
Ja genau stellt einen Wassereimer daneben und erlebe wie sich Algen und
Bakterien entwickeln... echt clever
Warum Aluminiumhttp://www.dark-tweaker.com/zern-delta-5.htmZitat:
"Das Wasser ist fast immer so warm, wie die Zimmertemperatur, in unserem fall wird das Wasser noch zusätzlich im Ausgleichsbehälter kühl gehalten, da bekanntlich Aluminium immer kalt ist."
Neue Erkenntnis:
Zum Kühlen reicht das Durchleiten des Wassers durch Aluminiumlegierungen Typ "Immerkalt"
Kühlschrankkühlung http://www.watercool.de/wissenswertes/phy_grund.htmFrage: Manche Leute kühlen ihr Kühlwasser in einem Kühlschrank. Ist so was sinnvoll? Was gilt es zu beachten?
Antwort: Einen Kühlschrank zum Kühlen des Kühlwassers zu benutzen ist eine Alternative zur Verwendung eines Peltiers. Ihr Nachteil ist der größere Platzbedarf, ihr Vorteil die größere Effektivität. Zu beachten ist eine gute Isolation des Kühlkreislaufs zusätzlich zum Prozessor, da dieser ja das unterkühlte Wasser transportiert. Beim Erreichen von Temperaturen unter 5-7°C empfiehlt sich der Zusatz von Frostschutzmitteln zum Kühlwasser.
Geht`s noch? Klar jeder klaut sich jetzt bei Mutti in der Küche den Kühlschrank und mißbraucht diesen als Mega Ersatz Peltier Umtransformator. Am besten man stellt den Rechner direkt in den Kühlschrank oder in die Gefriertruhe.
Frage: Wenn ich mehrere Prozessoren gleichzeitig mit Wasser kühlen will, was muß ich beachten? Brauche ich zwei Kreisläufe?
Antwort: Wenn man zwei Hitzequellen kühlen will, so kann man das grundsätzlich auch mit nur einem Kreislauf. Wichtig bei einem solchen Kreislauf ist allerdings, dass man nicht die beiden Prozessoren hintereinander in den Kreislauf einbaut, da sonst der erste den zweiten Prozessor heizen und nicht kühlen würde! In so einem Fall empfiehlt sich eine Verzweigung des Kreislaufs mit zwei Y-Stücken, so dass beide Prozessoren parallel – und damit mit gleich kaltem Wasser – angeströmt werden. Durch die verdoppelte Wärmeabgabe kommt es allerdings zu einer leicht erhöhten Wassertemperatur, da ja die Durchströmung und Kühlfläche des Radiators pro Prozessor ja effektiv geringer ist. Will man das nicht tolerieren, kann man eine leistungsstärkere Pumpe und/oder zwei hintereinandergeschaltete Wärmetauscher nutzen, um das zu kompensieren. Der Aufwand ist allerdings sogar dann immer noch geringer als bei zwei getrennten Kreisläufen!
Jetzt wird es richtig interessant. Er hat wohl den Aufbau einer Wasserkühlung mit einer Reihen- und Paralellschaltung in der Elektrotechik verwechselt.
http://www.watercool.de/labor/images/big/TPS_alt.jpghttp://www.watercool.de/labor/images/big/Haertetest.jpghttp://www.watercool.de/labor/images/big/TPS_klein.jpgOh, Oh, das Testcenter. Diese Aufnahmen stammen wohl aus dem Chemielabor einer Grundschule.
Ich persönlich benutze dafür gerne einen Bunsenbrenner, da die Wärmemenge, die er abgibt, doch recht groß ist, also die Unterschiede gut messbar, und es zum anderen auch recht eindrucksvoll zeigt, welche Leistungen eine Wasserkühlung imstande ist zu leisten.
Vielleicht sollte er sich mal den Bunsenbrenner ins Gesicht halten und schauen ob er noch irgendwelche Schmerzen spürt.
http://www.watercool.de/FAQ.htmFrage: Welche Qualität sollte das Kühlwasser haben?
Antwort: Bei geschlossenen Systemen sind keine Wasserzusätze notwendig,eventuell kann ein Spritzer Alkohol zugegeben werden (ca einen halben Teelöffel auf 1 Liter).
Oh ja Baby - ein spritzer Alkohol läßt mich immer eiskalt erstarren.