Dazu braucht man folgendes:
- Eine 256 Farben/8-Bit .bmp Datei, am besten mit mit max. ca. 80 Pixel Breite. Am besten sind Bilder geeignet, die einen einfärbigen Hintergrund haben (z.B. die meisten Logos).
- Einen Texteditor (empfohlen: 1 MS-DOS-Editor (z.B. Edit.com) + 1 Windows-Editor (z.B. Notepad)).
- Ein Bildbearbeitungsprogramm, um das Bild vertikal zu spiegeln (z.B. MS Paint).
- ca. 1 1/2 Stunden Zeit (wenn man nciht agnz so ein perfektionist is reicht auch 1/2 Stunde).
Leider wird in Bitmap-Dateien die Bildinformation von unten nach oben und von rechts nach links gespeichert, deshalb wärs gut, wenn man das Bild vertikal spiegeln würde.
Eine 8bit Bitmap is deshalb notwendig, weil dabei ein Pixel genau einem ASCII-Charakter entspricht. Allerdings enthalten Bitmaps auch noch zusätzliche Informationen, die man zuerst entfernen muß. Das problem dabei ist, dass man nur raten kann, wo die eigentliche Bildinformation anfängt. In diesem beispiel lässt sich das aber recht leicht erkennen. Allerdings befindet sich diese zusaätzliche Information zur Gänze am Anfang der Bitmap, der Rest enthält nurmehr Bildinformationen und man kann die Größe dieses Blocks in Bytes ausrechnen, dazu komme ich aber später.
Ich hab folgende Datei als Ausgangsmaterial genommen:
http://members.chello.at/qwertzuiop/rapidlogo.bmpdie datei war aber etwas groß, also hab ich sie mit Photoimpact 6 auf 78x97 Pixel resized, um 180° gedreht udn gespiegelt:
http://members.chello.at/qwertzuiop..._gespiegelt.bmpDas Programm ist meistens recht gut beim resitzen, diesmal war es das allerdings nicht.
Ich hab mir gedacht: wurscht, was als Bild wegen dem zu großen gelben Rand um die Schrift nicht besonders toll ausschaut muß deshalb noch lange nicht als ASCII-Art schlechter aussehen als das Original.
öffnet die datei am besten mit notepad und schaltet Zeilenumbruach ein, wenn man die richtige Fensterbreite einstellt is das Logo schon erkennbar: man sieht 2 Rapidlogos nebeneinander oder ein in die länge gezogenes Rapidlogo (man sollte das zweite nehmen, weil das entspricht dem, weis gespeichert wird, d.h. die 2 nebeneinander sind beide unvollständig).
Anschließend werden die Zeilenumbrüche permanent gemacht. Allerdings sind nicht alle Zeilen gleich lang, es gibt Unterschiede von einem Pixel, jedoch erkennt man das Ende jeder Zeile an zei aufeiannaderolgenden Leerzeichen.
Damit das Bild wirklich so aussieht, wie es sollte, sollte man auch alle Tabulatoren entfernen und durch Leerzeichen ersetzten (ein tabulator ist nur ein zeichen braucht jedioch so viel platz wie 7 Zeichen).
Man entfernt dann wieder das Häkchen vom zeilenumbrauch, um das Endergbnis zu kontrollieren.
Das vorläufige Ergebnis:
click hereSchließlich wollte ich mir das ganze noch im MS-DOS-Editor anschauen, weil es da besser ausschaut, weil wegen den verhältnismäßig schmäleren Zeilen das Seitenverhältnis näher an die .bmp rankommt.
Aber irgendwie hat dort dann der zeilenumbruch wieder nicht gestimmt:
Also hab ich das korrigiert, aber richtig zusammengepasst hats danach noch imer nicht:
Also hab ich die letzte Zeile, die nicht passt mit der ersten, die passt verglichen und dann einfach in jeder Zeile 20 Zeichen eingefügt, die ich von der zeile oberhalb ausgeschnittehn hatte (so pssten zumindestens die 2 zeilen zusammen).
Allerdings ganz gepasst hats dann immer noch nicht, aber durch andere Anhaltspunkte hab ich das auch korrigieren können.
Schließlich hab noch jede Zeile auf ihre 78 Zeichen zusammengestaucht (der Rest war ja keine Bildinfomation).
Das Endergebnis ein etwas in die länge gezogenes Rapidlogo:
click hereAm besten schauts wie gesagt im MS-DOS-Editor aus...