Ozean Monolog/dialog

Ich bin Gott, es ist Objekt. Es das Boot, ein teil der Erde, ehemaligem Paradies.
Dieses Boot hat in Geschichte, sie ist nicht weniger wert als alle andere und mehr auch nicht.
Ich, ich leite nun dieses Boot……,dass einst einem Menschen gehörte. Der nun hier bei mir im Himmelreich seinen Platz hat. War dieses Boot nun sein Ende oder mein Anfang, als beider Kapitän. Dieses Urteil lasse ich dem der es hört, niemand außer mir wird es hören außer dem Boot. Nun was sagt dieses Geschöpf dessen Ursprung ich bin und Erhalter, Er, Der Mensch. Es sagt: nichts, nichts was ihr hört, ihr hört mich nicht, ihr glaubt nicht an mich, Ich schon. Das Boot sagt nicht es denkt, das ihr es nicht wert sein zu denken, warum auch damit anfangen, ihr denkt auch nicht an mich. Viele werden das als Urteil sehen, als Vorurteil, weil sie glauben, wem ihr glaubt, an wenn an die Kirche oder an mich, Ich bin das Boot, ich bin alles, nur nicht Ihr ,warum weil ihr nicht an das Boot glaubt.
Nun werde ich meinem Monolog weiter führen zwischen mir und dem Boot.
Den niemand hört, weil niemand glaubt, warum niemand glaubt, weil niemand den Wert, nicht den preis Meiner schätzt.
Ich oder Er liegen in einer Bucht, einer Biegung Meiner selbst. Ich bin alles, Wissen, Sache, Illusion.
Ich wurde ignoriert wurde stehen gelassen niemand pflegte mich nur ein paar holten mich und vermieteten mich nicht zu meiner Gunsten sondern zu ihrer. Ich wurde benützt damit Arme oder Idioten glaubten ein wenn auch nur geistiges Dokument namens Schuldenbrief oder auch Mietvertrag gebe ihnen die Möglichkeit bei mir zu sein im Himmel, bei meiner Stille der See.
Dann als ich lästig wurde, als ich alt wurde nicht mehr am Strang der Zeit, und niemand mehr mich wollte, und nur selten mir jemand Blicke oder gar Zeit widmete, da, da kam ein Mann/eine Frau eine Person die es würdig war, mich zu nehmen, warum würdig weil ihr/ihm soziale Defizite oder der Mangel an Anerkennung es wert waren Zeit mit mir zu verbringen, auch wenn ich nur.. nur Boot war, und nicht Flugzeug oder Freund der mich Dank meiner vorhandenen Wertsachen als Freund bezeichnete. Ich bin nur gewesen und bin es.

Du Boot oder ich wir werden für immer Eins sein, auch wenn, wir nicht mehr haben als uns und unseren Namen mit dem Geld gemacht werden kann.
DU Leser sollst nicht urteilen, bewerten, korrigieren oder gar andere zu solchem anstiften.
Liebe, lebe es oder ignoriere. Doch wenn du schon ignorierst dann warum nicht als Rechtfertigung sondern als Bestätigung das es Wahrheit ist die du dir denkst.
Und verstehe nicht den Text sondern die Aussage. Der Text ist nur Illusion.
Du Schreiber, deine Gedanken waren meine, du warst Ich.

Gott ist nicht tot, nicht ER, nicht Führer unseren Religionen, Gott sind wir, wir die an ihn glauben. Und wa(h)r Alles.

fernerhin: wenn der leser die aussage und nicht den text verstehen soll, solltest du letzteren vielleicht etwas zugänglicher gestalten, um erstere zugänglich zu machen - denn anders als durch den text tut man sich beim lesen schwer...

bei diesem text ist mir sehr viel eingefallen.. und ich war auch zufaul bzw. wollte ich ihn nicht lesen
ich habe mir solche antowrten schon erwartet

Zitat von xephus

bei diesem text ist mir sehr viel eingefallen.. und ich war auch zufaul bzw. wollte ich ihn nicht lesen
ich habe mir solche antowrten schon erwartet

ja, man hat auch durchaus den eindruck, daß dir viel eingefallen ist, aber in meinen augen sollten die besten und reichsten gedanken durch die besten und reichsten worte ausgedrückt werden. klassisches aptum prinzip.

du solltest das vieleicht mit all deinen Texten machen, bevor du sie veröffentlichst. Das Auge philosophiert mit.

habs einfach von word kopiert und eingefügt.
mit der formatierung von texten komm ich noch nicht ganz klar auf oc.at..