Klarer Fall von Takten -> Taktsperre hilft, Heizung lebt länger.
20° Grad ist aber nicht viel? Sind alle Heizkörper GANZ offen, damit die Wärme auch aufgenommen wird? Werden alle Heizkörper gleich warm (z.B. ersten Stock)? Wie hoch ist der Wasserflow?
Ich würde eher den Wasserflow nach unten regeln, damit die Wärme von den Heizkörpern auch aufgenommen wird und der Vorlauf nach unten gedrückt wird. Oder die Heizleistung ist zu hoch eingestellt. Kann die Gastherme stufenlos regeln und wenn ja, hast du das überprüft?
hab bereits alle aufgemacht also stufe 5, aber da merk ich keinen wirklichen unterschied ob die jetzt auf 3-4 stehen oder auf 5 (sagt ja auch nur sie machen zu wenn gewisse Temperatur erreicht sind)
Wasserflow runter war kontraproduktiv da dann zu wenig ankam und die temps dann schwer noch gestiegen sind.
ich sehe, dass die flamme beim angehen höher ist und dann runter auf die kleinste stufe geht
Habe in diesem Thread eh schon im April geschrieben, dass unsere Eingangstür Probleme macht bzw. das Schließblech für die Falle. Es wurde letztes Jahr schon getauscht, weil das Austauschstück vom Schließblech gebrochen war und begann heuer wieder einzureißen. Grund ist, dass das Schließblech in der Mitte verbiegt und deshalb Druck auf das Austauschstück kommt und es mit der Zeit zu reißen beginnt.
Im April war eine Servicefirma da und hat den mittleren Schrauben (am Foto blau markiert) durch einen längeren ersetzt, damit dieser weiter in den Türstock geht und hält. Tja, allzu lange hat's nicht gehalten und das Schließblech verbiegt sich wieder. Aktuell ist das Austauschstück schon komplett gerissen und ich kann einen Finger zwischen Tür und Stock stecken, wenn nicht versperrt. Dementsprechend geht's auch kalt rein bei den aktuellen Temperaturen und zieht natürlich.
Ehrlich gesagt, habe ich keine Lust schon wieder Geld an die Firma zu zahlen, wenn sie's beim letzen Mal nicht geschafft haben, dauerhaft zu beheben. Sie könnten das Problem ja damit begründen, dass wir dauern die Tür voll zuschmeißen.
Hat jemand eine Idee wie ich das verdammte Schließblech dazu bringe, sich nicht mehr zu verbiegen? Mir würde nur Montagekleber einfallen. Aber erstens ist die Frage, ob das dauerhaft hält, wenn die Tür ins Schloss bzw. die Falle ins Austauschstück fällt und zweitens wenn es hält, bekomme ich das Austauschstück nicht mehr raus im Fall der Fälle (hinter den Schrauben sind Muttern, also müsste zuerst das Schließblech raus und erst danach das Austauschstück.
Ein neues Austauschstück habe ich daheim liegen, aber zuerst muss das Blech auf seinem Platz bleiben.
Geht die Tür leicht auf und zu? Irgendwo muss ja dann gezogen gedrückt werden damit das bricht. Lässt sich der bewegliche Riegel leicht und auch weit genug versenken? Nennt sich der dann maus? Irgendwo muss das ja zwicken bevors so aussieht.
Als ob der Schlüssel noch nicht ganz durchgedreht ist und schon gedrückt wird. Zuschlagen glaub ich nicht weil das Blech oben und unten am Rahmen anliegt und im Bereich der falle ein Spalt ist.
Ja, an der Tür liegt's definitiv nicht. Als die Firma einen längeren Schrauben reingedreht hat, hat's eine Zeit lang gepasst, bis sich nach einer Zeit genau diese Schraube wohl wieder im Türstock gelockert hat und das Schließblech begonnen hat, sich zu verbiegen.
Das Schließblech selbst muss ich auch neu geben, da der dünne Steg schon so oft hin- und her gebogen wurde. Aber zuerst muss eine Idee her, wie ich das fixiert bekomme, sonst passiert das mit dem neuen wieder.
Hier noch ein Video vom Zurückbiegen per Hand und wieder Verbiegen, wenn die Tür zufällt.
was is das für ne schraube? metallschneider? dann würd ich im durchmesser größer gehen und ja, mit loctite oder so reinkleben. ich würd mir auch mal anschaun wo die schraube da überhaupt hinbeißen soll und wie das aussieht. wenn das schon 2 verschiedene drin warn wird das loch ja aussehen wie sonst nur was. es kann durchaus sein, dass du dahinter quasi erst mal wieder was aufbaun musst, in das du reinschrauben kannst
Das befürcht ich auch, dass da kein Fleisch mehr is. Deshalb wurde die Schraube wohl auch durch eine längere ersetzt. Metallschneider wird's ned sein, es wurde zuerst in den Türstock vorgebohrt und dann die Schraube reingedreht. Dass das mit der dann auch ned lange gehalten hat, wundert mich. Genau so, dass es 8 Jahre funktioniert hat und seit bald 2 Jahren haben wir Probleme damit
Glaube ich werd mal versuchen das komplette Blech reinzukleben und dann die Schrauben reinzudrehen. Die obere und untere dürfte ja noch halten. Ist halt die Frage ob ein Montagekleber so Vibrationen aushält. Wenn die Tür ins Schloss fällt macht's ja doch einen kurzen Ruck am Blech.
Könntest du das Blech mal abschrauben und uns zeigen was drunter ist? Ich vermute das ist ein Kunststoff Türrahmen und so wie ich die kenne, sind die an der Stelle mehr oder weniger hohl. Längere Schraube hätte imho nichts gebracht, außer sie geht durch in die wand
Eventuell das loch aufbohren und einen hartholzdübel mit epoxy einkleben?
quake
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Kurze Frage, hab bei Rohre für einen Abluft dunstabzug bestellt (so weiße nw150). Da steht drauf bis 60 Grad. Ist das nicht etwas wenig? Ich meine...man kocht doch mit ~100?!
das schon, aber Dampf kühlt ja wesentlich schneller ab als die Flüssigkeit. Hab oft unter der Haube kondensierendes Wasser, weil es nicht heiß genug dampft
voyager
kühler versilberer :)
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