photonen als speichermedium

interessante sache, nur ist die erklärung in dem artikel sehr dürftig. mal schauen, ob in einem der nächsten "nature" etwas mehr zu lesen ist

So schwer ist es dann auch wieder nicht, es geht einfach um verschränkte Zustände von Photonen, man braucht zum ganzen nur immer ziemlich viel Aufwand zur Übertragung, welches unsinniger Weise als Beamen bezeichnet wurde.

Das Ganze ist nur ein riesiger technolgischer Aufwand um Übetragungen über kleinste Abstände zu ermöglichen. Einziger wirklicher Vorteil ist die beinahe unbeschränkte Speichermenge je Photon.

Hm... So wie ich das aus erklärungen aus den usercomments verstanden habe nutzt man hier den umstand, dass ein photon gleichzeitig den zustand eines partikels und einer welle besitzt. Das photon wird praktisch durch eine schablone geschossen welche ihre form auf dem wellenförmigen teilchen hinterlässt. Betrachtet man die welle rückwärtig kann man die umrisse der schalone wieder sichtbar machen
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