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Gitarre für Anfänger?

Cobase 05.07.2004 - 01:18 1062 19
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Cobase

Mr. RAM
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Hab mir jetzt im Geschäft meines "Vertrauens" (http://www.pirngruber.com) Saiten und ein Stimmgerät besorgt. Die Saiten sind Thomastik-Infeld Classic N CR127 (.027), das Stimmgerät ein Cort E410. Ich hoffe, daß ich mir da keinen Mist gekauft habe.

FrankEdwinWrigh

stuck on the outside
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wennd ned vorhast s griffbrett zu putzen/polieren würdich noch die saiten einzeln wechseln, dass esn hals ned so verzieht (braucht dann wieder a paar tage bis er sich "beruhigt" hat

mFg fEw

3SP

fliegt!
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Zitat von Murph
ps: wenn schon stahlsaiten hol dir die john pearse fingerpicking series von thomastik.. alles andere hat nix mit wirklichen alternativen zu tun.



hmm...ich denk das würd der hals ned aushalten.

ein freund von mir hat sich so 2 akustische ruiniert ;)

Erklärbär

Banned
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Als Anfänger sollte man IMHO mit einer "normalen "Spanischen Liedgitarre mit Kunststoff Saiten anfangen.
Ich hab den fehler gemacht und mir sofort eine Western Gitarre gekauft und anfangs haben mir beim Greifen die Finger ziehmlich weh getan, weiters hört man bei ner Westerngitarre sofort jeden kleinen Verspieler (was beim Üben nicht unbeidngt ein Nachteil sein muss) wobei man dennoch sein gehör schulen sollte um Nach Gehör und weniger nach Noten zu spielen !

Murph

Nerd
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Zitat von 3SP
hmm...ich denk das würd der hals ned aushalten.

ein freund von mir hat sich so 2 akustische ruiniert ;)

falsch, genau *DAS* würde der hals aushalten.
Es ist schon ein unterschied ob du jetzt traditionelle nylonsaiten, stahlsaiten für die westerngitarre oder stahlsaiten für e-gitarre benutzt. und eben diese fingerpicking dinger von thomastik (btw eine der fortgeschrittensten saitenfabrikaturen weltweit - made in austria) sind eben auf niedrigen zug ausgelegt. die gitarre bemerkt den unterschied nicht. (um genau zu sein sinds bronze umwickelte nylonsaiten wobei die hohen saiten einen dünnen stahlkern haben)

Ne akustische kann man nur ruinieren wenn man was wirklich falsches tut.. wie meinste ruinieren?
bridge meiern? => unvorsichtigkeit
sattel killen? => ordentlich schleifen und mit graphit ausmalen
hals verdreht? => schlecht getrocknetes holz! (da können die saiten dann aber auch nix dafür, außer man zieht 0.11 auf 0.42 stahlsaiten auf)
hals hängt durch? => dafür gibt es eine einstellschraube.

bei gitarren mit fixer brücke dürfte es eigentlich keinen unterschied machen ob man jetzt alle saiten runternimmt oder jede einzeln. da müsst ihr dem holz schon ein bißchen vertrauen. die gitarre kommt ja auch ohne saiten zur welt. warum sollte das belastung für den hals sein? weiters, wenn der ganze vorgang angenommen ne halbe stunde dauert, is das für die gitarre in ihrer "zeitrechnung" etwa ne minute, wenn nicht weniger.. die kann, soll und wird diese prozedur überleben.

ich persönlich löse immer alle saiten, damit ich das griffbrett zumindest grob reinigen kann (weiche seite vom 2-seitigen topfschwammerl und bißchen wasser). ablagerungen kosten viel guten ton den man anders nicht mehr zurückbekommt, höhen entstehen grad bei akustikgitarren großteils durch das Griffbrett / den Hals.
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