Heute CS on TV

najo moi schaun 2 vs 1

In der anschließenden Diskussion "37 Grad plus" hat Moderator Michael Steinbrecher drei Gäste eingeladen: Den Augsburger Medienpädagogen und Computerspielgegner Prof. Werner Glogauer, den Counterstrike-Spieler Steffen Arndt sowie die Sozialpädagogin Tanja Witting, die behauptet martialische Computerspiele sind nicht die Ursache von Gewalt.

und das davor sicher auch hat schon so an schönen namen

http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendu...2038807,00.html

Zitat

Aber "Counterstrike" wird nicht nur per Internet, sondern mit Vorliebe auf so genannten LAN-Parties gespielt, wo Tausende von Computern miteinander vernetzt werden

tausende von computern
der zdf bekommt ein keine-ahnung-pickerl von mir

http://www.zdf.de/ZDFde/img/0,1886,2031314,00.jpg

der kleine is doch voll süß

am besten kommts wenn ein 60 jähriger psychologe von computerspielen redet

g0t sig?

und nein, zdf hat keine ahnung:

Zitat

Ich gehöre nicht zu der Generation, die mit dem Internet groß geworden ist und um ehrlich zu sein, von Computern habe ich leider auch nicht besonders viel Ahnung. Um so faszinierender war die Recherche für eine Dokumentation über eine Welt, die mit der Mouse kommuniziert und in der man durch aufleuchtende Pixel sieht. Die erste Begegnung war ziemlich hart: die Homepages der Clans (vergleichbar mit Vereinen, in denen sich Computer-Spieler versammeln) wimmelten von Abkürzungen, wo ich nur Bahnhof verstanden habe, und von Namen, die einem das Blut gefrieren lassen: mortal Team Work, Slaughterhouse, soldiers@work u.s.w. Auf einer dieser Homepages bin ich meinem digitalen "Virgil" begegnet: Steffen Arndt, alias "Hellwoofer".

Zitat von wobbo

got bots?

ohne i-net??? von wo???