grOOvekill@'s SAR Diary

ich persönlich glaube das man rauchen nur langsam verringern kann und dann aufhören muss.
auf einen schlag keine zigarette mehr rauchen is imho einfach zu schwer, zumahl dann meist noch menschen in deiner umgebung dazukommen die rauchen und dein drang zu rauchen dadurch wieder größer wird.

freundin von mir hat mal 3einhalb Jahre geraucht und es dann so geschafft (beim 2ten anlauf), sie hat bis heute keine zigarette mehr angefasst und is im nachhinein zufriedener so. ich denk mal so wird es den meisten gehen die es geschafft haben.

@groove: versuchs noch mal (wenns sein muss auch 2mal ), wirst das schon hinkriegen auch deiner familie gegenüber (selbst wennst in der wohnung kaum bis gar nich rauchst, ist es für die sicher nich schön)

mfG

Zitat von kNbbL

ich persönlich glaube das man rauchen nur langsam verringern kann und dann aufhören muss.

blödsinn, mein großvater hat 30 jahre lang eineinhalb packerl wuzzltabak pro tag geraucht und hat von einem tag auf den anderen aufgehört

ich hab auch selber von einem packerl auf null von einem tag auf den anderen ... vor 11 wochen

einfach reduzieren is viel schwerer ... da denkst immer an zigaretten nach dem motto " darf ich noch eine rauchen heut oder nicht"

Ich glaube nicht, dass es ein Patentrezept gibt, das für alle Gültigkeit hat. Hängt einfach zu sehr von der jeweiligen Person und deren Suchtverhalten ab. Ich kenne einige, die von heute auf morgen einfach aufgehört haben und seitdem auch nicht mehr rauchen. Ich habe diese Vorgehensweise bereits zweimal ausprobiert und bin die nächsten Tage dann wütend wie ein Tiger im Käfig zuhause auf und ab gestapft, bereit mich auf alles und jeden zu stürzen, der mir auf den Sack geht. War nicht besonders toll für meine Frau. Wie man diese lästige Angewohnheit am besten aufgibt, muß wohl jeder für sich alleine rausfinden. Obwohl ich ja auch immer sage, dass das Aufhören selber nicht so das Problem ist, sondern eher das nicht wieder anfangen.

Probiert habe ich es bisher eigentlich immer nur mit diesen Nikotinpflastern, die die ersten Tage wirklich helfen, nur irgendwann muß es halt auch ohne gehen. Von Akupunktur persönlich halte ich nichts, aber meine Frau hat letztens erwähnt, dass bei ihr im Spital ein Arzt so eine Hypnosetherapie macht. Keine Ahnung was da dran sein soll, aber angeblich hat er schon einige Leute im Spital damit "kuriert". Ob es bei mir funktioniert, werde ich in den nächsten Wochen herausfinden. Wär' doch toll, wenn er mir den Gedanken "hineinhypnotisieren" könnte, dass ich mich bei der ersten Tschick bis über's G'nack anspeib'.

Ich werde natürlich sofort von meinen Erfahrungen diesbezüglich berichten. Live, ungeschönt und nur exklusiv auf oc.at.

ich denk mal raucher is wenn du es nimma schaffst ohne folgen nicht zu rauchen. wennst also unbedingt eine tschick brauchst dann würd ich das als raucher bezeichnen. wennst alles unter kontrolle hast und sich der 'bedarf' ganz nach deinem willen richtet is ma glaub i kein raucher bzw hald ein gelegenheitsraucher.

greez - mr400watt

Ich hab heute noch keine geraucht.

17 Stunden rauchfrei, bis auf Heißthunger attacken geht's mir sehr gut. Mal schaun, vielleicht wird ja was draus, wenn nicht macht's auch nix.

Viel Essen, viel Tee trinken, viel Ablenkung, welcher Art auch immer.

Zitat von mr.nice.

Mal schaun, vielleicht wird ja was draus

Mit "mal schauen" wird wohl eher nix draus...

EDIT: Ein Bekannter hat ewig lang (zumindest mehrere Monate) vorher überall herumerzählt, dass er am seinem 30. Geburtstag aufhören wird. Da hat er's dann wirklich machen müssen, weil der Druck durch all die Leute, denen er es erzählt hat, so groß war. Bis jetzt hat er nicht wieder angefangen...

Zitat von dosensteck

pf, zu silvester hab ich bis jetzt jedes jahr wenn ich fett war herumerzählt das ich aufhör mitn rauchen, ab 00:00 - zum sekt hab ich dann immer eine geraucht, also um punkt 00:00

das is ja das schöne, in der fett´n kannst das herumerzählen, am nächsten tag tust so als würdest dich nimma erinnern und schiebst die ausrede das du angeheitert warst